Ludwig Sparer

Erotikstories mit Carmen


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sprechen genossen beide Frauen die ganz spezielle Erregung, die diese

       Nacht mit sich brachte. Beide fühlten sich ohne Unterwäsche unter dem

       Kleid bzw. Rock nackt und frei, sie genossen die Luft an ihren feuchten

       Schamlippen und nützten jede unbeobachtete Situation, um Brustwarzen zu

       streicheln, Hüften zu drücken oder ganz kurz eine Hand an die Möse der

       anderen zu pressen. Dabei flüsterten sie sich immer wieder in höchster

       Erregung zu, wie geil sie aufeinander sind, wie nass und schleimig ihre

       Fotzen sind und wie groß der Wunsch ist, die Beine zu spreizen und die

       andere zu spüren.

       In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz vor allzu

       neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr heftig knutschen

       und überaus erregt aneinander festhalten. Das Wartehäuschen war an 3

       Seiten zugemauert, hielt fremde Blicke also gut ab, war leider aber

       auch nicht sehr sauber und somit kein Ort, um Platz zu nehmen. Stehend

       erfreuten sie sich des Moments des Alleinseins, sie kneteten ausgiebig

       die Brüste der anderen, erfreuten sich an steifwerdenden Nippeln,

       konnte Ihre Geilheit riechen und schmecken. Carmen schob das

       wunderbar weite Kleid von Eva bis zu deren Kinn, sie konnte einen der

       steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest

       zwischen den Fingern und erfreute sich an Evas Stöhnen. "Ich will dich

       lecken und schmecken, wie du kommst!" Eva bebte am ganzen Leib."Mach

       doch bitte und schieb mir dabei deine Finger tief in die Fotze, ich

       will dich überall spüren!!!!" Carmen ging vor ihr in die Knie und

       drückte ohne weitere Vorwarnung ihre Zunge tief zwischen die Beine von

       Eva. Mit der Spitze rieb sie kurz und heftig über deren Clit und schob

       von hinten einen Daumen in die weit offene Möse. Eva keuchte. "Genau

       so, ist das geil, stoß fester zu, ja, so ist es toll" Sie begann ihr

       Becken abwechselnd gegen Carmens Zunge und deren Finger zu drücken,

       sie öffnete ihre Schenkel in immer schnell werdendem Rhythmus und

       klammerte sich an Carmens Kopf. "ich glaub, ich fall gleich um, oh ja

       ich komme......", ihre Stimme ging in unterdrücktem Stöhnen unter.

       Carmens Mund badete in warmen Mösensaft und sie leckte so lange

       weiter, bis Evas Perle nicht mehr zuckte.

       Eva konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten...Noch ein paar Minuten

       lang klammerte sie sich an Carmen fest, bis sich ihr Körper zu

       entspannen begann.

       Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!

       Eine Viertelstunde später standen sie gemeinsam eng aneinandergedrückt

       an der Haltestelle und studierten den Fahrplan. Während Carmen morgen

       keine Termine hatte musste Eva die letzte Bahn erreichen, um morgen

       nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Über Carmens Schulter hinweg

       studierte sie den Fahrplan, umarmte dabei leicht ihre Hüften und

       Carmen genoss das Gefühl der festen Brüste an ihrem Rücken und

       drückte sich fest an Eva. "Die nächste Bahn komm erst in 40 Minuten"

       flüsterte diese."Da müssen wir ja die Zeit noch sinnvoll verbringen"!!!

       Während ihre rechte Hand begann, ganz zart über Carmen Nippel zu

       fahren, lag die rechte bereits wieder auf ihrem Po. Die Müdigkeit, die

       beide befallen hatte, war wie weggeblasen. Carmen ging ein Stück zur

       Seite, beugte sich über das Geländer und reckte ihren Po den Fingern

       der Freundin entgegen. Sie bot einen überaus einladenden Anblick: Die

       Beine weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt, konnten

       Evas Fingern ohne Widerstand in die schon wieder nasse Fotze gleiten.

       Weit klafften die Schamlippen auseinander, die Finger erzeugten

       schmatzende Geräusche und Carmen ließ ihr Becken schamlos kreisen. Es

       erregte sie unglaublich, sich so zu präsentieren und sie begann, in

       ihre Nippel zu kneifen und in die Stille der Nacht zu stöhnen.

       "Beug dich noch etwas tiefer, dann kann ich dein Arschloch verwöhnen, du

       bist so glitschig, damit kann ich dich schön massieren" flüsterte Eva

       erregt und schob die Pobacken auseinander. Vorsichtig ließ sie ihren

       Daumen in Carmens Arsch dringen, während die anderen Finger tief in

       ihrer Fotze steckten. Carmen war so erregt, dass sie diese

       zusätzliche Berührung noch wilder machte, sie spürte, dass der kommende

       Orgasmus nicht nur in ihrer Möse sondern im ganzen Unterleib passieren

       würde und wartete atemlos auf die erlösenden Wellen. Eva fickte sie

       mittlerweile schnell und hart in beide Öffnungen und wurde selbst fast

       ebenso erregt von diesem ungeheuren Tun wie die keuchende Carmen. Als

       sie sich gerade selbst am liebsten noch die Clit gerieben hätte, spürte

       sie, wie Carmens Orgasmus passierte. Ihre Fotze und ihr Arschloch

       verkrampften sich ruckartig und eine vor Lust lachende Carmen ging

       geschwächt in die Knie!

       Als die Bahn einfuhr, saßen zwei überaus befriedigte und gutgelaunte

       Frauen an der Haltestelle. Ihre Finger rochen nach Lust und ihre

       Körper waren klebrig und entspannt von guten, schnellen Sex. Eva gab

       Carmen eine Visitenkarte und lud sie ein, anzurufen oder noch lieber

       direkt morgen vorbei zu kommen, sie sei den ganzen Tag zu Hause."Und

       ich hab ein großes Bett" raunte sie zum Abschied.

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       Am nächsten Tag fiel es Carmen schwer, sich auf die Arbeit zu

       konzentrieren. Immer wieder gingen ihre Gedanken in Richtung des

       gestrigen Abends, immer wieder erlebte sie in Gedanken erneut die

       erregenden Erlebnisse der vergangenen Nacht und längst war sie schon

       wieder in Stimmung. Sie spürte, wie sich eine Wärme in ihrem Unterleib

       ausbreitete, wie ihre Brüste spannten und wie sich ihre Phantasie immer

       mehr um gespreizte Beine und nasse Mösen drehten.

       "Das halt ich nicht mehr lange aus", murmelte sie vor sich hin, griff

       zum Telefon und rief Eva an. Diese hatte ihr schließlich eine

       Visitenkarte gegeben, das hieß ja wohl, sie ist einem weiteren Kontakt

       nicht abgeneigt. Evas Stimme war deutlich zu entnehmen, dass sie sich

       über Carmens Anruf freute:" Ich bin so ab 19 Uhr zu Hause Süße, komm