David Poppen

Im Clan der Perversionen


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Carlowitz stellte die Kanne ab, erbitterten Hohn an den Mundwinkeln. Seine hellen Fischaugen zwinkerten durch den Nebel, seine dicken Finger krallten sich in den Stoff der unförmigen Sporthose, die seinen dicken Bauch einengte. Er blinzelte lüstern in die Runde.

      „Schwachkopf“, knurrte Gregor Berger.

      „Na?“ Simon zog die Hose noch tiefer, so dass sein kurzes Stummelglied voll zu Vorschein kam. Prall und schwammig hing es vor seinem Sack, das zwischen seinen runden Schenkeln baumelte. Eifrig streifte er die Sporthose über die Knie und gab sich neckisch.

      „Mein Kleiner will auch verwöhnt werden. Wo seid ihr Weiber?“

      Doch niemand sah hin.

      „Hey! Hallo!“ Er langte sich an den Penis. „Keine Muschi frei für mich?“

      Sabine Eulenfeld griff fester um Gregors Vorhaut, holte sie über die Schwanzspitze und quetschte rhythmisch das harte Fleisch.

      Timo Harras hatte Lauras Beine hochgestemmt, so dass ihre Kniescheiben fast die Spitzen ihrer Brüste berührten.

      Miran Drašković packte Carmens Hinterkopf und hielt ihn umklammert, während sein Pint noch tiefer in ihren Hals drang. Carmen schluckte würgend, die Eichel mit ihrer Kehle massierend, die Finger in seine Arschbacken gekrallt.

      „Aaahhh... ooohhh...“ Die Achtzehnjährige zuckte an Mirans Mund.

      „Nicole!“, rief Simon Carlowitz.

      „Schnell!“ Sie klemmte Miran Drašković erhitzten Kopf noch fester zwischen die Beine. „Es zerreißt mich. Jaaa... ohhh... Kau mich... ich mag das... und es...“ Sie beugte sich vor, Mirans buschige Augenbrauen in ihr schweißnasses Schamhaar gepresst. „Gut, Junge. Mit den Zähnen. Weiter. Jaaaaa...“

      Sie erbebte.

      Simon Carlowitz spähte hin und onanierte.

      Auch Sabine und Gregor beobachteten das Mädchen, das kurz vor dem Orgasmus stand. Miran Drašković pumpte mit dem Körper, Carmens Gesicht lief purpurn an. Trotzdem schluckte sie wie besessen weiter, damit es auch ihm kam. Nicole hing waagrecht über Mirans Schulterblättern und wippte mit dem Steiß.

      „Ach. Ach. Jaaaaa... ooohhh.“

      Miran kaute an ihrem Kitzler. Sie wand und duckte sich zitternd zusammen. Simon Carlowitz wichste wie besessen an seinem Schwanz, Sabine Eulenfeld schnalzte anerkennend mit den Lippen. Wie eine Raubkatze blähte sie die Nüstern, dünne Falten an der Nasenwurzel, ein gurrendes Seufzen weit hinten in der Kehle.

      Gregor Berger krallte die Finger hart in ihre straffen Brüste und legte den Kopf in den Nacken.

      Carmens Hals verriet, das Miran Drašković sein heißes Sperma in ihren Rachen pumpte.

      „Wie die Feuerwehr“, murmelte Sabine.

      „Ah, Timo. Ja.“ Laura Mistelbach umklammerte seinen Nacken und holte sein Gesicht an ihre Schulter. „Oh... ooohhhh...“

      Und auch Timo Harras ejakulierte.

      „Schweine! Säue!“ Simon Carlowitz riss an seiner Vorhaut. „Gemeines Drecksvolk!“ Seine dicken Lippen spreizten sich. „Mich mit meinem Ständer allein lassen!“ Er spukte sich auf die Eichel und wichste sich. „Nutten. Huren. Nicole! Und ich habe das Miststück noch hierhergebracht. Scheißbande!“

      Die Achtzehnjährige schüttelte sich im Orgasmus.

      „Mistpack!“

      „Jetzt du?“ Sabine Eulenfeld kraulte Gregor Berger zärtlich den prallen Hodensack. „Was ist? Kein Pulver?“

      Gregor quetschte ihre Brüste, nahm die erigierten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte, drehte und zog an den steifen Zitzen.

      „Los. Schieß ab!“

      „Dreh dich um“, zischte Gregor.

      Sie ließ sein Glied los und sah ihm in die Augen.

      „Was ist mit Ferdinand?“, flüsterte sie.

      „Halt dein Maul!“, knurrte Gregor.

      „Also doch.“ Plötzlich lachte sie. „Dann leg mal los!“

      Lässig schwenkte sie herum und bot ihm den After an. Gregor packte ihren Slip und schob ihn ihr bis über die Schenkel hinab. Sein Penis war wie ein Speer, als er ihn zwischen ihre Arschbecken ansetzte. Sabine Eulenfeld stöhnte tief auf, spreizte die Finger unter dem Höschen und drückte es über die Knie weg. Dann schmatzte es dumpf, als Gregor in ihr Loch eindrang und sich tief hineinschob.

      „Klasse!“, knirschte er.

      Simon Carlowitz trat näher.

      „Dieser Arschficker!“ Er beugte sich dicht über Sabine Eulenfelds herausgerecktes Kreuz, um den in ihren Hintern pflügenden Schwanz genau beobachten zu können. „So ein wildes Tier!“

      Gregor Berger legte die Unterarme um Sabines Bauch.

      „Mitten rein in den Darm“, meinte Simon lüstern.

      Gregor stieß zu und genoss es.

      „Fick sie rein in den Arsch“, feuerte Simon ihn an. Gregor ächzte zwischen Lust und Schmerz.

      Nicole Mehlhase, die Achtzehnjährige, zog das Becken zurück und drückte Miran Drašković Gesicht weg. Auf ihrer Schamspalte standen fingerdick Spucke und Mösenschleim. Gebannt starrte sie auf Sabine Eulenfeld, die keuchend in die Knie brach und die Hände auf den feuchten Fliesenboden stemmte. Gregor hing wie ein Hund über ihrem Kreuz, immer noch ihren Leib umklammert, satte Stöße in ihren Darm vögelnd.

      „Wahnsinn“, meinte Nicole.

      Carmen Fresquet packte Miran Drašković Glied und leckte die Spuren seines Samens von der Eichel. Zweimal schluckte sie noch, während ihre Lippen geil die Schwanzspitze auslutschten. Lachend öffnete sie den Mund, um Nicole das Sperma auf ihrer Zunge zu zeigen. Nicole lachte und schwang die Beine von der Pritsche.

      „Ich bin verrückt nach Sperma“, seufzte Carmen.

      „Ja?“

      „Ich liebe den männlichen Samen... hmmm...“

      Timo Harras und Laura Mistelbach lagen immer noch eng umschlungen übereinander. Das Mädchen stöhnte leise, der Junge rüttelte sanft mit dem Penis in ihrem Bauch. Laura streichelte sein Genick und fuhr ihm über den Hinterkopf ins Haar.

      „Timo, Liebling.“

      „Schätzchen“, flüsterte er. Sie bohrte die Fersen in sein Kreuz.

      „Es kommt Gregor“, schrie Simon Carlowitz und winkte den anderen.

      Nicole erhob sich wie in Trance und ging hinüber. Miran Drašković stützte sich auf die Ellbogen und musterte gespannt Gregors zuckenden Unterleib. Sabine Eulenfeld keuchte gequält, über ihre Wangen rannen Tränen. Aber sie hielt durch, den Kopf im Nacken und die Handflächen gegen den Boden gepresst. Gregor gurgelte.

      „Gut, Gregor. Ja.“ Simon Carlowitz seufzte entzückt. „Spritz ihr den Arsch voll!“

      Gregors Schwanz ruckte immer wieder vor.

      „Besorg es ihr, Gregor.“

      Nicole trat dicht hinter Gregor, dessen Glied einen letzten Erguss in Sabines Anus jagte. Dann sanken seine Schultern nach vorn, sein Kinn klappte auf die Brust. Als sich Sabines Hinterbacken zusammenzogen und den Penis Stück für Stück aus dem After drängten, schwang Simon Carlowitz ein Bein über ihren Rücken, den feisten Steiß ihrem zurückgeworfenen Kopf zugekehrt, und klemmte sie fest.

      Sabine wehrte sich. „Lass mich!“

      Simon lachte. „Verdammt. Rasch.“ Sie bäumte sich auf, aber seine Schenkel umklammerte sie wie ein Schraubstock. „Ich...“

      „Du musst wohl. Wie?“

      „Ja. Verflucht. Es...“

      Simon