Mandy Hauser

Der Housesitter


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sich wieder aufs Kochen.

      Als John zu kommen drohte, langte Mandy nach hinten und drückte mit aller Kraft seine Hoden zusammen, so dass John, auch durch den Knebel, hörbar aufstöhnte.

      „Der Zweck heiligt die Mittel.“ Mandy selbst stöhnte auch, aber vor Wollust und Glück, als sie zu einem nächsten Orgasmus kam. Zuerst streckte sie sich, presste alle Muskeln zusammen und fiel dann in sich zusammen.

      Sie legte sich auf John und schaute ihm in die Augen. Sie zog seinen Rollkragen runter, zog den Knebel raus und küsste ihn leidenschaftlich.

      Plötzlich hörten sie eine Stimme: „Mandy, bald ist das Essen fertig. Könntest du vorwärts machen, bitte.“

      Aus einem Lautsprecher war Elviras Stimme zu hören gewesen.

      „Raffiniertes Luder“, dachte Elvira. „Voll technisiert, die ganze Hütte.“

      „Du hast gehört, was die Dame des Hauses gewünscht hat“, sagte sie zu John, erhob sich, löste Johns Arme und half ihm, sich aus dem Kleid zu befreien, nachdem sie die Schlösser geöffnet hatte.

      Als John nackt, verschwitzt und mit zittrigen Knien vor ihr stand, sagte Mandy: „Hopp, unter die Dusche. Mach dich frisch. Ich werde dir dein Outfit bereit legen. Und versuche nicht, dich zu befreien, denn das wird dir nicht gut bekommen.“

      John nickte nur, war froh, aus der kratzenden Wolle befreit worden zu sein und stapfte unsicheren Schrittes zu seinem Zimmer.

      „John, warte mal“, rief ihm Mandy noch nach. John drehte sich um und sah Mandy eiligen Schrittes auf ihn zu kommen.

      „Fast hätte ich es vergessen“, lachte sie. Sie packte Johns nicht mehr erigierten Penis und streifte ihm das Penisschloss drüber. Es machte Klick und Johns Schwanz war in einem Gefängnis eingeschlossen.

      John schaute ganz belämmert Mandy an.

      Sie lachte schallend und sagte dann: „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst und dich selbst erleichterst. Mit diesem Penisschloss kannst du normal urinieren, aber einen Steifen kriegst du nicht, so dass du dir nicht selbst einen runterholen kannst. Das bleibt mir und Elvira vorbehalten. – Und nun, husch, husch, unter die Dusche.“ Sie lachte ganz gemein bei diesen Worten.

      John zottelte wütend los, denn er konnte nichts ausrichten.

      ‚Meine Zeit kommt schon noch!“ machte er sich innerlich Mut. Ob er wohl richtig lag?

      Kapitel 13

      Wütend stapfte John zu seinem Zimmer, knallte die Tür ins Schloss und ging ins Bad. Er duschte ausgiebig. Trotz Jucken in den Fingern, liess er davon ab, sich von seinem Halsband zu befreien. Es hatte ihm das letzte Mal kein Glück gebracht. Schneller als er es sich hätte ausmalen können, war er wieder gefangen gewesen. Wie das vor sich gegangen war, hatte er nicht mal mitbekommen.

      „Aber geil war es allemal“, lachte er, als seine Gedanken in der Gegenwart angekommen waren. „Diese Mandy ist ein heisses Luder, Mann oh Mann.“

      Er wurde erregt bei dem Gedanken. Doch sein Penis konnte sich nicht entfalten, was John leise vor sich hin fluchen liess.

      Nachdem John sich nach dem Duschen abgetrocknet hatte, ging er mehr oder weniger gut gelaunt in sein Zimmer. Auf dem Bett lag ein schwarzer, dicker und flauschiger Catsuit mit einem kleinen Rollkragen, und an gearbeiteten Füsslingen. Darauf ein Zettel:

      „Zieh dir den Catsuit an, dann kommst du ins Esszimmer. M“

      John nahm den Catsuit in seine Hände. Er war relativ schwer, superweich anzufassen und dicht gestrickt. Er musste sehr warm sein. John setzte sich aufs Bett und schlüpfte durch den Rollkragen, der sich dehnen liess, ihn den Catsuit. Je weiter er in den Anzug schlüpfte, desto erregter wurde er. Der Anzug war megaweich, wohlig warm und passte wie angegossen. Praktisch eine zweite Haut. Der Rollkragen verdeckte sein Halsband, so dass es von aussen nicht mehr zu sehen war.

      „Na, darin lässt es sich wohl sein. Nur ein klitzekleines Kribbeln ist zu spüren“, nickte John anerkennend. Das hob seine Laune und so ging er auf leisen Sohlen ins Esszimmer.

      „Ah, unser Gast gibt sich endlich die Ehre!“ rief Elvira, und Mandy, die John musterte, fügte hinzu: „Aber nicht mal richtig angezogen ist er.“

      Schnell trat sie zu John. Ein paar Handgriffe von Mandy und John war nun endgültig im Anzug gefangen. Ganz verdutzt schaute er auf seine Handgelenke und griff sich an den Hals.

      Mandy lachte. „Sehr feiner, unzerreissbarer Draht mit einem kleinen Schlösschen. Nur wir bestimmen, wann du den Anzug ausziehen darfst. Dein Anzug ist mein Meisterwerk“, dozierte Mandy. „Du wirst schon noch feststellen warum.“

      John hatte den eingearbeiteten Draht mit dem Steckschloss nicht bemerkt, als er den Anzug anzog. Nun war er im Anzug gefangen.

      Die zwei Frauen schauten einander an und lächelten. „Du wirst noch staunen, was alles auf dich zukommen wird“, sagte Elvira den fragend dreinblickenden John anstrahlend. „Wie du vielleicht bemerkt hast, musst du den Anzug nicht ausziehen, wenn du deinen täglichen, ähm, Bedürfnissen nachgehen musst.“

      „Du darfst sogar duschen mit dem Teil“, erklärte Mandy. „Das wird für einige Zeit deine zweite Haut sein. Und bevor ich es vergesse, versuche ja nicht, dich des Anzuges ohne unser Wissen zu entledigen. Das würde dir nicht gut bekommen.“

      „Was kommt denn noch alles auf mich zu?“, fragte John nun erstmals und nicht mehr so gut gelaunt.

      „Alles zu seiner Zeit. Doch etwas musst du jetzt schon wissen. Der Catsuit ist mit feinen Drähtchen, die in die Wolle eingesponnen wurden, versetzt. Der Catsuit und dein schmuckes Halsband sind miteinander verbunden. Was bei eventuellen Manipulationen erfolgt, muss ich wohl nicht extra erwähnen. – Und jetzt wird gegessen. Hinsetzen!“ Elvira zeigte auf einen Stuhl, auf welchem sich John ziemlich geschockt nieder liess.

      Er sass zwischen den zwei Frauen am längeren Teil des Tisches. Zu seiner Rechten sass Elvira.

      Elvira trug immer noch ihr schwarzes langes Kleid aus Kid-Mohair. John schluckte leer, als er auf ihr Dekolletee schaute. Zu seiner Linken hatte sich auch Mandy hingesetzt. John wurde es langsam heiss im Catsuit und eine gewisse Angst hatte sich seiner bemächtigt. Ihm war nicht mehr so wohl zu Mute beim Gedanken an sein elektrisches Gefängnis.

      Mandy hatte sich umgezogen. Sie trug ein langes, dünnes, graues und eng anliegendes Wollkleid. Durch die Maschen konnte man gut ihre Konturen sehen. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch die Maschen ab. Sie trug auch nichts drunter, wie John fachmännisch feststellte.

      Elvira hatte sich wieder selbst übertroffen. Es gab Zürcher Geschnetzeltes, Nudeln, frische Erbsen und Karotten und dazu einen leichten Landwein. Es schmeckte allen vorzüglich. Die Frauen unterhielten sich blendend, während John missmutig sein Mahl zu sich nahm.

      „Du bist wirklich eine begnadete Köchin“, lobte Mandy. „Findest du nicht auch, John?“

      „Doch, nicht schlecht“, antwortete dieser missmutig.

      „He, he, so geht das nicht. Etwas mehr Begeisterung“, tadelte ihn Mandy. „Sonst muss ich andere Massnahmen aufziehen“, drohte sie und deutete mit dem Kinn auf die Gerte mit der Fernbedienung für sein Halsband. „Du hast ja schon fertig gegessen. Du wirst mich jetzt verwöhnen. Komm her!“ sagte Mandy mit einem breiten Lachen im Gesicht.

      John wollte aufstehen und zu ihr hingehen, doch das passte Mandy nicht. „Auf den Knien kommst du zu mir her, unter dem Tisch durch.“

      John wollte aufbegehren, aber als er in Mandys ernste Augen blickte, gehorchte er und kroch auf den Knien zu ihr rüber. Sie hatte die Beine gespreizt und liess freien Blick auf ihre Vagina.

      „Setz dich unter den Stuhl und dann verwöhne mich, wie es sich gehört!“, befahl Mandy.

      John tat wie ihm geheissen. Er rutschte unter den Stuhl und legte sein