Ludwig Sparer

Erotikstories mit Carmen


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heftigst ankündigt und den sie auf keinen Fall zeigen darf. Sie fühlte,

       wie ihre Fotze immer nasser wurde, wie der Wunsch, sich zu bewegen

       immer heftiger wird. Sie musste den Po einfach ein wenig heben, jetzt

       hatte die Andere noch mehr Spielraum. Während der Mittelfinger in ihrer

       Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben

       und der Daumen umspielte ihr Arschloch...Das war zuviel: Mit heftigen

       Wellen überkam sie der Orgasmus, gerade weil sie sämtliche Anzeichen

       unterdrücken musste umso heftiger. Voller Wollust genoss sie äußerlich

       still die Explosion in ihrem Unterleib und war bemüht, nicht

       gleichzeitig vom Hocker zu fallen.

       "So habe ich noch keine gefickt" raunte ihr die Lustspenderin über die

       Schulter ins Ohr. "und was mach ich mit meiner pitschnassen Hand?"

       "Reib ruhig alles an meinem Rock ab, ich mag es, wenn alles nach meinem

       Saft riecht" flüsterte Carmen zurück. Jetzt konnte sie sich umdrehen

       und der Unbekannten ins Gesicht sehen "Wie heißt du? Ich bin Carmen".

       "Eva, schön dich kennen zu lernen" antwortete diese, dann mussten sie

       furchtbar lachen, fielen sich in den Arm und waren sehr froh, sich hier

       getroffen zu haben. Was für eine geile Nummer! Wie gerne würde Carmen

       nun die Möse von Eva erkunden, doch sie hatte ihren schönen großen

       Hintern in eine knallenge Jeans gepresst, in der nun wirklich keine

       Fummelei möglich war. Sie begnügte sich damit, die neue Freundin immer

       wieder leicht zu berühren, die Enge hier im Raum auszunutzen, sich hin

       und wieder gegen die Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass

       das hier noch nicht das Ende des Tages ist.

       -----

       Nach diesem überaus erregenden Ereignis in der Kneipe verließen Carmen

       und Eva ausgelassen und in euphorischer Stimmung die Lokalität.

       Carmen meinte, Evas Finger noch immer in sich zu spüren und

       registrierte leicht erstaunt die schon wieder aufflammende Geilheit.

       Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die Hände nicht

       voneinander lassen. Im Schutze der Dunkelheit glitt Evas Hand immer

       wieder über Carmens Po, leicht wanderte ihre Hand unter den Rock und

       umfasste die Backen fordernd und fest. Da Eva ein bisschen kleiner war

       als ihre Begleiterin, konnte sie wunderbar zugreifen und versuchte

       immer wieder, mit den Fingern die Pobacken leicht auseinander zu ziehen

       Carmen war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die Situation

       auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit weit geöffneten

       Beinen den Berührungen hinzugeben. Auf der anderen Seite verlangte es

       sie aber mindestens genauso heftig, Eva ebenfalls so erkunden und

       befingern zu können. " Warum hast du nur so eine verdammt enge Hose

       an", stöhnte sie, während sie ihre Hand in den Schritt von Eva schob.

       Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen

       Jeansstoff zu merken, Eva schrie leise auf, als sie den Druck von

       Carmens Hand spürte und begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben.

       "Oh ist das geil, verdammt ich will deine Finger auf und in mir fühlen,

       aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen" raunte Eva ihr

       ins Ohr. "Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhof,

       der bis 24 Uhr aufhat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich

       genauso anfassen kannst wie ich dich. Komm, das geht ganz schnell"

       ------ Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben:

       Sie fanden sich in der Kleiderabteilung vom Kaufhof wieder und suchen

       ausschließlich nach weiten, figurumspielenden Kleidern. Eva schnappte

       sich 3 bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine.

       Carmen stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch

       nicht, einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser

       späten Stunde in der Damenabteilung. "Willst du mal gucken?" rief Eva

       mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang. Sie trug eines der Kleider

       aus dünnem Stoff, ihre Schenkel zeichneten sich deutlich ab und die

       erregten Brustwarzen waren durch den Stoff zu sehen und bestimmt auch

       zu spüren. "Mach den Vorhang mal kurz hinter dir zu" sagte sie leise.

       Carmen gehorchte wie in Trance und als sie sich umdrehte, hatte Eva

       ein Bein auf einen Hocker gestellt und lüpfte das Kleid bis zum Bauch.

       Carmen hatte wunderbar freien Blick auf die nackte Fotze von Eva, sie

       sah die nassen und geöffneten Schamlippen und den Kitzler, der feucht

       glänzend dazwischen stand. Eva schob das Becken nach vorn und lies

       einen Zeigerfinger in Ihrer Möse verschwinden. Ihre Augen waren voller

       Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig die Sprachlosigkeit

       von Carmen. Einige Male rieb sie über ihre Perle, um den Finger dann

       wieder weit in die Fotze zu schieben. Ihr Atem ging heftig und man

       konnte deutlich sehen, wie geil es sie machte, beim masturbieren

       beobachtet zu werden.

       Viel zu schnell ließ sie das Kleid wieder sinken "Mehr trau ich mich

       dann doch nicht hier, ich wollte dir nur zeigen, wie geil du mich

       machst", mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin, legte ihr die

       Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Carmen registrierte, dass

       hinter ihr ein Spiegel war und Eva ihren Arsch sehen konnte, da sie ihr

       über die Schulter blickte. Eva begann, die Backen fest zu kneten und

       auseinander zu ziehen. Carmen glaubte, noch nie so geil gewesen zu

       sein, lautlos verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich

       voller Lust unter der Umarmung von Eva."Ich will, dass du mir auf der

       Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart stößt" gab

       sie voller Lust von sich."Moment, Moment, das bring ich hier dann doch

       nicht, tut mir leid, aber wir kriegen einen Haufen Ärger, wenn wirs

       hier treiben" antwortete Eva mit Bedauern in der Stimme, und lies

       Carmens Rock runter gleiten. Diese seufzte:"schade, war mir aber

       klar! Komm lass uns verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das

       Kleid direkt anlässt!" ------------- Wieder liefen sie durch die

       Straßen. Natürlich hätten sie in Carmens Hotel gehen und in einem

       richtigen Bett über einander