fühle, dass mir der Saft hochsteigt, die Explosion unmittelbar
bevorsteht, meine Beine zucken, du blickst mich entschlossen an, machst
2 rasche, feste Bewegungen und lässt ihn sofort los. Damit lässt du
mich nicht kommen, mein Körper schreit nach Erlösung, meine Muskeln
spielen verrückt und zwei kurze Spritzer landen auf meinem Bauch,
gefolgt von dicken aus der Eichel quellenden weißen Tropfen. Doch kein
Gefühl, nicht die befreiende Erlösung begleitet die kurzen Eruptionen.
"Verdammt", schreie ich laut auf, "du Biest". Wild zerre ich zum ersten
Mal an den Seilen, doch du lächelst, wischt mit dem Croissant die
Spritzer von meiner Bauchdecke und beißt genussvoll ab. "Mhm", sagst
du, "viel besser so, nicht so trocken."
Dann gibst du auch die dicken weißen Tropfen, die an meinem Schaft
hinunter rinnen auf ein Stück und hältst es mir hin. "Magst du
kosten?", fragst du, wartest aber keine Antwort ab, sondern drückst mir
die Geschmackmischung in den Mund. Immer wieder stellst du die warme
Tasse auf meinen Bauch, grinst frech und hast großen Gefallen am
Zustand, der dich außergewöhnlich erregt. Als du den Tee ausgetrunken
hast, steigst du wieder auf den Tisch und senkst deinen glühenden Schoß
langsam zu meiner dicken Eichelspitze. Durch die Seile um die Lenden
kann ich mich dir nicht entgegen stoßen, nur hoffen, dass du mich
endlich tief in dich aufnimmst.
Auch du kannst es kaum erwarten, mich endlich tief in dir zu spüren, als
die Spitze meiner Eichel an deiner Öffnung zu spüren ist, sinkst du
rasch darauf nieder, nimmst den dicken pochenden Schwanz zur Gänze in
dir auf. Deine Muskeln scheinen mich zu umklammern, genussvoll bewegst
du dein Becken in leicht drehenden Bewegungen, deine Nägel gleiten
leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich bin deiner Lust völlig
ausgeliefert, versuche mich dir entgegen zu stemmen und dich zu stoßen,
doch hilflos ergebe ich mich meiner Bewegungsunfähigkeit und seufze in
herrlich warmer Lust laut auf. Entzückt von meinen Reaktionen kneifst
du mich kräftig in die Brustwarzen, liest in meinen Gesichtszügen die
bedingungslose Unterwerfung, der ich mich hingebe.
Stöhnend bewegst du dich langsam und gleichmäßig, wippst mit deinem
Becken so geschickt, dass dein Kitzler gleichermaßen mitmassiert wird.
Durch meinen feuchten Fastorgasmus bin ich etwas überdreht, dein
Anblick macht mich hart, die Art, mit der du mich heute antreibst und
gleichermaßen zurückhältst, setzt in mir nur den Wunsch frei, dich
unendlich tief befriedigt zu sehen. Ich sehe deine glänzende Haut,
deine festen Brüste, deine bebenden Lippen, wie du deine Haare wild
herumwirfst, während du mich zu deiner Lust reitest. Dein Stöhnen wird
immer intensiver, deine Bewegungen vorsichtig rascher, dennoch betont
zurückhaltend - Intensität, nicht Geschwindigkeit, sie führt dich mit
jeder Sekunde dem tiefen Gefühl entgegen, dass dich wie ein Rausch
gefangen hält.
Fester drückst du nun dein Becken an meine Lenden, fühlst meinen dicken
Schwanz ausfüllend in dir, die Hitze in dir steigt, das Verlangen
wechselt zu wilder Gier und als ein Gefühl von tiefer Empfindung von
deinem Schoß aufsteigt und durch deinen Körper dringt und so deinen
Orgasmus einläutet, hebst du dein Becken etwas und lässt dich fest auf
mich fallen. Wieder und wieder stößt du so meine Härte fest und tief in
dich, entlädst deine zügellose Lust, bäumst dich auf, wirfst dich
wieder auf mich, beißt mir hart in die Brustwarzen und kratzt mir tiefe
Schürfe in die Brust. Durch deine unkontrollierten Kontraktionen lässt
dich dein Höhepunkt nicht los, bis du dich auf meine Brust sinken
lässt, hechelnd nach Atem ringst und meine sichtbaren Wunden zärtlich
liebkost. Ich fühle deine Zuckungen um meinen harten Schaft ungebrochen
Intensiv, mein Saft steht wieder zur Entladung bereit, doch ich kann
mich nicht bewegen, um mir diese Erlösung zu verschaffen.
Langsam fängst du dich wieder, hebst den Kopf und siehst mich mit
verklärtem Blick an, streichelst mir sanft über das Gesicht und küsst
mich dann lange und intensiv. "Einen Punkt muss ich noch mit dir
machen", flüsterst du leise, "eine Phantasie, die ich so gerne mal
sehen mag". "Befiel es mir Herrin", entgegne ich grinsend, du lachst
laut über die Bezeichnung auf, gleitest dann von mir und steigst vom
Tisch. Langsam öffnest du meine Fesseln, ich bin etwas steif und reibe
meine Handgelenke. Du setzt dich auf einen Sessel, schlägst die Beine
übereinander und forderst mich auf, mich vor dir hinzuknien. "Sieh mir
in die Augen und wichs mir dabei auf die Beine", sagst du leicht
unsicher, weißt nicht genau, wie ich darauf reagieren werde. Deine
Aufforderung überrascht mich in der Tat, doch wünsche ich mir
inzwischen ehrlich auch nichts anderes mehr, also sehe ich dir in die
Augen, blicke in lodernde Flammen, nehme meinen Schwanz in die Hand und
befolge deinen Befehl, der eigentlich ein schöner geheimer Wunsch ist.
Langsam führe ich mich an den Point of no Return, sehe deinen leicht
geöffneten Mund, höre dein begleitendes leises Stöhnen und dann beginne
ich zu spritzen, als würde ich zerplatzen. Als dich der erste Spritzer
am Bein trifft, stößt du einen leisen Schrei aus, dann fühlst du, wie
Schwall für Schwall warm dein Bein trifft, an den schwarzen Nylons
hängen bleibt. Die Entladung ist so intensiv, dass ich das Pumpen in
mir noch spüre, als nichts mehr kommt, ein wohliges Ziehen bis in die
letzte Faser meines Sacks fühle. Leichter Schwindel beeinflusst mein
Gleichgewicht, ich bin noch auf einer völlig anderen Ebene.
Tief erregt hast du meinen Orgasmus genau beobachtet und dich über die
riesige Menge gefreut, die aus meiner Eichel auf deine Beine schoss. Du
streckst einen Arm aus, nimmst meinen Kopf bei den Haaren und ziehst
ihn zu deinen Beinen, drückst ihn an die frischen warmen Spritzer,
verreibst sie in meinem Gesicht und lässt mich vieles ablecken und
absaugen.