Sigmund Schmid

30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten


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perverse Säue. Das ist

       Erpressung. Sage ich nein, bekomme ich hier im Haus keine Fotze mehr zu

       lecken, sage ich ja, werde auch ich meine Lust mit Schmerzen bezahlen

       müssen. Ihr zwei nutzt meine Geilheit schamlos aus. Ich glaube Karin,

       Sven und Daniela machen uns gerade hörig. Ok ich willige ein, wenn ich

       aber irgendwann einmal "stop" sage, dann ist auch sofort stop. Ist das

       Ok für euch beiden?"

       Wir nickten. Ich ging auf Karin zu, nahm sie im Arm und ging mit meinen

       Händen in ihr Höschen. Karin schaute mich verliebt an. Meine Hand

       wanderte zwischen ihren Beinen. Mit meinen Zeigefinger teile ich ihre

       Schamlippen und stellte fest dass, das Gespräch Karin nicht unberührt

       gelassen hat. Ihre Fotze war nass. Ich spielte ein wenig an ihren

       Kitzler und schaute Karin dabei ganz tief in ihren Augen. Karin kam mit

       ihren Mund immer näher unsere Lippen trafen sich, unsere Zungen

       berührten sich, ganz sanft und ganz zärtlich küssten wir uns und ganz

       leise hauchte mir dann Karins ins Ohr: " Ich weiß das ich viel älter

       bin als du mein Schatz, ich muss es dir aber einfach sagen - ich liebe

       dich- bitte lass uns noch ganz, ganz lange zusammen bleiben. Ich will

       dir gehören. Ich streichelte über Karins Wangen und sagte: "Auch ich

       liebe dich und mache dir bitte keine Sorgen so lange du willst werde

       ich bei dir bleiben und wenn ich mein Abi fertig habe und du nicht mehr

       meine Lehrerin bist, kann ich mir sogar sehr gut vorstellen dich um

       deine Hand zu bitten!" Tränen kamen über ihre Wangen und Karin küsste

       mich ganz innig.

       Daniela meldete sich zu Wort und sagte: "Es ist ja schön euch zwei

       verliebten zu zuschauen aber ich denke wir sollten uns darauf besinnen

       was wir vorhaben. Ich werde jetzt ins Wohnzimmer gehen und alles

       vorbereiten und dann werden wir unsere zwei Sklavinnen beringen. Ich

       denke wir fangen heute jeweils mit der rechten Brust an und um dass

       unsere zwei kleinen geilen Schlampen auch Spaß zwischen ihren Beinen

       bekommen, sollte Vera und Karin ein waagrechtes Piercing an ihren

       Kitzler bekommen. So haben wir, mein lieber Sven, immer sichergestellt

       das unsere kleinen geilen Sklavinnen immer eine nasse Möse haben

       werden. Wenn sie ihren Kitzler-Schmuck tragen, wird er sich immer ein

       klein wenig bewegen, und so eine kleine Perle wird immer ganz sachte auf

       den Kitzler scheuern und ich schwöre dir unsere Lustdienerinnen werden

       alles machen nur um das wir es ihnen so richtig besorgen!"

       Daniella ging raus und bereitete alles im Wohnzimmer vor. Nach ca. einer

       Stunde trafen wir uns alle im Wohnzimmer wieder. Daniela hatte alles

       vorbereitet. Sie hatte den Wohnzimmertisch auseinandergezogen so das

       eine Liegefläche von über zwei Metern entstand. Am Kopfende hatte sie

       ein Kissen gelegt und die Tischplatte hatte sie mit einem weißen

       Bettlaken abgedeckt. Man sah Vera und Karin an das sie sehr angespannt

       waren.

       Daniela ging auf beide zu und fragte beide Frauen noch einmal: "Wollt

       ihr wirklich unsere Sklavinnen werden und wollt ihr als Zeichen dafür

       das ihr ab sofort unsere Lustdienerinnen seid euch an der Brust und an

       eurer Fotze beringen lassen? Ich verspreche euch ich werde es ganz

       vorsichtig machen und dafür sorgen das alles ganz steril abläuft aber

       leider kann ich euch nicht ein wenig Schmerz ersparen!"

       Beide Frauen nickten. Dann nahm Daniela zuerst ihre Stiefmutter an die

       Hand öffnete ihren BH und zog ihr das Höschen aus. Karin musste sich

       auf den Tisch legen. Daniela beugte sich zu ihrer Stiefmutter runter,

       nahm sie im Arm und küsste sie leidenschaftlich auf dem Mund. Ihre

       Hände glitten über ihre Brüste, sie zwirbelte ihre rechte Brustwarze

       zwischen ihren Daumen und Zeigefinger. Karin stöhnte laut auf.

       Plötzlich sagte Daniela: " So du kleine versaute Stiefmutter, jetzt

       werde ich dich zur richtigen Sklavin machen, ich habe hier alles

       vorbereitet und gleich wird ein schönes Schmuckstück an deiner rechten

       Brustwarze stecken. Mache dir keine Sorgen der Schmerz wird erträglich

       sein!" Dann wandte sie sich zu Vera und sagte: "Da du so gerne eine

       Fotze leckst darfst du meiner Mutter währenddessen ihr die Spalte

       lecken, sie soll ja nicht nur Schmerz, sondern auch Lust dabei

       empfinden!" Daniela zog Vera zu ihrer Mutter hin die sich darauf hin

       sofort zu Karin runterbeugte und mit ihrer Zunge anfing Karin zu

       lecken. Es war alles eine super geile Stimmung. Ich war gespannt

       wie das jetzt alles weiterging. Daniela öffnete eine kleine Silberne

       Dose. In der Dose war das Piercing-Besteck. Ich hatte so etwas noch nie

       gesehen. Daniela nahm eine Art Zange heraus und den Piercing-Schmuck.

       Vorsichtig legte sie dieses alles auf ein Steriles Tuch. Dan trat sie

       am Tisch auf dem Karin lag. Vera war fleißig damit beschäftigt Karins

       Fotze mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das Stöhnen von Karin wurde immer

       lauter. Daniela nahm ein weißes Tüchlein verteilte eine Flüssigkeit

       darauf und desinfizierte damit Karins rechte Brustwarze und zog noch

       einmal mit ihren Fingern an die rechte Brustwarze von Karin. Karin

       stöhnte leicht auf. Mit einem Stift markierte Daniela die

       Einstichlöcher genau da wo später der Nippel-Schmuck sitzen sollte. Als

       Daniela das alles gemacht hatte griff sie zur Piercing-Zange setzte sie

       an Karins Brustwarze an und zog die Brustwarze hoch. Das stöhnen von

       Karin wurde immer lauter doch in ihren Augen war keine Angst zu

       erkennen, sondern nur die pure Lust. Dann plötzlich drückte Daniela die

       Zange kräftig zu. Laut schrie Karin "Aua" und dann ging plötzlich alles

       ganz schnell. Daniela nahm eine Hohlnadel führte sie durch die kleinen

       Öffnungen der Zange durch dann lockerte sie den Griff mit der Zange und

       legte sie beiseite zog eine Art Katheter aus den kleinen Öffnungen der

       Brustwarze heraus und zu sehen war nun ein Silberstift der waagerecht

       in die Brustwarze von Karin steckte. An jedem Ende des Stiftes war ein

       kleines Gewinde und Daniela schraubte je eine kleine Silberkugel an den

       Enden fest. Ich war überrascht wie schnell alles ging. Keinen Tropfen