Ludwig Sparer

Erotikstories mit Carmen


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      Ludwig Sparer

      Erotikstories mit Carmen

      Außergewöhnliche Stories rund um den Geschlechtsverkehr

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden Rosette

       Oh ja mach's mir ja ja ja fick mich so richtig

       Ohne jegliches Zutun pumpte ich mir meinen Saft in meine Badehose

       Danke, du warst wirklich echt großartig

       Er ist fantastisch

       Schnell und hart bumste er mich in mein Mockaloch

       Als ich ihm die Preise sagte verdrehte er die Augen

       Impressum neobooks

      Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden Rosette

      Alleine in einer fremden Stadt kann es sehr langweilig sein... Nachdem

       Carmen alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel

       eingenommen hat und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl

       laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein

       Problem. Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen

       Lesbenporno anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite,

       dachte sie beim Schlendern durch die Straßen. Sie machte das eigentlich

       sehr gern und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys,

       die oft zur Anwendung kamen. Aber heute Abend muss das noch warten, ein

       bisschen unter Menschen war ja auch nicht schlecht.

       Carmen betrat eine etwas spießig aussehende Kneipe, setzt sich direkt

       an die Theke auf einen dieser hohen Hocker. Mit einem Bier in der Hand

       ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel

       sie ihr auf: Eine Frau, offensichtlich auch ohne Begleitung hier, deren

       Blicke sie mehrmals traf. Noch zögerte Carmen, glaubte an einen

       Zufall , aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der

       Augenkontakt trotzdem nicht abriss, war es nicht mehr zu übersehen: Die

       unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig. Immer wieder trafen sich

       ihre Blicke und immer wieder spürte Carmen die Blicke auf ihrem

       Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken,

       ihrerseits den kräftigen Busen unter der Bluse zu registrieren und sich

       vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart

       werden zu sehen. Carmen hatte schon viel zu lange keine Frau mehr

       kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex ausleben

       konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten so nur diese wenigen

       eindeutigen Blicke, und sie spürte das Kribbeln in ihrem Körper

       aufsteigen. Sie lächelte der Frau an dem Nebentisch mit glänzenden

       Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über

       ihre Brüste. Sie genoss schon das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit

       ihren Brustwarzen auslöste und sie drehte ihrer Körper auf dem

       Barhocker jetzt frontal zu der Frau. Die Kneipe wurde immer voller.

       Immer mehr Menschen drängten sich in der Nähe des Tresens, versperrten

       Carmen immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten

       die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte.

       Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert

       suchten Carmens Augen in der Menge die Unbekannte, ihr Stuhl war

       plötzlich von einer anderen Person besetzt und Carmen begann sich zu

       fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hat.

       Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Carmen blickte auf

       und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an,

       sprachen noch immer kein Wort und Carmen spürte durch den dünnen Stoff

       ihres Rockes, wie sie die Hand auf dem Schenkel fest drückte und begann,

       ihn zu streicheln. Carmen konnte ihr Glück kaum fassen. Aus der

       erotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden eine

       unbeschreibliche Geilheit, sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die

       Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in

       ihrer Möse bildete. Nach außen unbemerkt und gut verborgen durch die

       Menschenmenge schob die Unbekannte Carmens Rock höher und höher, die

       geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten

       Carmens Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten.

       Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte

       umstreichelte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die

       Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter

       Carmens Arsch zu schieben.

       Die Geilheit hatte mittlerweile Carmens ganzes Fühlen übernommen,

       leicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der

       lange, hochaufgerichtete Mittelfinger der Frau wie von selbst in ihre

       nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte. "Ich sitze hier in

       einer öffentlichen Kneipe und hab den Finger einer wildfremden frau in

       der Fotze" Dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf, es brauchte ihre

       ganze Selbstbeherrschung, ihr Becken nicht auf der Stelle auf dem

       Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu verharren und

       bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht zu bewegen. Sie

       empfand den Druck auf der Innenseite der Möse, spürte wie sich ihre

       Muskulatur in winzig kleinen Stößen zusammenzog und plötzlich wurde

       ihr klar, dass sie hier gleich einen Orgasmus bekommen