Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Doris


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Test, bald wäre alles vorbei, sagte ich immer leise zu mir selbst.

       Doch es war nicht vorbei, langsam gewöhnte ich mich aber an die warme

       Umgebung. Als ich nicht mehr steif im Becken war und mich geschlagen

       gab, legte die Zunge los wie der Teufel! Die Zungenspitze, die sich von

       Zeit zu Zeit meinem kleinen Loch widmete und sich kurz hineinsteckte,

       dann in Zick-Zack über die Eichel weiterfuhr.

       Aus der Verkrampftheit wurde Extase, ich wollte es nun auch! Ich rammte

       meine Lenden gegen die Box, die Person dahinter verstand mein Zeichen

       und wurde wilder, schneller und begann den Mund schnell vor und zurück

       zu bewegen, so dass aus dem Blowjob eher ein Rammeln wurde, dazu die

       warme Flüssigkeit, es hatte etwas von Muschi.

       Wie geil es doch war, von dieser Höhle verwöhnt zu werden, während sich

       die dralle Doris um meinen Hals kümmerte, mit Bissen und Küssen. Ich

       verkrampfte erneut, diesmal aber, weil es mir tierisch zu kommen

       drohte. Die beiden merkten das, aber es gab kein Entkommen, ich schoss

       meine warme Flüssigkeit in die warme Flüssigkeit im Mund.

       Es wurde geschluckt! Ich war vollkommen verwirrt, aber zu geil, um

       wirklich der Verwunderung Gewicht beizumessen.

       "So, jetzt wird geputzt, Selina!", befahl Doris, diesmal aber in einem

       herrischen Ton. Sofort wischte die Zunge wie ein Tornado über meinen

       Schwanz und riss jede Stelle mit sich, die noch feucht war. Dann

       entließ Selina meinen Schwanz aus diesem Vergnügungspark von Maul.

       "Trocken geleckt, Doris!" meldete sie sich ab.

       Schlagartig merkte ich den Alkohol, meine Knie zitterten, Doris stütze

       mich und führte mich weiter "Du denkst sicher, das ist der Alkohol aus

       den Drinks, oder? Falsch. Die waren alkoholfrei, du sollst ja bei

       deinem Beginn hier bei Sinnen sein oder das, was die Mädels davon

       überlassen. Das, was dich gerade zerlegt, ist der Tee, den Selina im

       Mund hatte. Feinstes Zeug, wirkt über Schleimhaut aufgenommen noch

       intensiver. Genieß die Farbspiele.".

       Die Wirkung war schon zu weit fortgeschritten, als dass ich es schlecht

       finden konnte, ich wusste dann auch, was die Farbspiele waren, die sie

       meinte: Bei geschlossenen Augen hatte ich Halluzinationen, mal

       comicartig, mal realistisch, mal witzig, dann lüstern und sehr oft

       angsteinflößend, wenn zum Beispiel ein Hammer auf mich zuflog, sich in

       viele kleine Hämmer und Fledermäuse auflöste und mein Gesicht traf, was

       ich auch zu spüren glaubte.

       Doris beruhigte mich etwas mit ihren Bissen, immer in der Nähe meiner

       Halsschlagader, ihren Schlägen auf die Schläfe und den brennenden

       Küssen, stellte mich dann vor und sagte, ich könne mir denken, was nun

       folgte.

       Willenlos schob ich meinen Schwanz ins Innere der Box, während vor

       meinen Augen eine wundervolle kleine Meerjungfrau tanzte. Ich hörte nur

       ein Geräusch, heute würde ich sagen, es war ein Kauen, aber damals

       klang es für mich wie eine Fabrik, in der Knochen zermalen werden.

       Ein Flaschengewinde öffnete und schloss sich, dann spürte ich einen

       weiteren Mund mit schmalen, aber viel festeren Lippen an meiner

       Freudenspitze. Kein Einlass. Doris gab mit einen Stoß von hinten und

       ich hämmerte meinen Schwanz an den Lippen vorbei in eine Eislandschaft,

       es schmerzte sofort wie die Hölle, vorher, aber zu meinem Erstaunen

       ließ der Schmerz sofort danach seine Fänge von mir ab. Wieder ging das

       Geblase erst los, nachdem ich mich entkrampft hatte.

       Wenn Selina ihre Sache sehr gut machte, war das der Himmel. Was für eine

       Zunge! Lang, spitz, mit einem eiskalten Kugelpiercing versehen, das mir

       das Hirn zermaterte und was diese drei Teufelsdinger anstellten, war

       fast unmenschlich: Schneller und fester als Selina huschten sie über

       meine Liebeslandschaft, vollführten dabei aber Bewegungen um die eigene

       Achse, umrahmten meinen Schwanz zur Hälfte, zuckten dann einige Zeit an

       einer gewissen Stelle, alles mit einer Kälte versehen, die mich sonst

       zur Flucht getrieben hätte.

       Ich erkannte endlich, was da im Mund lag: Eiswürfelbrocken. "Was ist,

       wenn die schmelzen?", fragte ich Doris, die kicherte und nur

       antwortete "Bevor das passiert, bist du dreimal entsaftet, Süßer.".

       Angesichts meines Zustandes und dem Lustgewitter da unten glaubte ich

       ihr einfach mal.

       Kurz danach spritzte ich auch schon ab, noch heftiger als beim ersten

       Mal. Meine Leitung schwoll an, ich dachte sie platzt bald, dann lief

       mir der Saft die Eichel herunter auf Zunge und Eiswürfel. Ich wollte

       ihn schon rausziehen, aber wieder stand die dralle Bedienung hinter mir

       und hinderte mich.

       Sie klatschte in die Hände und augenblicklich und wieder begann ein

       regelrechter Mundfick, nur dass diesmal mein Schwengel komplett

       verschwand. Mich überfiel eine Angst, nicht nur wegen den Visionen vor

       meinen Augen, sondern weil diese Braut für mein Verständnis viel zu

       wild war und die Eiswürfel gegen meinen Schwanz klatschten.

       Langsam verschwanden die Kanten an den Eisschollen, der Mund machte

       weiter wie bisher, mit ungeheurer Geschwindigkeit wanderte mein Riemen

       in den Rachen und wieder raus, die Zunge lag nur still und schien zu

       schlafen. Ich zitterte am ganzen Leib und wurde entsaftet, mir kam es

       schon wieder!

       Das war mir noch nie passiert, in so kurzer Zeit, aber die Fickmaschine

       da unten hatte es einfach drauf. Ich sah mich schon in erlösender Pose

       beim Abspritzen, als Doriss Hand meine Spermarinne abklemmte, mit

       einem beherzten Griff. "Noch nicht!", hauchte sie.

       Wieder klatschte sie in die Hände, jetzt schoss die Zunge hoch und

       tanzte auf meiner prallen Eichel, die vor Kälte sicher schon blau war.

       Diesmal langsam und kreisend, während der Mund weiter gegen meinen

       Unterleib hämmerte. Es dauerte nicht lange und dann schoss ich endlich

       in erneut in den Mund fiel nach hinten zusammen, Doris konnte mich

       nicht auffangen.