begann Mandy nun mit der Zunge zu lecken. Er leckte so gut, dass Mandy bald laut zu stöhnen begann. Elvira ass in aller Seelenruhe weiter. Als sie geendet hatte, erhob sie sich, trat zu Mandy, bückte sich und küsste sie innig. Elvira setzte sich auf Mandys Schoss und Johns Kopf. Nun wurde sein Kopf noch stärker zwischen Mandys Beine gedrückt. Er bekam fast keine Luft mehr und wehrte sich, so gut es ging. Doch nun drückten sich die zwei Frauen noch fester. John blieb nichts anderes übrig, als seiner „Arbeit“ nachzukommen. Elvira rieb ihre Vagina an Johns Hinterkopf. John beeilte sich und leckte wie ein Weltmeister, bis Mandy laut aufschrie, als sie zu ihrem Orgasmus kam. In diesem Moment wollte Elvira sich umsetzen. John nutzte die Gelegenheit und zog seinen Kopf zurück und legte sich auf den Boden und schnappte nach Luft.
Elvira hatte bemerkt, dass John nicht mehr unter ihrer Vagina war, sah hinunter und setzte sich blitzschnell auf sein Gesicht.
„Nun leckst du mich“, rief sie freudig. Sie hatte sich mit ihrem langen Kleid auf Johns Gesicht nieder gelassen. Die Wolle bedeckte sein Gesicht und ihre Vagina. Er versuchte durch die Wolle hindurch Elvira zu verwöhnen, doch das klappte nicht so richtig.
„Nun mach schon“, sagte sie ungeduldig. „Du kannst das besser.“
Sie erhob sich etwas, zog den Rock von Johns Gesicht und liess sich wieder nieder.
Mandy wollte sich auf Johns Penis setzen, doch es blieb beim Wollen.
„Merde!“, fluchte sie. „Das habe ich nun davon, dass ich ihm das Penisschloss angezogen habe.“
John hatte schon die Hoffnung, Mandy würde es öffnen. Er war sehr erregt und wäre glücklich gewesen, sein Penis hätte sich entfalten können.
„Du hast ja noch zwei gesunde Hände“, spottete Mandy und setzte sich auf seine rechte Hand. John musste nun zwei Frauen gleichzeitig bedienen. Er gab sich sehr Mühe und es dauerte nicht lange, bis beide Frauen fast gleichzeitig zu ihrem Orgasmus kamen.
John war froh, als sich die zwei Frauen von ihm lösten und aufstanden. Er atmete tief durch.
„So, nun kannst du den Tisch abräumen, alles in die Küche tragen und den Abwasch erledigen. Wenn du das erledigt hast, gehst du auf dein Zimmer und wartest, bis wir dich wieder rufen!“, befahl Elvira.
John schaute sie verdutzt an.
„Denkst du, du bist zum Faulenzen da?“ sagte sie mit spöttischen Unterton und fuhr schnippisch fort: „Auf eine rhetorische Frage musst du nicht antworten. Komm meine Liebe.“
Die beiden Frauen verliessen das Esszimmer ohne sich nochmals um den perplexen John zu kümmern, der da wie ein begossener Pudel auf dem Fussboden sass und nicht wusste, wie ihm geschah.
Vor sich hin fluchend kam John Elviras Befehl nach. Er hantierte in der Küche, räumte das Geschirr in die Spülmaschine, spülte die Pfannen und trank dabei vom Rotwein, der vom Essen her übrig geblieben war. Als die Flasche leer war, suchte er in der Küche nach mehr Trinksame. Er wurde schnell fündig. Eine fast volle Flasche von sehr schwerem italienischem Rotwein stand im Kasten.
John trank genüsslich, während er die Küche auf Vordermann brachte, auch diese Flasche leer. Seine Stimmung hob sich langsam wieder. Als er zufrieden mit seiner Arbeit die Küche verliess und Richtung Zimmer schwankte, war er ziemlich stark betrunken. In seinem Zimmer angekommen, knallte er die Tür hinter sich zu, liess sich auf sein Bett fallen und schlief ziemlich schnell ein.
Kapitel 14
Musik plärrte aus einem Lautsprecher und eine John bekannte Stimme verkündete die Zeit: „Es isch genau sächsi zwänzg, Ziit für d’Prässeschau. De Jonas Wirz hät hüt für eus i Ziitige glueget.“
John nahm alles nur von weitem wahr. Sein Schädel brummte.
„Was ist los?“, fragte er sich. „Wo bin ich? Habe ich das alles nur geträumt?“
John richtete sich auf. Er schaute durchs Fenster. Es wurde langsam heller draussen. Er stieg aus dem Bett und…“Nein, ich habe nicht geträumt, leider“, murmelte er vor sich hin. Er schaltete das Licht ein und blickte an sich runter. Er trug immer noch den warmen Catsuit. John fasste sich an den Kopf, der ihm gewaltig wehtat. Er hatte wohl zuviel getrunken, gestern.
„Gestern?“ rätselte John. „Aber die Presseschau im Radio 24 kommt doch nur werktags im „Ufsteller“. So hiess die Sendung, die im Radio zu hören war. Er hörte genauer hin. Jonas Wirz erzählte von den Ereignissen des gestrigen Tages, die heute in den Zeitungen zu lesen war. Auch von den Ligaspielen vom Sonntag war die Rede.
„Dann muss ich wohl den ganzen Sonntag verpennt haben“. John lachte leise vor sich hin. „Wer hat wohl die Musik angeschaltet“, fragte er sich.
Er suchte die Musikquelle. Auf dem Nachttisch, verdeckt hinter der Lampe stand ein Wecker Radio, aus welchem die Musik drang. Beim genaueren Betrachten, sah John, dass der Wecker auf 6 Uhr 20 gestellt war.
„Da haben wir ja den Übeltäter“, brummte John und schlurfte ins Bad.
Als er sich erleichtert hatte, die Zähne geputzt, sich rasiert und sich einigermassen gewaschen hatte, fühlte er sich bedeutend wohler. Auf eine Dusche hatte er verzichtet. Er wollte ja nicht mit nassem Anzug rumlaufen. Sonst hatte alles wunderbar geklappt. Der Anzug liess sich beim Gesäss so weit öffnen, damit er sein Geschäft verrichten konnte. John machte das ganz vorsichtig, denn er wollte nichts zerstören oder zerreissen. Er fürchtete sich zu sehr vor der elektrischen Entladung. Am meisten ärgerte er sich über das Penisschloss.
John ging zur Zimmertür, um sich was zu Essen zu holen, denn mittlerweile knurrte ihm auch noch der Magen.
Doch die Tür war verschlossen. Wütend schlug er ein paar Mal gegen das Türblatt.
Er hörte Stimmen, weibliche Stimmen, einen Schlüssel, der sich drehte und das Runterdrücken der Türfalle. John trat zurück, denn die Tür öffnete sich nach innen.
Elvira stand im Türrahmen. Sie war businessmässig, aber in Wolle gekleidet. Sie trug einen halblangen Rock, und einen langen Rollkragenpullover. Beides in einer Art Norwegermuster in schwarz und weiss. Der Pullover hatte mehr Weissanteil, der Rock mehr schwarz. Die Wolle sah richtig kuschelig aus. Ihre langen brauen Haare hatte sie hochgesteckt, was ihr ein strenges Aussehen verlieh. Ihre Beine waren in schwarze Netzstrümpfe gekleidet. Dazu trug sie hochhackige Schuhe.
„Du hast den ganzen Sonntag verschlafen“, begann Elvira streng. „Das hat man davon, wenn man meinen Schlafwein austrinkt. Ich trinke jeden Abend ein kleines Gläschen davon, damit ich gut schlafen kann und du trinkst gleich die ganze Flasche leer.“
„Waren denn etwa Schlaf…“ – „Ja, es war ein Schlafmittel im Wein“, unterbrach Elvira.
„Hier!“ Sie streckte ihm einen Blaumann hin. „Anziehen. Dann kommst du essen. Du wirst Hunger haben.“
„Was soll ich mit diesem Blaumann?“ fragte John Stirn runzelnd.
„Anziehen sollst du ihn. Du bist hier zum Arbeiten und nicht zum Faulenzen. Elvira drehte sich auf dem Absatz um und ging.
John betrachtete das Ding, welches er anziehen sollte. Es sah aus wie ein normaler Blaumann, den viele Monteure und Handwerker bei ihrer täglichen Arbeit trugen, nur mit dem Unterschied, dass seiner sehr dick mit Fleece gefüttert war. Murrend stieg John in den Overall. Er schloss den Reissverschluss vorne bis zur Hälfte und machte sich auf den Weg ins Esszimmer. Der Overall war nicht eng und liess John genügend Bewegungsfreiheit, was aber zur Folge hatte, dass sich zwischen Fleece und Wolle genügend Wärme entwickeln konnte.
„Reissverschluss ganz schliessen“, begrüsste ihn Elvira. „Schliesslich muss niemand sehen, was du darunter trägst.
„Aber das wird mir zu heiss!“, maulte John.
„Du bist nicht in der Position, Konditionen zu fordern. Zumachen!“
John gehorchte widerwillig. Ihm war jetzt schon heiss und