Ludwig Sparer

Erotikstories mit Carmen


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Der Junge sass

       bereits neben ihr und ich vernahm, dass er sich als Lars vorstellte.

       Verstohlen betrachte er immer wieder ihre Brust und den Po. "Vielleicht

       wäre eincremen doch nicht schlecht" hörte ich Carmen," durch das

       Glasdach kommt ja auch viel Sonne." Sie musterte Lars, "Soll ich?" Ohne

       die Antwort wirklich abzuwarten, hatte sie sich bereits über seinen

       Bauch gehockt und verrieb etwas Creme auf seiner Brust. Als Antwort

       baute sich ein ziemliches Zelt in seiner Schwimmshorts auf. Langsam

       rutschte sie runter, der Po stiess an das Hindernis. "Oh was haben wir

       denn da?" Ohne zögern griff sie zu und drückte das Hindernis. Lars

       fielen fast die Augen aus dem hochroten Kopf. "Entschuldigung"

       stammelte er. Carmen sah sich kurz um, damit wirklich niemand in der

       Nähe war. "Wieso? Ich finde es schön, wenn ich solch eine Wirkung habe

       und dafür musst du dich wirklich nicht entschuldigen." Sie rutschte

       weiter und zog dabei die Shorts herunter. Ein riesiger brauner Schwanz

       kam zum Vorschein, man hätte ihn mit einer Fleischwurst verwechseln

       können. Carmen schluckte. "Alle Achtung" entfuhr es ihr. Carmen

       streifte ihr Oberteil ab und beugte sich vor, strich mit den Nippeln

       über den harten Riemen. Dann liess sie ihn zwischen ihre Brüste gleiten

       und begann ihn leicht zu massieren. Ich dachte mir, dass Lars diese

       Behandlung nicht lange durchhält. Aber ich sollte mich täuschen.

       Zwischenzeitlich hatte Carmen ihr Höschen abgestreift und streckte

       ihren Po ab und zu in meine Richtung. Die beiden genossen ihr Spiel nun

       schon zehn Minuten lang, bis Carmen ihn auf einmal freiließ. Sie

       richtete sich auf und krabbelte nach oben bis sie gespreizt über dem

       Schwanz saß. Sie nahm ihn in die Hand und führte die Eichel an ihre

       geile Spalte, um sich unmittelbar darauf zu setzen. Ich hätte beinahe

       abgespritzt als ich sah, wie der braune Pimmel die Schamlippen meiner

       Frau teilte und in ihr verschwand. Langsam ritt sie Lars. Der war wohl

       im siebten Himmel, denn er hatte sich zurückgelegt und hielt die Augen

       geschlossen. Trotz der Zurückhaltung, die Carmen an den Tag legte,

       bekam sie doch sehr schnell ihre roten Wangen. Für mich immer ein

       sicheres Zeichen, dass sich ihr Orgasmus nähert. Sie beschleunigte

       ihren Ritt etwas und wenn man sie kannte konnte man bemerken, dass sie

       ihre Scheidenmuskeln maximal anspannte. Ich wusste genau, welche Wonnen

       sie in diesem Moment Lars bescherte. Der konnte sich nun auch nicht

       mehr zurückhalten. Mit heftigem Stöhnen ergoss er sich in die Scheide

       meiner Frau. Als sie das Sperma spürte, ließ sie sich ebenfalls gehen.

       Mit kräftigen Pumpbewegungen ihres Beckens erlebte sie jammernd ihren

       Höhepunkt. Sie brauchten beide eine Minute, um wieder auf dieser Welt

       zu sein. Carmen hatte wilde rote Flecken im Gesicht und glasige Augen

       als sie zu mir herüber sah. Ich hatte das Gefühl, sie genoss den jungen

       Schwanz noch etwas. Obzön streckte sie den Po in meine Richtung.

       Langsam erhob sie sich und liess den Schwanz langsam herausgleiten.

       Deutlich konnte ich ihre durchgefickte Möse sehen. Sie stand noch weit

       auf und ein Schwall dicken weissen Spermas lief aus ihr heraus. Sie

       wackelte noch etwas mit dem Po, als ob sie mich einladen wollte, da

       spritze ich ab. Ohne jegliches Zutun pumpte ich mir meinen Saft in

       meine Badehose.

       Carmen stand auf, gab Lars einen Kuss auf die Wange. Sie zog sich an

       und verabschiedete sich von Lars "Danke, jetzt muss ich zu meinem

       Mann."

      Danke, du warst wirklich echt großartig

      Es ging früh schon los. Er musste früh mit raus, weil er arbeiten

       musste. Uns war beiden schon da ganz anders und wir konnten die Finger

       nicht voneinander lassen. Leider hatten wir keine Zeit, wir

       verabschiedeten uns lange und heftig! Wir waren beide frustriert und

       traurig, weil wir uns trennen mussten, aber er hatte mir versprochen

       auf 20Uhr wieder da zu sein.

       Wir schrieben uns und den ganzen Tag über anregende Nachrichten. Er

       neckte mich in diesen Nachrichten mit meiner devoten Ader und stichelte

       mich, das ich ihn niemals dominieren könne und es auch nie genießen

       würde. Also, beschloss ich es ihm zu zeigen. Das wäre ja gelacht, wenn

       ich das nicht könne, dachte ich mir. Auch hatte ich schon viele

       Geschichten von dominanten Frauen gelesen und war schon seit langem

       neugierig darauf wie es sich anfühlen würde, das sagen zu haben zu

       bestimmen was wann geschied. Ja und nun hatte ich eine Chance es auch

       wirklich zu tun. Also beeilte ich mich mit den Kindern und so war 19Uhr

       schon ruhe. Ich bereitet im Schlafzimmer alles für meine Vorhaben vor

       und ging schnell duschen, machte mir die Haare, schminkte mich etwas

       und zog mich an. Eine Korsage, Mini und hohe Stiefel. Als ich mich so

       im Spiegel sah, kamen mir erste Zweifel, ob ich es wirklich durch

       ziehen sollte. Aber ich sagte mir, probieren geht über studieren und

       wenn es nicht klappt können wir ja immer noch die Rollen wieder

       tauschen. Die Neugier siegte.

       Nun wartete ich etwas nervös auf ihn, bis er endlich klingelte, ich

       öffnete die Tür und empfing ihn mit einem langen Kuss, damit er meine

       Unsicherheit nicht merkte. Er war überrascht, sagte aber nichts. Ich

       fragte ihn nur kurz, ob ihm gefiele, was er sieht. Er antwortete nur

       mit einem Ja und schluckte kaum sichtbar. Ich hoffte einfach nur, das

       er mitspielen würde, nahm ihm die Jacke ab, küsste ihn innig und führte

       ihn ins Schlafzimmer. Ich atmete tief durch und blieb mit ihm vorm Bett

       stehen. Sah ihm tief in die Augen und sagte nur im Befehlston:

       "Ausziehen!!" Er lachte kurz auf und fragte mich ungläubig, ob das mein

       ernst sei? Ich zuckte nicht einmal mit der Wimper und sagte erneut mit

       noch schärferem Befehlston "Ausziehen!!" Und er tat es. Mit jedem

       Kleidungsstück was fiel, wurde ich lüsterner und mutiger. Ich begann

       die Macht zu genießen. Endlich stand er nackt vor mir, etwas

       schüchtern, mit gesengtem