auf, die Klingel spinnt manchmal....und wenn ich mir etwas wünschen
darf: lass deine Unterwäsche weg, ach so und nicht mehr masturbieren
bis heut Abend!!!". Voller Vorfreude und Ungeduld erwartete Carmen
das Ende des Tages. Als sie schließlich vor Evas Wohnung stand, nur
bekleidet mit einer weiten Bluse und einer Leggings, war sie sich ihrer
Nacktheit unter den Klamotten voll bewusst. Schon im Taxi merkte sie,
wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte und sie begann
damit, die Bluse aufzuknöpfen, als sie durch die Haustür ging. Sie war
sich ganz sicher, erwartet zu werden. Umso irritierter registrierte
sie zwei Frauenstimmen, die durch das Treppenhaus klangen. Wie schade,
hatte Eva etwa Besuch? Vorsichtig öffnete sie die wie angekündigt offen
stehende Wohnungstür und folgte den Stimmen hinter einer weiteren Tür.
Eva kniete nackt auf einem großen Bett. Ihren Po hielt sie mit weit
gespreizten Beinen direkt in Richtung des Besuchs, die einen freien
Blick auf eine glänzende Fotze mit weit geöffneten Schamlippen hatte.
Ihr Kopf war zwischen den Schenkeln einer überaus rundlichen Frau, die
lustvoll atmend auf dem Rücken vor ihr lag. Diese knete ihre eigenen
Brustwarzen und fing an zu wimmern: "oh bitte, fester, ich werd noch
verrückt, ich möchte jetzt kommen, bitte...."! Carmen trat etwas
näher und konnte sehen, wie Eva den Kitzler der Unbekannten mit der
Zungenspitze nur leicht an stupste und sofort damit aufhörte, sobald
diese ihr Becken rhythmisch bewegte. "Bitte drück fester und schieb mir
was in die Möse, mach bitte...." stöhnte sie erneut und wand sich immer
heftiger unter den provozierend zarten Berührungen von Evas Zunge.
Carmen zögerte. Was sollte sie tun? Den Raum zu verlassen war ihr
nicht möglich, zu toll war das Schauspiel der beiden Frauen. Ob es
ihnen recht war, dass sie hier stand? Hatte Eva vielleicht sogar
deshalb die Tür aufgelassen? Carmens Hand wanderte wie von selbst in
ihre Leggings und sie musste einfach ihre Finger in den warmen Saft
tauchen, der aus ihrer Möse lief. Was für ein geiler Anblick!!! Völlig
unbeabsichtigt entglitt ihr ein lustvolles Aufstöhnen! Die beiden
Frauen unterbrachen ihr Tun, blickten erst erschrocken, dann verlegen
in Carmens Richtung. Eva erhob sich, umarmte Eva zärtlich und raute:
"Ist das ok für dich? Sie war so geil, ich konnte nicht
widerstehen...." Lustvoll drückte sich Carmen an Evas nackten Körper
"Nur wenn ich euch weiter zusehen darf!" Mit diesen Worten knöpfte sie
ihre Bluse auf, schlüpfte aus der Leggings und nahm auf einem Sessel
neben dem Bett Platz. "Hallo, du musst Carmen sein, Eva hat von dir
erzählt, ich bin Pia, und so geil, sorry, aber Eva muss jetzt weiter
machen"! Mit diesen Worten legte sich Evas Freundin wieder auf den
Rücken und reckte ihren Unterleib gierig den Händen der Geliebten
entgegen. Eva, die bis jetzt zart und vorsichtig an Pias Kitzler
gespielt hatte, schob ihr ihren langen Mittelfinger tief in die Möse,
zog ihn raus, nur um ihn erneut mit Nachdruck reinzustossen. Pia war
sofort wieder aufs Äußerste erregt. Laut stöhnend wand sie sich unter
Evas Finger, der hart in ihre Möse eindrang, während Eva gleichzeitig
mit dem Daumen ihre Clit rieb.
Carmen genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in dem Sessel
etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und präsentierte
beiden Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit erregte Votze. Lustvoll
begann sie, ihre Finger durch die Schamlippen gleiten zu lassen,
während sie sah, wie Pia in ihre schmatzende Möse gefickt wurde. Eva
kniete seitlich von ihr und lies Pias Finger nun ihre Votze ebenfalls
befingern.
Eva stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den
Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu viel:
Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau, die vor
Geilheit schrie, dabei sah sie, wie die andere Frau mit obszön weit
gespreizten Beinen ihre eigene Votze bearbeitete und sie selbst spürte
die suchenden Finger von Pia an ihren Schamlippen.
Pias Bewegungen wurden immer heftiger, Eva spürte, wie sich die
Muskulatur in ihrer Möse ruckartig anspannte und als Pia den Kopf
drehte und direkt zwischen Carmens Beine sehen konnte, erlebte sie
einen heftigen, intensiven Orgasmus. "Stoß zu" wimmerte sie lustvoll
und wühlte sich in die weiche Decke auf dem Bett. Eva beobachtete sie
fasziniert und bedauerte fast, dass sie mit der Bearbeitung der
Freundin jetzt aufhören musste.
Ihre Augen trafen sich mit denen von Carmen. Diese hatten ihr Becken
mittlerweile noch weiter nach vorne geschoben, sie schob sich zwei
Finger tief in ihre Möse und massiere mit dem Schleim die empfindliche
Haut zwischen ihren beiden Löchern. Ihre Augen waren dunkel vor Gier
und Geilheit. "Zeig mir deinen Arsch" keuchte sie und drang vorsichtig
mit dem Zeigefinger in ihren eigenen Hintern ein. Eva merkte, dass sie
genau dazu jetzt Lust hatte. Auf allen vieren kniete sie vor Carmens
Augen und Pia, die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre
Backen und Schamlippen auseinander, so dass Carmen gut sehen konnte.
"Geil, was für ein Anblick, ich kann sehen, wie´s dir gleich kommt. Los
Pia, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß, dass sie das mag",
stöhnte Carmen, wobei es ihr immer schwerer fiel, den eigenen
Orgasmus hinauszuzögern. Pia lenkte Evas Becken genau über ihren Kopf
und zog es dann zu sich. Der Arsch hob sich in die Höhe und Carmen
konnte überdeutlich sehen, wie Pias Lippen begannen, an Evas Klitoris
zu saugen. Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden
Rosette der vor Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich
voller Gier über dem Körper von Pia und versenkte ihre Zunge tief in
deren schon wieder erregte Votze.
Carmen war außer sich. Der Anblick der beiden Frauen und die eigene
Hand in und auf ihrer Möse, sie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht
länger hinauszögern