Michael Voss

Barbara & Betti


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      Michael Voss

      Barbara & Betti

      Ein INES-Erotikbuch

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Prolog

       Kapitel: 1 Der Anruf

       Kapitel: 2 Brixen

       Kapitel: 3 Meck.-Pomm.

       Kapitel: 4 Spiele hab ich gerne

       Kapitel: 5 Starkes Klopfen

       Kapitel: 6 Sie hatte einen Unfall

       Kapitel: 7 Hallo ich bin Betti

       Kapitel: 8 Wo seid ihr denn?

       Kapitel: 9 Erzähl mal

       Kapitel: 10 Wie fühlt sich das an?

       Kapitel: 11 Gibt es auch dein Bier?

       Kapitel: 12 Ja so ist es.

       Kapitel: 13 Das find ich gut!

       Kapitel: 14 Geht mich nichts an!

       Kapitel: 15 nun such den Weg!

       Kapitel: 16 Ja klar für dich immer!

       Kapitel: 17 Wenn sie meinen…

       Kapitel: 18 Was ist darin?

       Kapitel: 19 So wie es aussieht

       Kapitel: 20 Hast du schon?

       Kapitel: 21 Tut mir leid.

       Kapitel: 22 Dann geh ihn mal suchen!

       Kapitel: 23 So, jetzt ist aber Ruhe!

       Kapitel: 24 Ja es stimmt.

       Kapitel: 25 Meinst du?

       Kapitel: 26 Okay, dann nehme ich auch eine!

       Impressum neobooks

      Prolog

      Der zuverlässige Architekt Manfred Steiner erhält einen Auftrag, der eigentlich eine Nummer zu groß für ihn ist. Er gerät zwischen die Fronten zweier Frauen.

      Barbara und Betti konkurrieren um seine Gunst, sie sind auch nicht zimperlich mit ihren Methoden.

      Um sich ihnen zu entziehen, heiratet er Irmi, ein Mädchen aus geordneten Verhältnissen. Sie arbeitet in einem Nobelhotel und ihr Vater betreibt ein Antiquitätengeschäft. Steiner schätzt die soliden Familienverhältnisse.

      Kaum verheiratet verliebt sich Irmi in einen jungen Mann, der in den Diensten einer zweifelhaften Organisation in Mailand steht. Bei einer gemeinsamen Bergtour von Irmi und Francesco, geraten sie in ein Unwetter mit schrecklichen Folgen.

      Kapitel: 1 Der Anruf

      Die Nachricht erreicht mich gerade in dem Moment, als ich nach Südtirol aufbrechen wollte. Auf meinem Anrufbeantworter wird um Rückruf gebeten. Es ist eine sympathische, aufgeregte Frauenstimme und es soll dringend sein, wie sie betont.

      Meine Südtirol-Reise will ich allerdings nicht verschieben. Vor einigen Jahren hatte ich begonnen, mich auf alte Burgen und Schlösser zu spezialisieren.

      Die Sanierung und der Wiederaufbau oder auch nur eine Renovierung sollte für mich das zukünftige Arbeitsgebiet sein.

      Ein Münchner hatte sich vor etlichen Jahren eine alte Burg gekauft und benötigte fachmännischen Rat. Zuerst war es für ihn eine Geldanlage, aber dann verliebte er sich in das alte Gemäuer. Ich begleitete den Wiederaufbau und kontrollierte die Abrechnungen der Handwerker.

      So verbrachte ich jede freie Minute in Brixen, meist wohnte ich in einem kleinen Hotel oder bei Anneliese, einer langjährigen Freundin, mit ihr pflegte ich ein Bratkartoffelverhältnis auf Ewigkeit. Sie hat auf einer Skitour ihre große Liebe gefunden und vor etlichen Jahren nach Brixen geheiratet.

      Erneut läutete das Telefon, diesmal komme ich ihr nicht aus. „Hallo, jetzt hab ich aber Glück gehabt, hier spricht Frau von Reinertshagen, ach was, sagen Sie einfach „Barbara.“

      „Wie kann ich Ihnen helfen…Barbara?“

      „Ich wollte Sie bitten, mein Anwesen in Mecklenburg-Vorpommern zu besichtigen.“

      „Vielleicht können Sie mir erstmal schildern, um was es eigentlich geht. Wollen Sie renovieren?“

      „Vielleicht später, zuerst will ich mal ein wenig mehr über mein geerbtes Anwesen wissen. Ich bin da etwas unbeholfen und suche Rat von einem Fachmann. Ich dachte mir, ich lade Sie einfach mal ein, Sie können ja hier Urlaub machen und bei dieser Gelegenheit ließe sich ein Plan erstellen, was mit dem Anwesen geschehen könnte und was es wirklich für eine Vergangenheit hat.“

      „Das klingt recht interessant, aber Sie wissen ja noch gar nicht mein Honorar, so könnte es ja sein, dass ich Ihnen viel zu teuer bin.“

      „Das glaube ich eigentlich nicht, ich bin sicher wir einigen uns auf einen Tarif, der für uns beide okay ist. Haben Sie Familie?“, fragt Barbara.

      „Meine Arbeit erledige ich immer alleine. Meist sind die Objekte nicht so einladend, dass man dort wirklich bequem wohnen kann. Was haben Sie denn für ein Anwesen?“

      „Es ist eine Mischung aus Herrensitz und Schloss. Im Krieg diente es als Standort einer Besatzungstruppe und nach dem Krieg haben es Honeckers Leute einfach weiter genutzt. Es gibt eine Mauer,