Manuela Sauvageot

Die Träume der Aphrodite


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Sein Phallus ragte steil auf und hatte, obwohl er nicht beschnitten war, die glänzende Eichel vollständig entblößt. Wie eine satte dicke Kirsche verlockte sie danach, vernascht zu werden.

      Sie hockte sich über sein Gesicht, so, als wolle sie sich darauf niederlassen und begann mit leichten Fingern die Haut seiner Rute auf und ab zu schieben. Ihre kahle Scham befand sich direkt vor seiner Nase. Er pustete sie mit heißem Atem an. Es fühlte sich an, als flutete dieser heiße Strom bis tief in Ihr Inneres. Er liebte ihren lüsternen Duft. Noch einmal blies er mit langem, heißem Atem. Sie erschauerte. Er hob ein wenig den Kopf und streichelte mit Nase Mund und Kinn über ihre Möse. Dann begann er mit der Zunge einige Male mitten durch die Spalte zu lecken. Schließlich beschäftigte er sich näher mit den großen Lippen, erst mit der einen, dann der anderen. Er leckte deren Außenränder entlang, fuhr zwischendurch wieder mitten durch die Furche und wieder zurück und begann schließlich an ihren kleinen Schamlippen zu lutschen und zu saugen, während sie leidenschaftlich seine Eichel pflegte.

      Sie beugte sich weiter vor und nahm seine Kirsche in den Mund. Sie nahm sie nur auf, die Lippen um den Schaft geschlossen, die Zunge auf dem festen Fleisch ruhend, ohne dass sie sich bewegte. Wie mit zweitem Sinn lauschte sie seinem Tun an ihrer Muschi. – Er bebte, als er seine Spitze in ihrem warmen Mund spürte. Seine Eichel nässte genauso wie ihre Muschi. Auch er hielt eine Weile inne, bis sie begann, ganz sanft mit der Zunge die Eichel zu umlutschen. Sie liebte es, seine Frucht mit geschickter Zunge zu erregen, die Spitze mit der Öffnung der Harnröhre, die empfindliche Unterseite mit dem Frenulum, und den kranzförmigen Rand – sulcus coronarius hieß der auf Latein, hatte sie mal irgendwo gelesen. … Und seinen fließenden Saft zu schmecken, der in kleinen Lusttröpfchen hervorquoll – Vorboten eines jubelnden Finales. Befriedigt spürte sie, wie sein Glied in ihrem Munde bebte und schwoll. Sie bewegte ganz leis ihre Hüften, seine Hände auf ihren Pobacken. Leidenschaftlich begann sie seine Eichel zu nuckeln. Sie war geschickt im Blasen, sehr geschickt! Er zuckte erschrocken zusammen, als sie das ein ums andere Mal sanft aber deutlich in sein empfindliches Fleisch biss. Er biss zurück und zwickte ihre Pflaumenwülste mit den Zähnen. Wer würde es länger aushalten? Wer würde den anderen eher zum Kommen bringen? – Ein leidenschaftliches Spiel.

      Seine Zunge schien auf einmal überall zu sein, auf, um und in ihrer nässenden und verlangenden Pflaume. Sie teilte warm die kleinen Schamlippen und drängte in ihre Scheide. Auch er nahm jeden Tropfen auf, den sie lustvoll von sich gab. Sie stöhnte, fauchend wie eine Wildkatze. Noch einmal biss sie zu. Seine Rute tief im Munde wanderte sie mit kleinen sanften Bissen den Schaft hinauf zur Eichel. Er zitterte. Sie konnte nicht mehr lange, alles schien in ihr kurz vor dem Explodieren. – – Sie war wild auf seinen Schwanz, den sie lustvoll und gierig lutschte, und sie war wild auf seine Zunge. Er keuchte. Lange konnte auch er es nicht mehr halten. Seine Zunge glitt zwischen den großen und kleinen Lippen hin, und nahm sich endlich ihre geschwollene Perle vor. Mit der Zungenspitze fuhr er um die Klitoris herum, liebkoste das Bändchen, dort, wo die beiden großen Lippen mit der Wurzel der Klitoris verwachsen sind. Er teilte dann die Vorhaut, um die pralle Perle ganz direkt zur Glut zu bringen. Sie antwortete mit einem lauten Keuchen. Jetzt würde sie jeden Augenblick kommen. »Ja, mach’s mir!«, schrie sie und verstärkte ihre Bemühungen um seinen Schwanz. Sie spürte, dass auch er so weit war.

      Sie wollte seine Flut mit ihrem Munde aufnehmen! Nährender Nektar! So ging ihr nichts verloren von ihm. All das gehörte ihr! Sie hatte es immer geliebt, dieses Geschenk seiner Lust. Und dann liebte sie es, wenn er ein zweites Mal in ihr kam, mit seinem lustvollen Schwert die Scheide füllte, sie ihn mit ihrer Muschi lutschte, bis kein Tropfen übrig blieb ... All das gehörte ihr! Sie hatte ihm verboten, zu onanieren – es war Ihrs. Wehe, wenn er sich verschwendete ...!

      Er schrie. Sie bäumte sich auf. Seine Zunge hatte das Spiel an der kleinen Perle zum Höhepunkt gebracht. Er glitt die Spalte hinab und leckte begierig den Bereich ihrer ekstatischen Kontraktionen der Lust.

      Sie fühlte, wie auch sein Glied sich mehrfach aufbäumte und sich mit feurigen Zuckungen, von ihrem Munde gelockt, entlud.

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