Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Doris


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als du stoppst. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht

       mit der Zunge in dich tauchen kann, hast du inne gehalten und siehst

       zwischen deinen Beinen hindurch zu mir. "Leck mich jetzt intensiv und

       gleichmäßig, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst! Keine Sekunde

       früher!" Deine Aussage ist die schönste Belohnung für mich, doch ich

       verziehe wehmütig das Gesicht, als wäre ich gepeinigt durch deinen

       Wunsch. Dann lässt du dein Becken auf meinen Mund sinken, direkt auf

       die sich dir gierig entgegen streckende Zunge.

       Dein Geschmack ist geil und intensiv, gleichmäßig beginne ich meine

       Zunge durch deinen Spalt zu führen, in runden Bewegungen und mit

       gleichmäßigem Druck führe ich dich deinem Ziel entgegen. Dadurch, dass

       du dein Becken in deiner Lust ganz leicht nach vorne und hinten

       schaukeln lässt, streife ich immer wieder deine Lustperle und reize mit

       der Zungenspitze auch genussvoll in dein enges Loch. Da ich dich nicht

       berühren kann, bemühe ich mich redlich, meine gesamte Leidenschaft, die

       ich dir schenken möchte, durch meine Zunge zu übermitteln. Als deine

       Bewegungen plötzlich fast erstarren, nur noch eckig zuckend

       durchgeführt werden, weiß ich, dass du kurz davor stehst. Ich lasse

       meine Zunge nun etwas rascher durch deine Spalte gleiten und als du

       kurz ruhig hältst, beiße gefühlvoll in deinen frech vorstehenden

       Kitzler. Du stößt einen spitzen Schrei uns und dann spüre ich einen

       heftigen Schlag mit der flachen Hand auf meine dicke Eichel.

       Im nächsten Moment kommst du. Deine aufgestaute Energie entlädt sich so

       spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass du aus der Hocke auf

       die Knie rutscht, plötzlich richtig auf meinem Mund sitzt. Blitze

       zucken durch deinen gesamten Körper, meine Zunge gleitet unaufhörlich

       in dich, die Luft wird dir abgeschnürt, du lässt dich mit dem Kopf nach

       vorne fallen, genau zwischen meine Beine und auf den harten Schaft. Als

       du wieder tief Luft holst, reist dich die nächste Welle mit, laut

       aufschreiend lässt du deiner Lust freien Lauf. "Oh Gott" höre ich dich

       laut schreien, ein nasser Schwall füllt plötzlich meinen Mund, rasch

       schlucke ich die glitschig-salzige Mischung und höre nicht auf, dich zu

       lecken, ganz so, wie du es mir befohlen hast.

       Als ich plötzlich hart deine Zähne an meinem Schaft spüre, lasse ich

       etwas im Druck und der Geschwindigkeit nach, ziehe wieder gleichmäßig

       meine Zungenkreise durch deine Nässe. Ich schmecke nur noch dich,

       deinen intensiven Orgasmus, der dich auch kurz sehr unkontrolliert

       werden ließ. Langsam fürchte ich, du hättest vergessen, dass ich erst

       aufhöre, wenn du es mir sagst, doch du drückst deinen Spalte mit jeder

       Einzelheit leicht drehend unaufhörlich auf meinen Mund, bist zufrieden

       und wirst auf dieser Welle getragen. Du siehst auf meinen dicken

       pochenden Schwanz, jetzt erst fallen dir die blau angelaufenen

       Bissspuren auf, die du in deiner Leidenschaft auf dem Schaft

       hinterlassen hast. Der Anblick und die fortwährende Behandlung durch

       meine Zunge lassen wollige Schauer durch deinen Körper jagen, du nimmst

       den dicken Schwanz in die Hand, leicht drehend lässt du deine Hand auf-

       und abgleiten, fest packst du ihn und mit deiner zunehmenden Erregung

       steigerst du auch deine Handbewegungen. Als meine Beine zu zittern

       beginnen, lässt du ihn sofort los, saugst knabbernd an meinem Sack und

       siehst zu, wie die pulsierenden Bewegungen der Eichel langsam wieder

       kleiner werden. Ein dicker Tropfen bildet sich auf der Spitze, mit dem

       Zeigefinger verteilst du ihn vorsichtig. Deine Empfingen hingegen

       werden ungebrochen fortgesetzt, du bist geil und steuerst direkt auf

       den nächsten Orgasmus zu. Den ganzen Tag hast du dir ausgemalt, wie du

       diesen Abend steuern wirst, jetzt willst du es in vollen Zügen

       auskosten. Gleich wird es wieder soweit sein, laut stöhnend gibst du

       mir zu verstehen, meine Bewegungen mit der Zunge nun nicht mehr zu

       verändern, ich reagiere sofort und du fühlst die kleinen hitzigen

       Wellen aus deinem Schoß aufsteigen, wie sie immer präsenter werden,

       immer weiter in den Oberkörper vordringen, bis sie dann endlich deinen

       Kopf erreichen, dort ineinander fallen und wieder durch deinen Körper

       in deinen Schoß peitschen.

       Dein zweiter Orgasmus ist nicht so plötzlich, baute sich langsam in dir

       auf und kam dadurch tiefer im Bauch zu Explosion. Eine immense Welle

       durchflutet dich, kehlig stöhnst du auf, genießt den sanften und

       gleichmäßigen Orgasmus, der dich so schön im ganzen Körper aufwärmt.

       Zärtlich streichst du dabei meinen Bauch, küsst meinen Schaft und legst

       sanft über meine dicke nasse Eichel. Als du wieder zu dir findest, hast

       du deinen strengen Ton ebenfalls wieder gefunden. "Hör jetzt auf",

       fauchst du mich an und diesmal bin ich glücklich. Die Zunge hat bereits

       mehrmals schmerzhaft gekrampft und ich brauch dringend eine Pause.

       Meine Erregung ist ungebrochen, die Tatsache, dass du mich nicht kommen

       lassen wolltest, ist ein Teil deines Spiels und von mir zu akzeptieren.

       Zufrieden stehst du auf und steigst vom Tisch, wischt deine Nässe von

       meinem Mund über mein Gesicht und lässt dir dann wieder die Finger

       ablecken. "Gib mir bitte ein Päuschen", sage ich zu dir, "ich muss auf

       die Toilette". "Noch so was und du hast einen Knebel im Mund", sagst du

       in ruhigem Ton und drückst deine flache Hand leicht auf meinen Bauch,

       "ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen." Oje, denke ich mir, das kann

       schief gehen. Doch ich habe nicht deine Kreativität bedacht, du

       verschwindest und kommst mit einer Tasse warmen Tee und einem Croissant

       zurück. Grinsend setzt du mir die warme Tasse auf die Bauchdecke, ich

       funkle dich wütend an. Leider ist es mir aufgrund der harten Erektion

       unmöglich, ohne Rücksicht auf die Kleidung, die rund um den Tisch

       verstreut liegt, dass zu tun, was ich jetzt gerne würde.

       Wie als Entschuldigung nimmst du meinen Schwanz in die Hand und beginnst

       ihn wieder zu massieren. Du bist perfekt darin, die richtigen

       Bewegungen