Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Doris


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eiskalte Eichel

       liefen, bevor ich kurz wegnickte.

       Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem Sofa dort, Augen nicht länger

       verbunden, wieder angezogen und ziemlich frisch bei Kräften.

       "Alles wieder in Ordnung?", fragte Doris, die mir aufhalf. Ich nickte

       nur und kniff sie in den Hintern, küsste sie auf die Wange. "Ich

       brauchte das Wort ja nicht, siehst du.", fauchte ich grinsend, worauf

       die schlanke Schönheit, an der ich nun den dunklen Kajal, den weinroten

       Lippenstift und violette Korsett erkannte, nur kurz antwortete "Du

       hättest es sicher nicht aussprechen können, in deinem Zustand. Komm,

       ich stell dir die Verursacher vor.".

       Ich ging zu den Boxen, hob an der ersten das Tuch hoch, es grinste mich

       zwei grüne Augen an, ein Satz Sommersprossen, eine Stupsnase und

       schmale Lippen. "Hey, ich bin Selina, die Feuerlady mit dem LSA.",

       danach stieg sie aus dem großen Kasten unterhalb der Box und ich sah

       eine niedliche hochgewachsene Frau in einem dunklen Bademantel.

       Beim zweiten Loch stieß ich auf ein Piercing unterhalb der Lippe, eine

       markante Stirnpartie und zwei eisblauen Augen, die mich sofort

       fesselten. "Naa, ich bin die Michelle, Eis und Absinth.", fauchte es aus

       der Box, bevor sich eine Granate von Braut aus dem Kasten quälte.

       So etwas hatte ich noch nicht gesehen: Nur in Unterwäsche und Strapsen

       stand eine etwa 155 kleine Blondine mit Zopf vor mir, sehr sportliche

       Figur, muskulöse Beine, besonders die Waden waren ein Traum, dazu

       wohlgeformte Hüften, über denen ein Sixpack thronte. Davon hatte ich

       immer geträumt! Aber davon nicht genug, denn im schwarzen Spitzen-BH

       warteten zwei überpralle Supertitten, die ihre Nippel durch den BH der

       Welt offenbarten.

       Ich starrte sie regelrecht an, dann unterbrach mich Doris "Geil was?

       Michelle bildet Selina übrigens aus. Kann ich dir noch ein Getränk

       bringen?". Aus der großen Halle ertönte ein lauter Knall, danach fing

       Musik an zu spielen. "Nein danke, ich brauche erst mal Ruhe, aber ich

       komme wieder." - "Da bin ich mir sicher".

      Die Explosion steht unmittelbar bevor

      RUMMS !!!! Mit lautem Krachen fällt die Wohnungstür ins Schloss.

       Überrascht blicke ich von meinem Buch auf, mit festem Schritt kommst du

       ins Wohnzimmer. Am Türrahmen bleibst du stehen und lässt Jacke und

       Tasche einfach zu Boden fallen. Interessiert blicke ich mit hoch

       gezogener Augenbraue zu dir. "Alles o.k.?", frage ich völlig

       überflüssig. "Habe ich dich gebeten zu reden?" schleuderst du mir

       entgegen, ich verstumme überrascht und bin ratlos irritiert.

       "Komm jetzt her und hilf mir aus den Schuhen", forderst du mich barsch

       auf und endlich verstehe ich, was hier abläuft. Die Dominanz in deiner

       Stimme ist zwar noch wackelig, doch lässt sie keinen Widerspruch zu.

       Schlagartige Erregung durchfließt meine Lenden und da ich nur ein

       T-Shirt anhabe und ansonsten völlig nackt bin, siehst du mit innerer

       Frohlockung meine harte Reaktion auf dein Vorhaben. An deinem Gesicht

       lässt du nur ein kurzes Grinsen aufblitzen, dann versuchst du wieder

       Strenge auszudrücken.

       Ich lege mein Buch zur Seite, komme zu dir und bücke mich, um dir die

       Schuhe von den Füßen zu streifen. Du greifst über meinen Rück und

       ziehst mit mein T-Shirt über den Kopf. Völlig nackt stehe ich nun vor

       dir, hart federt mein dicker Schwanz pulsierend vor dir. Du übersiehst

       ihn geflissentlich und gehst um mich herum, lässt deine Nägel langsam

       um meinen Körper streichen und krallst sie kurz aber fest in meine

       Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machen sie

       knackig, dir gefällt, was du siehst und schlägst mit der flachen Hand

       laut klatschend auf eine Backe.

       Heiße Schauer fließen bereits durch deinen Körper. "Leg dich auf den

       Tisch", befiehlst du mir und wortlos folge ich deinem Wunsch. Unser

       Esstisch ist recht groß und sehr massiv, so ein richtiger Rittertisch,

       hat schon viele unserer Spiele mitgemacht und ist dabei niemals

       wackelig geworden. Ich liege bis zu den Knien darauf um noch Raum über

       meinen Kopf zu lassen. Du gehst zu deiner Tasche und als du dich wieder

       zu mir drehst, hast daraus einen weichen weißen Strick entnommen.

       Geschickt bindest du meine Gliedmaßen an die Tischbeine. Dann

       umwickelst du um den Tisch und mein Becken mehrfache Linien, sodass ich

       am Ende mein Becken nicht mehr heben kann. Ich bin nun fest fixiert,

       kann nur den Kopf bewegen und sehe, wie du dich mit raschen und dennoch

       graziösen Bewegungen deiner Kleidung entledigst.

       Dein fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen

       bekleideter Anblick, verbunden mit der hilflosen Gesamtsituation, in

       der ich mich befinde, lässt meinen Schwanz pochen, nass von den

       Vorboten meiner Lust, glänzt die dicke Eichel vor deinen Augen, am

       liebsten würdest du dich umgehend auf mich setzten und dich zur

       ersehnten Lust reiten. Doch du willst mit mir spielen, deine Anspannung

       weiter erhöhen und greifst nach meinem Mund. Gierig sauge ich an deinen

       Fingern, du stöhnst laut auf, lässt sie der Reihe nach in meinen Mund

       saugen, mit meiner Zunge umlecken. Ein Tropfen fließt direkt aus deiner

       Mitte den Oberschenkel entlang, du weißt, dass dein Schoß glüht und du

       nass vor Vorfreude bist.

       Dann steigst du auf den Tisch und stehst über mir. Langsam lässt du

       einen Fuß durch meinen Schritt gleiten, über den Schaft und die Eichel

       hinweg, den Bauch hinauf und über die Brust, gehst dann einen Schritt

       vor und führst deinen Muss an meinen Mund, lässt dir die Zehen von

       meinen heißen Lippen liebkosen. "Genug jetzt", fährst du mich an,

       drehst dich um, stellst dich genau über mein Gesicht und gehst langsam

       in die Hocke.

       Ich blicke nach oben und sehe diese wunderschön glänzende und sich in

       Vorfreude geöffnete Pracht auf mich zukommen. Ich strecke meinen Kopf

       so gut ich kann