Mandy Hauser

Der Housesitter


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genügend Luft.

      John wurde selbst sehr erregt. Sein Penis versuchte sich Platz zu schaffen, was auch leidlich gelang, denn der Anzug war dehnbar. Elvira packte John am Haarschopf und drückte den Kopf nach hinten, um ihn anzusehen.

      „Das war schon ganz gut“, sagte sie strahlend. „Komm, leg dich hin!“

      John legte sich aufs Sofa. Elvira drehte sich, setzte ihre Knie auf dem Boden ab und kroch dann zu John rüber. Sie drückte seine Beine auseinander und drückte sich dazwischen. Elvira stützte sich auf seinen Knien ab und zog sich an ihm auf, bis sie mit ihrem Kopf über seinem war. Ihre mächtigen Brüste ruhten auf seiner breiten Männerbrust. Sie sah zu ihm runter, öffnete leicht die Lippen, fuhr mit der Zunge darüber und senkte den Kopf, bis sich ihre Lippen berührten. Ganz leidenschaftlich küssten sie sich zum ersten Mal.

      John wusste nicht recht, was mit ihm geschah. So war er noch nie geküsst worden. Diese Leidenschaft suchte ihresgleichen.

      „Was für eine Frau!“, fuhr es ihm durch den Kopf. Er fasste an ihre gewaltigen Brüste, die fester waren, als er dachte.

      „Das Fitnessstudio im Erdgeschoss scheint nicht nur zur Zierde angeschafft worden sein“, sinnierte er.

      Elvira rutschte an John runter und nestelte zwischen den Beinen an Johns Catsuit und beförderte seinen Schwanz zu Tage.

      „Ach, den kann man rausnehmen“, spottete John.

      „Du kannst alle deine Körperöffnungen gebrauchen, Der Anzug ist so konzipiert, dass du ihn vier Wochen problemlos tragen kannst.“

      „Aber wenn ich duschen will?“

      „Das würde auch gehen, nur nicht zu heiss, aber das würde dann deine Haut nicht goutieren. Und nun schweig still!“, erklärte Elvira, packte Johns Penis, drückte recht brutal die Vorhaut nach hinten, so dass John aufschrie, und begann ihn zu lutschen.

      Das war noch viel besser als das letzte Mal im Schlauchkleid. John stöhnte vor Wollust. Doch auch diesmal liess sie von John ab, bevor er zu seinem Orgasmus kam. Sie setzte sich auf seinen Penis, legte ihre Brüste auf sein Gesicht und vögelte John so richtig durch.

      Der zweite Orgasmus an diesem Nachmittag durchflutete Elvira noch heftiger als der erste. Sie schrie vor Ektase.

      John genoss es, sein Gesicht zwischen ihren schönen und schweren Brüsten zu haben, welche so schön in die rote Mohairwolle eingepackt waren.

      Elvira machte weiter, immer darauf bedacht, eine Pause einzulegen, sobald John drohte zu kommen. Sie wollte seine Potenz so richtig auskosten und nicht zu früh wieder aufhören. Sie war schon ein kleiner Nimmersatt, das wusste sie selbst. Ihr Mann hatte sie immer ‚meine kleine Nymphe’ genannt.

      John taten langsam die Hoden weh. Schon vier oder fünf Mal war er kurz vor dem Orgasmus gewesen. Seine Lust steigerte sich ins unermessliche.

      Nachdem Elvira zum vierten Mal gekommen war, stieg sie von John.

      „Setz dich gerade auf“, befahl sie keuchend.

      John setzte sich wie gewünscht auf. Elvira kniete zwischen seine Knie und betrachtete seinen Penis und die Hoden.

      „Die sind ja ganz blau“, stellte sie verwundert fest. „Ist das normal?“

      „Wenn einem so seine Orgasmen verwehrt werden, ja.“

      „Warum?“

      „Bin ich Arzt? Ich weiss nur, dass es mit dem angestauten Blut in den Hoden zu tun hat. Im Englischen sagt man denen Blue Balls, also frei übersetzt, blaue Eier.“

      „Geht das wieder weg?“

      „Ja, wenn ich endlich einen Orgasmus haben dürfte“, sagte John gepresst, denn Elvira hatte während ihrem Zwiegespräch seine Eichel gerieben und mit den langen Nägeln bearbeitet. Sie trieb John wieder immer näher zu seinem Orgasmus. Als sie merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, nahm sie den Penis in den Mund und saugte und leckte daran.

      John stöhnte immer lauter. Er bemerkte, dass es nun endlich soweit sein könnte. Er entspannte sich, während Elvira immer heftiger saugte und lutschte.

      Dann war es endlich soweit. John spritzte wie noch nie ab. So lange hatte es noch keine auf die Höhe getrieben, wie Elvira. Dafür war sein Orgasmus umso heftiger. Elvira nahm alles in ihren Mund auf.

      Fein säuberlich war alles in ihrem Mund verschwunden, und das war in Anbetracht der vielen Verweigerungen, nicht wenig.

      Elvira erhob sich, rutschte zu John hinauf und deutete an, ihn küssen zu wollen. John packte sie am Hinterkopf, zog sie zu sich heran, öffnete die Lippen, schloss die Augen und empfing ihren Kuss.

      Elvira drückte Johns Mund fest auf ihren und öffnete die Lippen und liess das angesammelte Sperma in seinen Mund rinnen. Wie wild küsste sie ihn mit der Zunge.

      John wollte zuerst rebellieren, fand es aber dann richtig geil und erwiderte ihren Kuss. Sie küssten einander so lange, bis vom Sperma nichts mehr übrig war, sie alles gegenseitig geschluckt hatten.

      Völlig erschöpft und glücklich lagen sie auf dem Sofa und waren bald darauf eingeschlafen.

      Kapitel 10

      John erwachte zuerst. Er löste sich aus Elviras Umarmung und stand auf. Der fiese Anzug kratzte ihn gewaltig. Zudem hatte er Durst. Er ging in die Küche, um etwas zu trinken.

      „Wie komme ich wieder aus dieser Situation raus?“, fragte er sich. Er suchte die ganze Küche nach den Schlüsseln für die Schlösser ab. Besonders das Elektrohalsband störte ihn. Mit diesem hatte Elvira ihn total im Griff. Die elektrischen Schläge waren furchtbar und konnten noch gesteigert werden.

      „Fieses Weib! Aber geil ist sie schon. Aber ich möchte nicht nur noch sie beglücken können“, sinnierte er vor sich hin auf seiner erfolglosen Suche nach den Schlüsseln.

      „Dann halt in ihrem Schlafzimmer. Irgendwo müssen die Schlüssel sein.“ John verliess die Küche durchquerte das Wohn- und Esszimmer, trat hinaus in den Hausflur überwand die Treppe drei Stufen auf einmal nehmend und ging schnurstracks zu Elviras Schlafzimmer.

      In jeden Winkel, jede noch so kleine Schublade öffnete er und suchte nach Schlüsseln, die ihn hätten befreien können. Nichts! Rein gar nichts fand er.

      „OK, dann machen wir das anders und drehen den Spiess um“, murmelte er vor sich hin. Er öffnete den ihm schon bekannten begehbaren Wandschrank, entnahm ihm diverse Schals, Handschuhe, einen Catsuit und schlich sich nach unten.

      Elvira schlief immer noch auf dem Sofa. Ihr grosser Busen hob uns senkte sich bei jedem Atemzug. Sie sah verführerisch aus in ihrem leuchtend roten Mohairkleid. Die schwarze Ledergerte hing an ihrem rechten Handgelenk. Die musste er zuerst haben, sonst nützt alles nichts.

      Ganz vorsichtig löste John die Schlinge, die die Gerte an Elviras Handgelenk hielt. Elvira drehte sich im Schlaf und zog den Arm mit der Gerte dran an sich. Nun wurde es noch schwieriger. Zum Glück trug John keine Handschuhe. Mit den Fingern hatte er so genügend Gefühl, um die Schlinge trotzdem zu lösen. Ganz sachte zog er die Schlinge übers Handgelenk.

      „Geschafft!“, atmete John erleichtert aus, als er die Gerte in den Fingern hielt. Er bugsierte sie unters Sofa. Unglücklicherweise drückte er auf den Knopf und ein Stromstoss durchzuckte seinen Hals. Unwillkürlich schrie John auf.

      Elvira erwachte, sah John an und erfasste die Situation sofort. Ihre Hand zuckte zur Gerte. Doch ihre Hand griff ins Leere.

      „Pech gehabt“, frohlockte John. „Die Gerte ist weg.“

      Er ergriff Elvira, lud sie sich auf die Schulter, packte das Wollzeug, welches er vorher von ihrem Zimmer mitgenommen hatte und ging mit der zappelnden und protestierenden Frau auf der Schulter in sein Schlafzimmer. Dort warf er Elvira aufs Bett auf den Rücken und setzte sich auf sie, ihre Arme zwischen seine Beine pressend. Sie konnte sich nicht wehren, schaute