Franziska von Drachenburg

Sklavin Hexe


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Euch auffordere. Zeigt dabei immer Demut, beugt Euch zu Boden. Ich hoffe, Ihr habt verstanden. Andernfalls werden meine Gehilfen Euch Demut lehren.«

      Nach der kurzen Ansprache setzte sich Niklas an den erhabenen Tisch. Er schein sich wohlzufühlen. Ihr Schicksal lag nun ganz in seinen Händen und er genoss diesen Umstand nur allzu sehr.

      »Die Anschuldigungen gegen Euch sind vielfältig. Ihr werdet nicht nur der Unzucht in mehreren Fällen beschuldigt, ihr wurdet auch dabei beobachtet, wie ihr Hexensprüche aufgesagt habt. Die Beschuldigungen lasten schwer!

      Wollt Ihr Euch äußern, Euch für schuldig bekennen?«

      »Schuldig? Nein! Ich bin nie der Magie nachgegangen, nie kam auch nur ein Hexenspruch aus meinem unschuldigen Mund heraus ...«, antwortete sie mit leiser, blasser Stimme.

      »So unschuldig scheint Euer Mund nicht zu sein ... Bück Dich und senke Deinen Blick nach unten, wenn Du mit mir sprichst! Ich frage Euch noch einmal. Wollt Ihr Euch schuldig bekennen? Überlegt gut, was ihr antwortet!«

      Lilith bückte sich, senkte demütig den Blick zu Boden und wiederholte überlegt ihre Worte: »Nein. Ich bin unschuldig.«

      »Ihr verärgert nur Euren Richter. Ich habe Euch gewarnt.

      Gehilfen, sucht nach den Zeichen! Und wenn sie sich wehrt, endet jeden nur erforderlichen Zwang an!«

      Nach dieser Aufforderung kamen drei Männer eilig und mit lauten Schritten auf Lilith zu. Ohne Vorwarnung und recht grob rissen sie ihr den Umhang vom Körper und hielten wieder eine Kerze vor ihrem nackten Körper. Sie wurde durch die Wärme der Kerze ganz feucht. Einer drückte sie kräftig gegen den Richtertisch, ihre großen Brüste klatschten dabei wieder wild gegeneinander.

      Fremde Hände betatschten sie überall. Sie fühlte Finger in ihrem Arsch, in ihrer Möse und dann auch in ihrem Mund. Einer zog brutal an ihren langen Haaren. Gleich mehrmals. Der Schmerz fuhr durch den ganzen Körper.

      »Nichts mein Richter. Wir können an ihrem Körper kein Hexenmal erkennen!«

      Erklärten die Männer, die ihren nackten Körper immer noch gierig betatschten und gar nicht genug von ihrer weichen Haut bekommen konnten..

      Niklas stand auf, ging um sein Pult herum, genau auf Lilith zu. Dann presste er ihren Oberkörper auf die Schreibtischplatte und zog seine Hose runter. Ohne weitere Worte, fast schon willkürlich, drückte er seinen großen Schwanz durch ihre Beine.

      »Mach die Beine breit, Weib!«, rief er ihr zu.

      Dann fluppte sein großer Lümmel in ihre schon leicht feuchte Scham. Mit seinen Händen drückte er ihren Körper immer wieder kräftig auf die Schreibtischplatte runter, wobei sich ihre prallen Brüste seitlich hervor quetschten. Seine Stöße waren hart und wild. Lilith schrie, es war eine Art Stöhnen, das sich mit einem heftigen Schrei vermischte. Sie vergaß in diesem Moment alles, einfach alles und ließ sich vor aller Augen gierig ficken. Immer wieder schleifte er ihren sanften Körper über die grobe Tischplatte, bis er verkrampfte und mit voller Wucht tief in ihrer Scham abspritzte. Ein paar Tropfen seines Spermas flossen aus ihrer Möse heraus, als er seinen Lümmel wieder herauszog. Sie zitterte, war erregt und auch verunsichert. Niklas zog seine Hose hoch, während die anderen Kerle immer näher kamen und ihre schmutzige Möse gierig anstarrten.

      Plötzlich zerrten zwei der Gehilfen ihren weichen, mittlerweile warmen Körper zu Boden und wendeten sich dann wieder von ihr ab.

      »Weib, willst Du immer noch nicht gestehen? Wir konnten zwar kein Hexenmal, kein Zeichen des Teufels an oder in Dir finden, aber die Beweise belegen eindeutig, dass Du eine Hexe sein musst.

      Wenn Du Dich schuldig bekennst, kannst Du der weiteren Pein entgehen!« Niklas schaute sie dabei mit großen Augen an.

      »Nein! Ich werde nicht gestehen, was ich nicht gestehen kann!«

      »Dann sei es so. Meine Gehilfen werden dafür sorgen, dass Du gestehen wirst. Ich wollte Dir nur einen einfachen Weg aufzeigen ...«

      Lilith schluckte, ihr Herz pochte wie wild und zwischen ihren Beinen konnte sie immer noch sein Sperma spüren. Ihre Knie wurden butterweich, als die Männer immer näher an sie herantraten, während sie nackt und hilflos auf dem Boden lag.

      Niklas sah seine Gehilfen an: »Ihr Zwei da! Bringt sie hinab in den Kerker. Lasst Euch Zeit ...«

      Sie verstand nur zu gut seine Anmerkung und wusste, welchen Auftrag die beiden Kerle hatten. Es lief ihr in diesem Moment heiß und kalt den Rücken herunter.

      Die beiden jedoch nickten erfreut und lächelten dabei so hämisch. Lilith wusste, dass nun das Spiel richtig losgehen würde. Obwohl sie immer noch Angst hatte, war sie nun sie richtig erregt.

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