Test, bald wäre alles vorbei, sagte ich immer leise zu mir selbst.
Doch es war nicht vorbei, langsam gewöhnte ich mich aber an die warme
Umgebung. Als ich nicht mehr steif im Becken war und mich geschlagen
gab, legte die Zunge los wie der Teufel! Die Zungenspitze, die sich von
Zeit zu Zeit meinem kleinen Loch widmete und sich kurz hineinsteckte,
dann in Zick-Zack über die Eichel weiterfuhr.
Aus der Verkrampftheit wurde Extase, ich wollte es nun auch! Ich rammte
meine Lenden gegen die Box, die Person dahinter verstand mein Zeichen
und wurde wilder, schneller und begann den Mund schnell vor und zurück
zu bewegen, so dass aus dem Blowjob eher ein Rammeln wurde, dazu die
warme Flüssigkeit, es hatte etwas von Muschi.
Wie geil es doch war, von dieser Höhle verwöhnt zu werden, während sich
die dralle Doris um meinen Hals kümmerte, mit Bissen und Küssen. Ich
verkrampfte erneut, diesmal aber, weil es mir tierisch zu kommen
drohte. Die beiden merkten das, aber es gab kein Entkommen, ich schoss
meine warme Flüssigkeit in die warme Flüssigkeit im Mund.
Es wurde geschluckt! Ich war vollkommen verwirrt, aber zu geil, um
wirklich der Verwunderung Gewicht beizumessen.
"So, jetzt wird geputzt, Selina!", befahl Doris, diesmal aber in einem
herrischen Ton. Sofort wischte die Zunge wie ein Tornado über meinen
Schwanz und riss jede Stelle mit sich, die noch feucht war. Dann
entließ Selina meinen Schwanz aus diesem Vergnügungspark von Maul.
"Trocken geleckt, Doris!" meldete sie sich ab.
Schlagartig merkte ich den Alkohol, meine Knie zitterten, Doris stütze
mich und führte mich weiter "Du denkst sicher, das ist der Alkohol aus
den Drinks, oder? Falsch. Die waren alkoholfrei, du sollst ja bei
deinem Beginn hier bei Sinnen sein oder das, was die Mädels davon
überlassen. Das, was dich gerade zerlegt, ist der Tee, den Selina im
Mund hatte. Feinstes Zeug, wirkt über Schleimhaut aufgenommen noch
intensiver. Genieß die Farbspiele.".
Die Wirkung war schon zu weit fortgeschritten, als dass ich es schlecht
finden konnte, ich wusste dann auch, was die Farbspiele waren, die sie
meinte: Bei geschlossenen Augen hatte ich Halluzinationen, mal
comicartig, mal realistisch, mal witzig, dann lüstern und sehr oft
angsteinflößend, wenn zum Beispiel ein Hammer auf mich zuflog, sich in
viele kleine Hämmer und Fledermäuse auflöste und mein Gesicht traf, was
ich auch zu spüren glaubte.
Doris beruhigte mich etwas mit ihren Bissen, immer in der Nähe meiner
Halsschlagader, ihren Schlägen auf die Schläfe und den brennenden
Küssen, stellte mich dann vor und sagte, ich könne mir denken, was nun
folgte.
Willenlos schob ich meinen Schwanz ins Innere der Box, während vor
meinen Augen eine wundervolle kleine Meerjungfrau tanzte. Ich hörte nur
ein Geräusch, heute würde ich sagen, es war ein Kauen, aber damals
klang es für mich wie eine Fabrik, in der Knochen zermalen werden.
Ein Flaschengewinde öffnete und schloss sich, dann spürte ich einen
weiteren Mund mit schmalen, aber viel festeren Lippen an meiner
Freudenspitze. Kein Einlass. Doris gab mit einen Stoß von hinten und
ich hämmerte meinen Schwanz an den Lippen vorbei in eine Eislandschaft,
es schmerzte sofort wie die Hölle, vorher, aber zu meinem Erstaunen
ließ der Schmerz sofort danach seine Fänge von mir ab. Wieder ging das
Geblase erst los, nachdem ich mich entkrampft hatte.
Wenn Selina ihre Sache sehr gut machte, war das der Himmel. Was für eine
Zunge! Lang, spitz, mit einem eiskalten Kugelpiercing versehen, das mir
das Hirn zermaterte und was diese drei Teufelsdinger anstellten, war
fast unmenschlich: Schneller und fester als Selina huschten sie über
meine Liebeslandschaft, vollführten dabei aber Bewegungen um die eigene
Achse, umrahmten meinen Schwanz zur Hälfte, zuckten dann einige Zeit an
einer gewissen Stelle, alles mit einer Kälte versehen, die mich sonst
zur Flucht getrieben hätte.
Ich erkannte endlich, was da im Mund lag: Eiswürfelbrocken. "Was ist,
wenn die schmelzen?", fragte ich Doris, die kicherte und nur
antwortete "Bevor das passiert, bist du dreimal entsaftet, Süßer.".
Angesichts meines Zustandes und dem Lustgewitter da unten glaubte ich
ihr einfach mal.
Kurz danach spritzte ich auch schon ab, noch heftiger als beim ersten
Mal. Meine Leitung schwoll an, ich dachte sie platzt bald, dann lief
mir der Saft die Eichel herunter auf Zunge und Eiswürfel. Ich wollte
ihn schon rausziehen, aber wieder stand die dralle Bedienung hinter mir
und hinderte mich.
Sie klatschte in die Hände und augenblicklich und wieder begann ein
regelrechter Mundfick, nur dass diesmal mein Schwengel komplett
verschwand. Mich überfiel eine Angst, nicht nur wegen den Visionen vor
meinen Augen, sondern weil diese Braut für mein Verständnis viel zu
wild war und die Eiswürfel gegen meinen Schwanz klatschten.
Langsam verschwanden die Kanten an den Eisschollen, der Mund machte
weiter wie bisher, mit ungeheurer Geschwindigkeit wanderte mein Riemen
in den Rachen und wieder raus, die Zunge lag nur still und schien zu
schlafen. Ich zitterte am ganzen Leib und wurde entsaftet, mir kam es
schon wieder!
Das war mir noch nie passiert, in so kurzer Zeit, aber die Fickmaschine
da unten hatte es einfach drauf. Ich sah mich schon in erlösender Pose
beim Abspritzen, als Doriss Hand meine Spermarinne abklemmte, mit
einem beherzten Griff. "Noch nicht!", hauchte sie.
Wieder klatschte sie in die Hände, jetzt schoss die Zunge hoch und
tanzte auf meiner prallen Eichel, die vor Kälte sicher schon blau war.
Diesmal langsam und kreisend, während der Mund weiter gegen meinen
Unterleib hämmerte. Es dauerte nicht lange und dann schoss ich endlich
in erneut in den Mund fiel nach hinten zusammen, Doris konnte mich
nicht auffangen.