eiskalte Eichel
liefen, bevor ich kurz wegnickte.
Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem Sofa dort, Augen nicht länger
verbunden, wieder angezogen und ziemlich frisch bei Kräften.
"Alles wieder in Ordnung?", fragte Doris, die mir aufhalf. Ich nickte
nur und kniff sie in den Hintern, küsste sie auf die Wange. "Ich
brauchte das Wort ja nicht, siehst du.", fauchte ich grinsend, worauf
die schlanke Schönheit, an der ich nun den dunklen Kajal, den weinroten
Lippenstift und violette Korsett erkannte, nur kurz antwortete "Du
hättest es sicher nicht aussprechen können, in deinem Zustand. Komm,
ich stell dir die Verursacher vor.".
Ich ging zu den Boxen, hob an der ersten das Tuch hoch, es grinste mich
zwei grüne Augen an, ein Satz Sommersprossen, eine Stupsnase und
schmale Lippen. "Hey, ich bin Selina, die Feuerlady mit dem LSA.",
danach stieg sie aus dem großen Kasten unterhalb der Box und ich sah
eine niedliche hochgewachsene Frau in einem dunklen Bademantel.
Beim zweiten Loch stieß ich auf ein Piercing unterhalb der Lippe, eine
markante Stirnpartie und zwei eisblauen Augen, die mich sofort
fesselten. "Naa, ich bin die Michelle, Eis und Absinth.", fauchte es aus
der Box, bevor sich eine Granate von Braut aus dem Kasten quälte.
So etwas hatte ich noch nicht gesehen: Nur in Unterwäsche und Strapsen
stand eine etwa 155 kleine Blondine mit Zopf vor mir, sehr sportliche
Figur, muskulöse Beine, besonders die Waden waren ein Traum, dazu
wohlgeformte Hüften, über denen ein Sixpack thronte. Davon hatte ich
immer geträumt! Aber davon nicht genug, denn im schwarzen Spitzen-BH
warteten zwei überpralle Supertitten, die ihre Nippel durch den BH der
Welt offenbarten.
Ich starrte sie regelrecht an, dann unterbrach mich Doris "Geil was?
Michelle bildet Selina übrigens aus. Kann ich dir noch ein Getränk
bringen?". Aus der großen Halle ertönte ein lauter Knall, danach fing
Musik an zu spielen. "Nein danke, ich brauche erst mal Ruhe, aber ich
komme wieder." - "Da bin ich mir sicher".
Die Explosion steht unmittelbar bevor
RUMMS !!!! Mit lautem Krachen fällt die Wohnungstür ins Schloss.
Überrascht blicke ich von meinem Buch auf, mit festem Schritt kommst du
ins Wohnzimmer. Am Türrahmen bleibst du stehen und lässt Jacke und
Tasche einfach zu Boden fallen. Interessiert blicke ich mit hoch
gezogener Augenbraue zu dir. "Alles o.k.?", frage ich völlig
überflüssig. "Habe ich dich gebeten zu reden?" schleuderst du mir
entgegen, ich verstumme überrascht und bin ratlos irritiert.
"Komm jetzt her und hilf mir aus den Schuhen", forderst du mich barsch
auf und endlich verstehe ich, was hier abläuft. Die Dominanz in deiner
Stimme ist zwar noch wackelig, doch lässt sie keinen Widerspruch zu.
Schlagartige Erregung durchfließt meine Lenden und da ich nur ein
T-Shirt anhabe und ansonsten völlig nackt bin, siehst du mit innerer
Frohlockung meine harte Reaktion auf dein Vorhaben. An deinem Gesicht
lässt du nur ein kurzes Grinsen aufblitzen, dann versuchst du wieder
Strenge auszudrücken.
Ich lege mein Buch zur Seite, komme zu dir und bücke mich, um dir die
Schuhe von den Füßen zu streifen. Du greifst über meinen Rück und
ziehst mit mein T-Shirt über den Kopf. Völlig nackt stehe ich nun vor
dir, hart federt mein dicker Schwanz pulsierend vor dir. Du übersiehst
ihn geflissentlich und gehst um mich herum, lässt deine Nägel langsam
um meinen Körper streichen und krallst sie kurz aber fest in meine
Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machen sie
knackig, dir gefällt, was du siehst und schlägst mit der flachen Hand
laut klatschend auf eine Backe.
Heiße Schauer fließen bereits durch deinen Körper. "Leg dich auf den
Tisch", befiehlst du mir und wortlos folge ich deinem Wunsch. Unser
Esstisch ist recht groß und sehr massiv, so ein richtiger Rittertisch,
hat schon viele unserer Spiele mitgemacht und ist dabei niemals
wackelig geworden. Ich liege bis zu den Knien darauf um noch Raum über
meinen Kopf zu lassen. Du gehst zu deiner Tasche und als du dich wieder
zu mir drehst, hast daraus einen weichen weißen Strick entnommen.
Geschickt bindest du meine Gliedmaßen an die Tischbeine. Dann
umwickelst du um den Tisch und mein Becken mehrfache Linien, sodass ich
am Ende mein Becken nicht mehr heben kann. Ich bin nun fest fixiert,
kann nur den Kopf bewegen und sehe, wie du dich mit raschen und dennoch
graziösen Bewegungen deiner Kleidung entledigst.
Dein fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen
bekleideter Anblick, verbunden mit der hilflosen Gesamtsituation, in
der ich mich befinde, lässt meinen Schwanz pochen, nass von den
Vorboten meiner Lust, glänzt die dicke Eichel vor deinen Augen, am
liebsten würdest du dich umgehend auf mich setzten und dich zur
ersehnten Lust reiten. Doch du willst mit mir spielen, deine Anspannung
weiter erhöhen und greifst nach meinem Mund. Gierig sauge ich an deinen
Fingern, du stöhnst laut auf, lässt sie der Reihe nach in meinen Mund
saugen, mit meiner Zunge umlecken. Ein Tropfen fließt direkt aus deiner
Mitte den Oberschenkel entlang, du weißt, dass dein Schoß glüht und du
nass vor Vorfreude bist.
Dann steigst du auf den Tisch und stehst über mir. Langsam lässt du
einen Fuß durch meinen Schritt gleiten, über den Schaft und die Eichel
hinweg, den Bauch hinauf und über die Brust, gehst dann einen Schritt
vor und führst deinen Muss an meinen Mund, lässt dir die Zehen von
meinen heißen Lippen liebkosen. "Genug jetzt", fährst du mich an,
drehst dich um, stellst dich genau über mein Gesicht und gehst langsam
in die Hocke.
Ich blicke nach oben und sehe diese wunderschön glänzende und sich in
Vorfreude geöffnete Pracht auf mich zukommen. Ich strecke meinen Kopf
so gut ich kann