Ludwig Sparer

Erotikstories mit Carmen


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gegangen war, aber da sah ich, das sein Schwanz schon fast steif war,

       also gefiel es ihm. Ich grinste in mich hinein und machte weiter, so

       begann das Spiel...

       Hinter ihm stehend begann ich seine Schultern, seinen Rücken zu küssen

       und zu streicheln, dann drehte ich ihn zu mir um, schaute ihm noch

       einmal tief in die Augen und schupste ihn aufs Bett. Er wirkte

       überrascht, ich lies mich nicht beirren. In seinen Augen hatte ich nur

       Lust gesehen. Nun gab es kein Zurück mehr für mich. Ich nahm die

       bereitgelegten Handschellen und schloss sie erst um ein Handgelenk von

       ihm, er wollte schon etwas sagen, aber ich legte ihm einfach meinen

       Zeigefinger auf den Mund und schüttelte mit bösem Blick den Kopf, er

       sagte nix und lies sich auch die andere Hand mit den Handschellen über

       dem Kopf, an unserem Bett fesseln. Der Anblick wie er da gefesselt,

       wehrlos und mit lüsternen Blick nackt vor mir lag, machte mich an und

       ich begann das Spiel zu genießen, ich wurde feucht. Ich flüsterte ihm

       zu, das er mit bitte sofort sagen solle, wenn ihm etwas nicht gefiele

       oder ich ihm weh tun würde. Das ich dann sofort aufhören würde. Er

       nickte nur und fragte dann doch, was ich vor hätte. Ich schaute

       schelmisch und sagte nur grinsend: "Das wirst du schon sehen!" Seine

       Augen wurden größer, leuchteten kurz auf, aber er sagte nix mehr.

       Ich nahm das Tuch, was ich bereit gelegt hatte und zeigte es ihm. Er

       schaute ungläubig, aber ich spürte ein erschauern in ihm. Doch verband

       ich ihm die Augen nicht sofort, sondern lies es sanft über seinen

       Körper gleiten, so das er es nur als Hauch auf seiner Haut spüren

       konnte, das Tuch glitt weiter nach unter, da stellte ich erst fest, das

       sein Schwanz kerzengerade Stand, meine Säfte begann zu fließen, aber

       ich wollte das Spiel ausreizen, wollte mich beherrschen, also fuhr

       ich mit dem Tuch an seinem Schwanz vorbei und ließ es über seinen Eiern

       gleiten, er schluckte kurz, dann fuhr ich wieder über seinen Körper

       hinauf. Nahm das Tuch in beide Hände und versuchte ihn die Augen zu

       verbinden, mit leichten Kopfbewegungen, wehrte er sich leicht, ich

       kniff ihm kurz aber hart in die Brustwarzen, er gab einen kurzen

       Schmerz laut von sich, ich schaute ihm tief in die Augen und sagte:

       "Wenn du davon nicht noch mehr haben möchtest lässt du mich gewähren

       und genießt es, oder es wird verdammt weh tun." Er erschauerte neben

       mir und nickte nur kurz. Nun konnte ich ihm die Augen verbinden, ohne

       Gegenwehr. Nun musste er sich auf seine anderen Sinne verlassen. Ich

       ging mit meinem Gesicht ganz nah an sein Ohr, so das er meine langen

       Haare, meinen Duft, meinen Atem spüren konnte. Ich flüsterte ihm

       verführerisch zu: "Heute bin ich mal der Chef und du kannst nichts

       dagegen tun, ich bestimme wann du kommst!" Er stöhnte kaum hörbar auf.

       In mir stieg die begierte, meine Säfte liefen und ich kämpfte mit

       meinem eigenen Verlangen nach ihm.

       Ich begann seinen Körper zu erforschen, ich leckte sanft über seine

       Brustwarzen, biss sanft kurz hinein. Wanderte küssend zu seinem

       Bauchnabel, streichelte seine Seiten, faste fest in seine Hüften, sein

       Atem wurde schneller. Ich konnte auch ein leises stöhnen nicht

       unterdrucken, sosehr machte mich diese ganze Situation an. Aber ich

       wollte mich meiner Begierde noch nicht ganz hingeben, wollte es so

       lange wie nur irgend möglich hinauszögern. Meine Zunge umspielte seinen

       Bauchnabel und suchte dann den Weg zu seinem harten Schwanz, er stöhnte

       vor Erwartung auf, aber ich fuhr mit meiner feuchten Zunge an seinem

       Schwanz vorbei und leckte ihm genüsslich über seine Eier, ich küsste

       sie und leckte noch einem feucht darüber, dann hauchte ich ihm meinen

       Atem über seine feuchten Eier und er erschauerte und stöhnte laut auf.

       Nun nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu

       wichsen. Sein Atem wurde stoßweise und ich spürte wie es in ihm hoch

       kommen wollte, ich lies sofort von ihm ab. Ich küsste mich zu ihm hoch

       und flüsterte ihm ins Ohr: "Nein, mein Schatz, noch nicht, ich bin noch

       nicht fertig mit dir!" Er atmete schwer, sagte aber nichts.

       Ich wartete, etwas und streichelt seinen Oberkörper, bis er sich wieder

       etwas beruhigt hatte, dann fing ich wieder an ihn zu Liebkosten, aber

       diesmal härter und fordernder, ich küsste seinen Oberkörper kratzte

       auch ab und an darüber, er sollte auch meine Lust spüren, ich stöhnte,

       als ich mich wieder seinem Schwanz widmete. Meine Votze war klatsch

       nass. So schlossen sich meine Lippen fest um seinem Schaft und ich

       begann gierig daran zu saugen, meine Zunge umspielte seine Eichel, mal

       schneller mal langsamer, mal nahm ich nur seine Eichel, mal seinen

       ganzen Schwanz tief in meinem Mund auf. Er wurde immer unruhiger. Also

       hörte ich erneut auf. Ich stand vom Bett auf zog mich aus. Er lag

       keuchend auf dem Bett, sagte aber nichts.

       Auch ich konnte nicht mehr, ich wolle ihn einfach nur noch in mir spüren

       und setze mich einfach auf seinen Schoß, ich spüren seinen warmen

       harten an meiner nassen Spalte und lies in Millimeter für Millimeter in

       mich gleiten, wir stöhnten gemeinsam heftig auf als er bis zum Anschlag

       in meiner Votze war, nun gab es für mich kein halten mehr, ich war nur

       noch blankes Verlangen und ritt ihn hart ohne Rücksicht auf ihn zu

       nehmen, wir stöhnten beide unsere Geilheit einfach laut hinaus. Ich

       hörte ihn keuchend sagen, das er nicht mehr könne und einfach nur noch

       kommen wolle, ich antworte ihm halb im stöhnen, das er kommen dürfe

       aber nur mit mir, ich ritt ihn weiter und er kam mir mit seinem Becken

       entgegen, wodurch die Stöße noch heftiger, tiefer und härter wurden, es

       dauerte nicht mehr lange, bis ich ihm fast schreiend sagte, das ich

       gleich kommen würde und nach weiteren zwei, drei tiefen Stößen ergaben

       wir uns gemeinsam einem gigantischen Höhepunkt.

       Ich sank immer noch bebend auf seinen Oberkörper. Es dauerte einige

       Minuten, bis ich wieder bei Atem war und ihn losbinden konnte. Ich nahm

       ihm zuerst die Augenbinde ab, seine Augen waren immer noch geschlossen,