Mandy Hauser

Der Housesitter


Скачать книгу

auflag. Bei seinen Bemühungen, das Kleid anzuziehen, war er natürlich nicht ganz ruhig gestanden. Er war auf den Saum getreten. Als er sich nun vorwärts, Richtung Bett bewegen wollte, stolperte er und fiel aufs Bett. Er zog am Kleid, so gut es ging, um die Füsse aus dem Kleid zu kriegen. Doch mit seinen Bewegungen verschlimmerte er die Situation noch mehr. Auch der Saum zog sich enger zusammen. Die Füsse waren wie in einem Sack gefangen.

      John setzte sich so gut es ging auf. Es musste doch einen Weg aus diesem Wollsack geben. Er zog die Füsse an und versuchte den Saum des Kleides zu fassen, um die Öffnung zu vergrössern. Würde ihm dies gelingen, würde er versuchen, das Kleid über den Kopf zu streifen.

      Der Schweiss drückte aus allen Poren. Die Wolle kratzte überall und mit jeder Bewegung mehr. Trotz seiner misslichen Lage war er sehr erregt. Sein steifer Schwanz spürte die kratzende Wolle überall.

      Mit den Fäusten drückte er das Kleid über seine Knie, in der Hoffnung, den Aus- resp. Eingang packen zu können. Da er nichts sah und auch alles ziemlich wackelig war, kippte er wieder um.

      Resigniert streckte er seine Beine wieder aus. Er spürte, dass er mit seinen Beinen in irgendwas reinschlüpfte. Bis zu den Knien waren beide Beine von Wolle umgeben. Er wollte sie daraus zurückziehen, was aber kläglich misslang.

      John war fast der Verzweiflung nahe. Er legte sich aufs Bett, um seine Lage zu überdenken.

      „Gefangen, in einem Wollschlauch gefangen!“, sinnierte er. „Es ist zwar geil, aber, wie komme ich da wieder raus? Frühestens am Montag ist Hilfe zu erwarten. Aber, wenn ich die Tür nicht aufmachen kann, dann kann niemand rein, um mir zu helfen. Scheisse!“

      Die Angst, elendiglich zu verdursten oder vielleicht auch zu ersticken, obwohl er genug Luft bekam, trieb ihn vorwärts. Er setze sich auf, rutschte ganz an den Rand des Bettes, stellte die Füsse im Sack auf den Boden und erhob sich. Einen Fuss neben den anderen setzend, trippelte er zur Tür. Es ging leidlich.

      John wollte runter, in die Küche. Da hatte es Scheren und Messer. Es war ihm egal, dass er damit das Kleid zerstören würde. Er wollte nur raus.

      Seine Hände nach vorne gestreckt kam er langsam voran. Er spürte die Tür und wollte sie aufziehen. Im dümmsten Moment verstolperte er sich und fiel gegen die Tür, welche er damit ins Schloss drückte.

      John tastete nach dem Türgriff und musste nach endlos langem Suchen feststellen, dass kein Türgriff vorhanden war. Nun war er endgültig gefangen!

      Vor Verzweiflung klappte er zusammen und heulte hemmungslos.

      Nach einer Weile erhob John sich und trippelte zum Bett und legte sich hin. Viele Gedanken rasten durch seinen Kopf. Er malte sich aus, wie er elendiglich verrecken würde, sollte ihn niemand innert nützlicher Frist finden und befreien. Er schwor sich, niemals mehr Wolle anzufassen. Doch das machte ihn schon wieder an. Er sagte sich, dass er wenigstens die Wolle geniessen wolle, in der Zeit, die ihm noch blieb. Er schwitzte immer noch sehr stark und die Wollhärchen griffen nach seiner geschundenen Haut. Sein Penis hatte eine noch nie dagewesene Härte erreicht. Er versuchte sich zu befriedigen, was allerdings misslang. Das Kleid war zu dick und steif. Er vermochte seinen Penis nicht genügend zu reiben. John gab auf, legte sich auf den Rücken, schloss die Augen und schlief vor Erschöpfung bald ein.

      Kapitel 5

      Wie lange er geschlafen hatte, konnte John beim besten Willen nicht sagen. Schweissgebadet wachte er auf. Durst quälte ihn. Sein Mund war trocken. Nun spürte er wieder, wie die kratzige Wolle förmlich nach seiner aufgeweichten Haut griff.

      John stöhnte und wollte sich erheben, doch er konnte seine Arme nicht richtig bewegen. Er versuchte mit aller Kraft, die Arme anzuwinkeln, aber alle Bemühungen waren zwecklos.

      „Das hat man nun davon, zieht man ungefragt Kleider anderer Leute an!“, hörte John plötzlich eine Frauenstimme sagen.

      „El...Elvira?“, stotterte John. „Sind Sie das?“

      „Ja, ich bin’s“, bestätigte Elvira Müller.

      „Bitte, machen Sie mich los!“, flehte John. „Ich habe Durst und es ist heiss hier drin und die Wolle kratzt, dass es nicht zum Aushalten ist.“

      „Nein, nun wirst du büssen für deine Sünden.“

      „Büssen? Für was für Sünden?“, fragte John ängstlich. „Ich habe doch nur dieses Kleid angezogen.“

      „Aha! Nicht lügen! Ich weiss alles. Aber davon später.“

      Elvira setzte sich auf Johns Bauch. Sie packte den Rollkragen und legte ihn ein paar Mal um, bis die Balaclava zum Vorschein kam. Der Rollkragen wurde so dick, dass Johns Kopf angehoben wurde. Durch eine Öffnung in der Balaclava drückte Elvira John einen Schlauch in den Mund und forderte ihn zu trinken auf.

      Gierig zog John am Schlauch und trank das kühle und wohltuende Nass.

      Er hatte gewaltigen Durst und trank in grossen Zügen bis der Bidon leer war.

      „Danke!“, japste John. Doch das kühle Nass bewirkte, dass er nur noch mehr zu schwitzen begann. Durch die Berührungen von Elvira spürte John die Wolle noch intensiver. Er wurde sich des starken Parfumdufts Elviras bewusst und wurde wieder stark erregt. Sein Penis begann aufzuschwellen und richtete sich wieder auf, was

      Elvira nicht verborgen blieb.

      Sie griff nach hinten und packte durch die Wolle Johns Penis und drückte ziemlich brutal die Hoden zusammen. John schrie auf.

      „Ruhe!“, befahl Elvira. Sie rollte den Rollkragen auf, um ihn dann so um Johns Kopf zu legen, dass er mit der Balaclava fünf Schichten dickster Wolle auf seinem Gesicht und Mund hatte.

      John bekam zwar noch Luft, aber nicht mehr uneingeschränkt. Zudem wurde sein Reklamieren relativ gut unterdrückt.

      Elvira rutschte auf Johns Oberschenkel und griff dort, wo sein Penis gegen die Wolle drückte in ein kleines und durch die flauschige Wolle verstecktes Loch. Das Loch liess sich mit etwas Kraftaufwand dehnen. Elvira drückte die Hand hinein, tastete bei der zweiten Schicht nach der nächsten Öffnung, die auf dieselbe Weise mit einem starken elastischen Band verschlossen war und erreichte Johns Schwanz. Sie packte diesen und beförderte ihn samt dem Hodensack durch die zwei Löcher an die frische Luft. Die Gummibänder verschlossen die Wolle wieder, so dass der Penis nicht mehr zurück rutschen konnte.

      Dies ging nicht ohne Schmerzen für John von statten. Seine Schmerzensschreie waren allerdings kaum zu hören.

      Nun ragte Johns Geschlecht aus der Wolle raus.

      Ganz langsam begann Elvira den Penis zu reiben. Sie zog die Vorhaut nach hinten und streichelte und kratzte mit ihren Fingernägeln die Eichel und den Eichelkranz. Trotz der dicken Schichten über seinem Mund konnte man John stöhnen hören.

      Elvira nahm Johns Penis in den Mund und begann ihn zu lecken und saugen; und das so gekonnt, dass John ziemlich schnell seinem Orgasmus näher kam. Sie bemerkte schnell, wie es mit John stand und warnte ihn: „Wenn du kommst, bevor ich es dir erlaube, bleibst du noch länger in deinem Kokon. Zudem werde ich dich noch dicker einmummeln. Hast du das verstanden?“

      John gab ein unverständliches Geräusch von sich.

      Elvira drückte seinen Sack zusammen, so dass John relativ laut aufschrie vor Schmerzen.

      „Hast du verstanden?“, fragte sie nochmals. Ein dumpfes Ja ertönte.

      Durch den Schmerz hatte sich Johns Penis ein wenig zurückgebildet. Deshalb dauerte es länger, bis John wieder einem Orgasmus näher kam.

      Elvira liess Johns Penis los, nur aber, um ihn sich in die Vagina einzuführen. Sie setzte sich auf Johns Penis und liess diesen langsam in ihre feuchte Vagina vorstossen. John hatte kein kleines Glied. Es war nicht riesig aber doch über dem Durchschnitt. Sie genoss die Reizungen an ihren Schamlippen. John zwischen ihren Knien, hob und senkte sie rhythmisch ihr Becken. Sie war sehr erregt, so dass es nicht