perverse Säue. Das ist
Erpressung. Sage ich nein, bekomme ich hier im Haus keine Fotze mehr zu
lecken, sage ich ja, werde auch ich meine Lust mit Schmerzen bezahlen
müssen. Ihr zwei nutzt meine Geilheit schamlos aus. Ich glaube Karin,
Sven und Daniela machen uns gerade hörig. Ok ich willige ein, wenn ich
aber irgendwann einmal "stop" sage, dann ist auch sofort stop. Ist das
Ok für euch beiden?"
Wir nickten. Ich ging auf Karin zu, nahm sie im Arm und ging mit meinen
Händen in ihr Höschen. Karin schaute mich verliebt an. Meine Hand
wanderte zwischen ihren Beinen. Mit meinen Zeigefinger teile ich ihre
Schamlippen und stellte fest dass, das Gespräch Karin nicht unberührt
gelassen hat. Ihre Fotze war nass. Ich spielte ein wenig an ihren
Kitzler und schaute Karin dabei ganz tief in ihren Augen. Karin kam mit
ihren Mund immer näher unsere Lippen trafen sich, unsere Zungen
berührten sich, ganz sanft und ganz zärtlich küssten wir uns und ganz
leise hauchte mir dann Karins ins Ohr: " Ich weiß das ich viel älter
bin als du mein Schatz, ich muss es dir aber einfach sagen - ich liebe
dich- bitte lass uns noch ganz, ganz lange zusammen bleiben. Ich will
dir gehören. Ich streichelte über Karins Wangen und sagte: "Auch ich
liebe dich und mache dir bitte keine Sorgen so lange du willst werde
ich bei dir bleiben und wenn ich mein Abi fertig habe und du nicht mehr
meine Lehrerin bist, kann ich mir sogar sehr gut vorstellen dich um
deine Hand zu bitten!" Tränen kamen über ihre Wangen und Karin küsste
mich ganz innig.
Daniela meldete sich zu Wort und sagte: "Es ist ja schön euch zwei
verliebten zu zuschauen aber ich denke wir sollten uns darauf besinnen
was wir vorhaben. Ich werde jetzt ins Wohnzimmer gehen und alles
vorbereiten und dann werden wir unsere zwei Sklavinnen beringen. Ich
denke wir fangen heute jeweils mit der rechten Brust an und um dass
unsere zwei kleinen geilen Schlampen auch Spaß zwischen ihren Beinen
bekommen, sollte Vera und Karin ein waagrechtes Piercing an ihren
Kitzler bekommen. So haben wir, mein lieber Sven, immer sichergestellt
das unsere kleinen geilen Sklavinnen immer eine nasse Möse haben
werden. Wenn sie ihren Kitzler-Schmuck tragen, wird er sich immer ein
klein wenig bewegen, und so eine kleine Perle wird immer ganz sachte auf
den Kitzler scheuern und ich schwöre dir unsere Lustdienerinnen werden
alles machen nur um das wir es ihnen so richtig besorgen!"
Daniella ging raus und bereitete alles im Wohnzimmer vor. Nach ca. einer
Stunde trafen wir uns alle im Wohnzimmer wieder. Daniela hatte alles
vorbereitet. Sie hatte den Wohnzimmertisch auseinandergezogen so das
eine Liegefläche von über zwei Metern entstand. Am Kopfende hatte sie
ein Kissen gelegt und die Tischplatte hatte sie mit einem weißen
Bettlaken abgedeckt. Man sah Vera und Karin an das sie sehr angespannt
waren.
Daniela ging auf beide zu und fragte beide Frauen noch einmal: "Wollt
ihr wirklich unsere Sklavinnen werden und wollt ihr als Zeichen dafür
das ihr ab sofort unsere Lustdienerinnen seid euch an der Brust und an
eurer Fotze beringen lassen? Ich verspreche euch ich werde es ganz
vorsichtig machen und dafür sorgen das alles ganz steril abläuft aber
leider kann ich euch nicht ein wenig Schmerz ersparen!"
Beide Frauen nickten. Dann nahm Daniela zuerst ihre Stiefmutter an die
Hand öffnete ihren BH und zog ihr das Höschen aus. Karin musste sich
auf den Tisch legen. Daniela beugte sich zu ihrer Stiefmutter runter,
nahm sie im Arm und küsste sie leidenschaftlich auf dem Mund. Ihre
Hände glitten über ihre Brüste, sie zwirbelte ihre rechte Brustwarze
zwischen ihren Daumen und Zeigefinger. Karin stöhnte laut auf.
Plötzlich sagte Daniela: " So du kleine versaute Stiefmutter, jetzt
werde ich dich zur richtigen Sklavin machen, ich habe hier alles
vorbereitet und gleich wird ein schönes Schmuckstück an deiner rechten
Brustwarze stecken. Mache dir keine Sorgen der Schmerz wird erträglich
sein!" Dann wandte sie sich zu Vera und sagte: "Da du so gerne eine
Fotze leckst darfst du meiner Mutter währenddessen ihr die Spalte
lecken, sie soll ja nicht nur Schmerz, sondern auch Lust dabei
empfinden!" Daniela zog Vera zu ihrer Mutter hin die sich darauf hin
sofort zu Karin runterbeugte und mit ihrer Zunge anfing Karin zu
lecken. Es war alles eine super geile Stimmung. Ich war gespannt
wie das jetzt alles weiterging. Daniela öffnete eine kleine Silberne
Dose. In der Dose war das Piercing-Besteck. Ich hatte so etwas noch nie
gesehen. Daniela nahm eine Art Zange heraus und den Piercing-Schmuck.
Vorsichtig legte sie dieses alles auf ein Steriles Tuch. Dan trat sie
am Tisch auf dem Karin lag. Vera war fleißig damit beschäftigt Karins
Fotze mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das Stöhnen von Karin wurde immer
lauter. Daniela nahm ein weißes Tüchlein verteilte eine Flüssigkeit
darauf und desinfizierte damit Karins rechte Brustwarze und zog noch
einmal mit ihren Fingern an die rechte Brustwarze von Karin. Karin
stöhnte leicht auf. Mit einem Stift markierte Daniela die
Einstichlöcher genau da wo später der Nippel-Schmuck sitzen sollte. Als
Daniela das alles gemacht hatte griff sie zur Piercing-Zange setzte sie
an Karins Brustwarze an und zog die Brustwarze hoch. Das stöhnen von
Karin wurde immer lauter doch in ihren Augen war keine Angst zu
erkennen, sondern nur die pure Lust. Dann plötzlich drückte Daniela die
Zange kräftig zu. Laut schrie Karin "Aua" und dann ging plötzlich alles
ganz schnell. Daniela nahm eine Hohlnadel führte sie durch die kleinen
Öffnungen der Zange durch dann lockerte sie den Griff mit der Zange und
legte sie beiseite zog eine Art Katheter aus den kleinen Öffnungen der
Brustwarze heraus und zu sehen war nun ein Silberstift der waagerecht
in die Brustwarze von Karin steckte. An jedem Ende des Stiftes war ein
kleines Gewinde und Daniela schraubte je eine kleine Silberkugel an den
Enden fest. Ich war überrascht wie schnell alles ging. Keinen Tropfen