Nicole Mehlhase beobachteten den Arsch, der den Kot verzweifelt zurückzuhalten versuchte.
„Lass es fallen“, flüsterte Simon.
Sabine Eulenfeld schrie.
„Scheiß es aus!“ Simon war wie besessen. Sein fetter Leib hockte geduckt auf Sabines Rücken, sein Mund sabberte. „Ich will sehen, wie du scheißt!“
Die achtzehnjährige Nicole würgte.
Der Bolzen steckte immer noch im konvulsivisch walkenden Schließmuskel, drei Zentimeter dick im Freien und trocken. Es war, als hätte jemand ein altes Stück Holz in Sabines Hinteröffnung geschoben, aber altes Holz roch anders und glänzte auch nicht so. Dann kam erneut Bewegung in den Wulst, er kroch nach draußen.
Sabine Eulenfeld warf sich zurück.
Simon kippte nach vorn, zugleich glitt der Kot vollends aus dem Darm. Nicole Mehlhase presste die Hände auf den Bauch und schüttelte benommen den Kopf. Sabine Eulenfeld schoss hoch, fuhr herum und starrte angeekelt auf das Exkrement.
„Du Hund!“, zischte sie.
„Wie schön.“ Gregor Berger stand grinsend neben der Bohlentür und goss sich Wasser aus der Kanne über den Schwanz. Die braune Kruste an seinem Glied war fast schon weggespült, und als er nach rieb, löste sich auch der Rest.
Sabine Eulenfeld bückte sich nach ihrem Slip.
„Schrecklich“, seufzte die achtzehnjährige Nicole.
„Noch nie gesehen?“ Simon Carlowitz stierte ihr ins Gesicht. „Passiert oft nach einem Arschfick.“
„Aber dass... und...“
„Was doch gekonnt. Oder?“
„Schlimm.“
„Mich macht das voll geil.“
Sabine packte den Kot in den Slip, nahm ihn auf und ging zur Bohlentür. Als sie an Gregor vorbeikam, wandte sie nicht den Kopf. Jetzt stiegen auch Timo und Laura von der Pritsche, während Carmen an Miran Drašković halbschlaffen Penis herumbiss, mehr spielerisch und weil sie nicht aufhören konnte.
„Schwimmen wir jetzt?“, fragte Timo.
„Okay“, antwortete Gregor und nickte. „Kommt.“
Sie folgten Sabine Eulenfeld durch die Bohlentür in eine große, überdachte Schwimmhalle mit versenkbaren Glaswänden, deren Becken im indirekten Licht lindgrün schimmerte.
Timo Harras stürzte sich mit einem Kopfsprung ins Wasser, Laura setzte den Fuß auf die weißlackierte Einstiegsleiter. Dann platschte und plantschte es von allen Seiten, Gregor tauchte lang und ausdauernd unter den anderen hinweg und auch der dicke Simon Carlowitz durchschwamm das Bassin.
„Los, Leute! Wer fickt unter Wasser?“, schrie Timo.
Doch so schnell schaffte es keiner.
Zwanzig Minuten später mixte Gregor Drinks in der benachbarten Kellerbar. Sie trugen Bademäntel, Carmen und Nicole dünne Nylonhemdchen, Timo hatte sich ein Handtuch um die Hüften geschlungen.
Nur Simon Carlowitz war noch splitternackt, aufgeschwemmt und wabbelig. Er kam aus der Schwimmhalle herangewatschelt und griff nach einem mit Wodka gefüllten Glas.
„Spielen wir französisches Roulette?“, fragte Laura Mistelbach.
Miran Drašković gähnte.
„Wie geht das denn?“, fragte die junge Nicole.
„Kennst du nicht? Eine Runde für die Neue!“, rief Timo. „Es wird dir Spaß machen.“
Laura klopfte mit der rechten Hand auf die Bar-Theke. „Hier rauf, Kleine. Und mach die Beine breit!“
Nicole stemmte sich hoch und schwang herum. Mit aufgestützten Händen saß sie auf dem Tresen, ihre Schenkel klafften auseinander. Gregor langte unter die Arme und zog ihren Oberkörper zurück.
„Ich übernehme die Brustwarzen“, sagte er.
„Und jetzt?“, fragte die Achtzehnjährige.
„Timo, dein Handtuch“, sagte Laura.
Timo löste es von den Hüften und reichte es ihr.
„Um dir die Augen zu verbinden, Schätzchen.“ Sie gab das Tuch an Gregor weiter. „Du musst erraten, wer dich leckt. Wenn du es schaffst, darfst du dir was wünschen. Bekommst du aber vorher einen Orgasmus, musst du tun, was verlangt wird.“
„Schicke Schweinerei“, grinste Carmen Fresquet.
„Aha“, meinte Nicole.
„Und los geht es!“
Gregor legte das Handtuch über Nicoles Gesicht und fuhr ihr mit beiden Händen unter das Nylonkleid. Zielsicher packte er ihre dicken Nippel mit den Fingerspitzen und begann sie zu massieren. Vor der Theke entstand ein stummes Gerangel, Simon Carlowitz wollte unbedingt an die Scham und auch Carmen hatte Ambitionen.
Timo nahm sein Glas und setzte sich an den runden Kunststofftisch mit den bunt bespannten Stahlrohrsesseln, etwas abseits neben dem Durchgang zur Schwimmhalle.
„Los. Macht doch!“, knurrte Gregor.
Carmen kniff Simon in den Sack, er wich kreischend zurück. Wie ein Blitz war die schwarzhaarige Spanierin an Nicoles Möse und biss sich fest. Genüsslich hob sie das Nylonkleid und tastete nach Nicoles Hüften. Die Achtzehnjährige stöhnte und ruckte das Gesäß vor.
„Oh. Gut.“
„Mistsau!“, knurrte Simon, ballte die Fäuste und presste die Knöchel aneinander. „Immer wollt ihr mich raushalten!“
„Jeder hat eine Minute. Gregor stoppt die Zeit“, sagte Laura.
„Okay.“ Gregor warf einen Blick auf die Armbanduhr.
„Na? Wer ist es?“, fragte Miran.
„Dem Mädchen gefällt es, obwohl sie es gerade bekommen hat.“
Nicole nickte in die Runde. „Mir sind Schwänze lieber. Nicht wahr, Timo? Timo, wo steckst du?“
„Schluss jetzt. Der nächste“, sagte Gregor.
„Jetzt ich!“ Simon Carlowitz umklammerte Nicoles Knie. „Der sauge ich die Eierstöcke raus!“
„Idiot.“
„Etwa nicht?“ Simon beugte sich über nassen Schamlippen.
„Sie weiß doch jetzt, wer du bist!“
„Egal! Und wenn ich ihre Pisse saufen muss.“
„Das verlangt sie schon nicht.“
„Wer weiß?“ Simon drückte seinen Mund auf ihre haarlose, glatt rasierte Scham. Nicole ächzte und seufzte und dachte gar nicht daran, seinen Namen zu nennen.
„Bleib dran... aaaahhh... ja, so guuut...“, gurrte sie erregt. „Mach es mir... ja, mit der Zunge...“
„So ein Blödsinn.“ Carmen Fresquet packte Simon im Genick. „Weg da!“
Simon biss in die Möse.
Gregor sah wieder auf die Armbanduhr, dann schob er das Handtuch von Nicoles Gesicht weg und küsste sie. Nicole legte die Arme um seinen Nacken und kaute an seiner Zunge. Gregor ließ Speichel in ihren Mund rinnen, die Finger immer noch an ihren geschwollenen Brustwarzen, während Simon nicht von der Scheide wegzubekommen war.
„Verrückter Spinner!“ Carmen ließ ihn los.
Miran Drašković schüttete einen Rest Wodka-Soda über Nicole Vagina.
„Verdünnt den Fotzenschleim“, sagte er.
Simons Lippen schnalzten eklig an der triefenden Möse, seine Nase schnüffelte.
„Fettes Schwein“, meinte Miran und stellte das Glas auf