als du stoppst. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht
mit der Zunge in dich tauchen kann, hast du inne gehalten und siehst
zwischen deinen Beinen hindurch zu mir. "Leck mich jetzt intensiv und
gleichmäßig, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst! Keine Sekunde
früher!" Deine Aussage ist die schönste Belohnung für mich, doch ich
verziehe wehmütig das Gesicht, als wäre ich gepeinigt durch deinen
Wunsch. Dann lässt du dein Becken auf meinen Mund sinken, direkt auf
die sich dir gierig entgegen streckende Zunge.
Dein Geschmack ist geil und intensiv, gleichmäßig beginne ich meine
Zunge durch deinen Spalt zu führen, in runden Bewegungen und mit
gleichmäßigem Druck führe ich dich deinem Ziel entgegen. Dadurch, dass
du dein Becken in deiner Lust ganz leicht nach vorne und hinten
schaukeln lässt, streife ich immer wieder deine Lustperle und reize mit
der Zungenspitze auch genussvoll in dein enges Loch. Da ich dich nicht
berühren kann, bemühe ich mich redlich, meine gesamte Leidenschaft, die
ich dir schenken möchte, durch meine Zunge zu übermitteln. Als deine
Bewegungen plötzlich fast erstarren, nur noch eckig zuckend
durchgeführt werden, weiß ich, dass du kurz davor stehst. Ich lasse
meine Zunge nun etwas rascher durch deine Spalte gleiten und als du
kurz ruhig hältst, beiße gefühlvoll in deinen frech vorstehenden
Kitzler. Du stößt einen spitzen Schrei uns und dann spüre ich einen
heftigen Schlag mit der flachen Hand auf meine dicke Eichel.
Im nächsten Moment kommst du. Deine aufgestaute Energie entlädt sich so
spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass du aus der Hocke auf
die Knie rutscht, plötzlich richtig auf meinem Mund sitzt. Blitze
zucken durch deinen gesamten Körper, meine Zunge gleitet unaufhörlich
in dich, die Luft wird dir abgeschnürt, du lässt dich mit dem Kopf nach
vorne fallen, genau zwischen meine Beine und auf den harten Schaft. Als
du wieder tief Luft holst, reist dich die nächste Welle mit, laut
aufschreiend lässt du deiner Lust freien Lauf. "Oh Gott" höre ich dich
laut schreien, ein nasser Schwall füllt plötzlich meinen Mund, rasch
schlucke ich die glitschig-salzige Mischung und höre nicht auf, dich zu
lecken, ganz so, wie du es mir befohlen hast.
Als ich plötzlich hart deine Zähne an meinem Schaft spüre, lasse ich
etwas im Druck und der Geschwindigkeit nach, ziehe wieder gleichmäßig
meine Zungenkreise durch deine Nässe. Ich schmecke nur noch dich,
deinen intensiven Orgasmus, der dich auch kurz sehr unkontrolliert
werden ließ. Langsam fürchte ich, du hättest vergessen, dass ich erst
aufhöre, wenn du es mir sagst, doch du drückst deinen Spalte mit jeder
Einzelheit leicht drehend unaufhörlich auf meinen Mund, bist zufrieden
und wirst auf dieser Welle getragen. Du siehst auf meinen dicken
pochenden Schwanz, jetzt erst fallen dir die blau angelaufenen
Bissspuren auf, die du in deiner Leidenschaft auf dem Schaft
hinterlassen hast. Der Anblick und die fortwährende Behandlung durch
meine Zunge lassen wollige Schauer durch deinen Körper jagen, du nimmst
den dicken Schwanz in die Hand, leicht drehend lässt du deine Hand auf-
und abgleiten, fest packst du ihn und mit deiner zunehmenden Erregung
steigerst du auch deine Handbewegungen. Als meine Beine zu zittern
beginnen, lässt du ihn sofort los, saugst knabbernd an meinem Sack und
siehst zu, wie die pulsierenden Bewegungen der Eichel langsam wieder
kleiner werden. Ein dicker Tropfen bildet sich auf der Spitze, mit dem
Zeigefinger verteilst du ihn vorsichtig. Deine Empfingen hingegen
werden ungebrochen fortgesetzt, du bist geil und steuerst direkt auf
den nächsten Orgasmus zu. Den ganzen Tag hast du dir ausgemalt, wie du
diesen Abend steuern wirst, jetzt willst du es in vollen Zügen
auskosten. Gleich wird es wieder soweit sein, laut stöhnend gibst du
mir zu verstehen, meine Bewegungen mit der Zunge nun nicht mehr zu
verändern, ich reagiere sofort und du fühlst die kleinen hitzigen
Wellen aus deinem Schoß aufsteigen, wie sie immer präsenter werden,
immer weiter in den Oberkörper vordringen, bis sie dann endlich deinen
Kopf erreichen, dort ineinander fallen und wieder durch deinen Körper
in deinen Schoß peitschen.
Dein zweiter Orgasmus ist nicht so plötzlich, baute sich langsam in dir
auf und kam dadurch tiefer im Bauch zu Explosion. Eine immense Welle
durchflutet dich, kehlig stöhnst du auf, genießt den sanften und
gleichmäßigen Orgasmus, der dich so schön im ganzen Körper aufwärmt.
Zärtlich streichst du dabei meinen Bauch, küsst meinen Schaft und legst
sanft über meine dicke nasse Eichel. Als du wieder zu dir findest, hast
du deinen strengen Ton ebenfalls wieder gefunden. "Hör jetzt auf",
fauchst du mich an und diesmal bin ich glücklich. Die Zunge hat bereits
mehrmals schmerzhaft gekrampft und ich brauch dringend eine Pause.
Meine Erregung ist ungebrochen, die Tatsache, dass du mich nicht kommen
lassen wolltest, ist ein Teil deines Spiels und von mir zu akzeptieren.
Zufrieden stehst du auf und steigst vom Tisch, wischt deine Nässe von
meinem Mund über mein Gesicht und lässt dir dann wieder die Finger
ablecken. "Gib mir bitte ein Päuschen", sage ich zu dir, "ich muss auf
die Toilette". "Noch so was und du hast einen Knebel im Mund", sagst du
in ruhigem Ton und drückst deine flache Hand leicht auf meinen Bauch,
"ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen." Oje, denke ich mir, das kann
schief gehen. Doch ich habe nicht deine Kreativität bedacht, du
verschwindest und kommst mit einer Tasse warmen Tee und einem Croissant
zurück. Grinsend setzt du mir die warme Tasse auf die Bauchdecke, ich
funkle dich wütend an. Leider ist es mir aufgrund der harten Erektion
unmöglich, ohne Rücksicht auf die Kleidung, die rund um den Tisch
verstreut liegt, dass zu tun, was ich jetzt gerne würde.
Wie als Entschuldigung nimmst du meinen Schwanz in die Hand und beginnst
ihn wieder zu massieren. Du bist perfekt darin, die richtigen
Bewegungen