Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Doris


Скачать книгу

fühle, dass mir der Saft hochsteigt, die Explosion unmittelbar

       bevorsteht, meine Beine zucken, du blickst mich entschlossen an, machst

       2 rasche, feste Bewegungen und lässt ihn sofort los. Damit lässt du

       mich nicht kommen, mein Körper schreit nach Erlösung, meine Muskeln

       spielen verrückt und zwei kurze Spritzer landen auf meinem Bauch,

       gefolgt von dicken aus der Eichel quellenden weißen Tropfen. Doch kein

       Gefühl, nicht die befreiende Erlösung begleitet die kurzen Eruptionen.

       "Verdammt", schreie ich laut auf, "du Biest". Wild zerre ich zum ersten

       Mal an den Seilen, doch du lächelst, wischt mit dem Croissant die

       Spritzer von meiner Bauchdecke und beißt genussvoll ab. "Mhm", sagst

       du, "viel besser so, nicht so trocken."

       Dann gibst du auch die dicken weißen Tropfen, die an meinem Schaft

       hinunter rinnen auf ein Stück und hältst es mir hin. "Magst du

       kosten?", fragst du, wartest aber keine Antwort ab, sondern drückst mir

       die Geschmackmischung in den Mund. Immer wieder stellst du die warme

       Tasse auf meinen Bauch, grinst frech und hast großen Gefallen am

       Zustand, der dich außergewöhnlich erregt. Als du den Tee ausgetrunken

       hast, steigst du wieder auf den Tisch und senkst deinen glühenden Schoß

       langsam zu meiner dicken Eichelspitze. Durch die Seile um die Lenden

       kann ich mich dir nicht entgegen stoßen, nur hoffen, dass du mich

       endlich tief in dich aufnimmst.

       Auch du kannst es kaum erwarten, mich endlich tief in dir zu spüren, als

       die Spitze meiner Eichel an deiner Öffnung zu spüren ist, sinkst du

       rasch darauf nieder, nimmst den dicken pochenden Schwanz zur Gänze in

       dir auf. Deine Muskeln scheinen mich zu umklammern, genussvoll bewegst

       du dein Becken in leicht drehenden Bewegungen, deine Nägel gleiten

       leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich bin deiner Lust völlig

       ausgeliefert, versuche mich dir entgegen zu stemmen und dich zu stoßen,

       doch hilflos ergebe ich mich meiner Bewegungsunfähigkeit und seufze in

       herrlich warmer Lust laut auf. Entzückt von meinen Reaktionen kneifst

       du mich kräftig in die Brustwarzen, liest in meinen Gesichtszügen die

       bedingungslose Unterwerfung, der ich mich hingebe.

       Stöhnend bewegst du dich langsam und gleichmäßig, wippst mit deinem

       Becken so geschickt, dass dein Kitzler gleichermaßen mitmassiert wird.

       Durch meinen feuchten Fastorgasmus bin ich etwas überdreht, dein

       Anblick macht mich hart, die Art, mit der du mich heute antreibst und

       gleichermaßen zurückhältst, setzt in mir nur den Wunsch frei, dich

       unendlich tief befriedigt zu sehen. Ich sehe deine glänzende Haut,

       deine festen Brüste, deine bebenden Lippen, wie du deine Haare wild

       herumwirfst, während du mich zu deiner Lust reitest. Dein Stöhnen wird

       immer intensiver, deine Bewegungen vorsichtig rascher, dennoch betont

       zurückhaltend - Intensität, nicht Geschwindigkeit, sie führt dich mit

       jeder Sekunde dem tiefen Gefühl entgegen, dass dich wie ein Rausch

       gefangen hält.

       Fester drückst du nun dein Becken an meine Lenden, fühlst meinen dicken

       Schwanz ausfüllend in dir, die Hitze in dir steigt, das Verlangen

       wechselt zu wilder Gier und als ein Gefühl von tiefer Empfindung von

       deinem Schoß aufsteigt und durch deinen Körper dringt und so deinen

       Orgasmus einläutet, hebst du dein Becken etwas und lässt dich fest auf

       mich fallen. Wieder und wieder stößt du so meine Härte fest und tief in

       dich, entlädst deine zügellose Lust, bäumst dich auf, wirfst dich

       wieder auf mich, beißt mir hart in die Brustwarzen und kratzt mir tiefe

       Schürfe in die Brust. Durch deine unkontrollierten Kontraktionen lässt

       dich dein Höhepunkt nicht los, bis du dich auf meine Brust sinken

       lässt, hechelnd nach Atem ringst und meine sichtbaren Wunden zärtlich

       liebkost. Ich fühle deine Zuckungen um meinen harten Schaft ungebrochen

       Intensiv, mein Saft steht wieder zur Entladung bereit, doch ich kann

       mich nicht bewegen, um mir diese Erlösung zu verschaffen.

       Langsam fängst du dich wieder, hebst den Kopf und siehst mich mit

       verklärtem Blick an, streichelst mir sanft über das Gesicht und küsst

       mich dann lange und intensiv. "Einen Punkt muss ich noch mit dir

       machen", flüsterst du leise, "eine Phantasie, die ich so gerne mal

       sehen mag". "Befiel es mir Herrin", entgegne ich grinsend, du lachst

       laut über die Bezeichnung auf, gleitest dann von mir und steigst vom

       Tisch. Langsam öffnest du meine Fesseln, ich bin etwas steif und reibe

       meine Handgelenke. Du setzt dich auf einen Sessel, schlägst die Beine

       übereinander und forderst mich auf, mich vor dir hinzuknien. "Sieh mir

       in die Augen und wichs mir dabei auf die Beine", sagst du leicht

       unsicher, weißt nicht genau, wie ich darauf reagieren werde. Deine

       Aufforderung überrascht mich in der Tat, doch wünsche ich mir

       inzwischen ehrlich auch nichts anderes mehr, also sehe ich dir in die

       Augen, blicke in lodernde Flammen, nehme meinen Schwanz in die Hand und

       befolge deinen Befehl, der eigentlich ein schöner geheimer Wunsch ist.

       Langsam führe ich mich an den Point of no Return, sehe deinen leicht

       geöffneten Mund, höre dein begleitendes leises Stöhnen und dann beginne

       ich zu spritzen, als würde ich zerplatzen. Als dich der erste Spritzer

       am Bein trifft, stößt du einen leisen Schrei aus, dann fühlst du, wie

       Schwall für Schwall warm dein Bein trifft, an den schwarzen Nylons

       hängen bleibt. Die Entladung ist so intensiv, dass ich das Pumpen in

       mir noch spüre, als nichts mehr kommt, ein wohliges Ziehen bis in die

       letzte Faser meines Sacks fühle. Leichter Schwindel beeinflusst mein

       Gleichgewicht, ich bin noch auf einer völlig anderen Ebene.

       Tief erregt hast du meinen Orgasmus genau beobachtet und dich über die

       riesige Menge gefreut, die aus meiner Eichel auf deine Beine schoss. Du

       streckst einen Arm aus, nimmst meinen Kopf bei den Haaren und ziehst

       ihn zu deinen Beinen, drückst ihn an die frischen warmen Spritzer,

       verreibst sie in meinem Gesicht und lässt mich vieles ablecken und

       absaugen.