Sigmund Schmid

30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten


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ab. Was war das für ein Bild. Mit immer noch

       steifen Schwanz stand ich da und sah wie die beiden Frauen sich von

       meinen Saft gegenseitig säuberten. Nach einer kurzen Zeit haben wir uns

       alle irgendwie beruhigt. Karin meinte dann: "Kommt alle mit in meinem

       Schlafzimmer, ich bin fertig und K.O. Ich brauche jetzt erst einmal ein

       wenig Schlaf!" Und das taten wir dann auch. Alle vier lagen wir

       glücklich und befriedigt in Karins Bett. Ich hielt Karins Hand und

       sagte ganz leise: "Mein Schatz, ich liebe dich. Wenn ich mein Abi

       fertig habe wünsche ich mir das wir heiraten. Willst du das?" Karin

       strich mir über meinen Wangen, gab mir einen Kuss und sagte: "Wir

       werden es sehen, und wenn, dann nur dann wenn du mir eine wunderbare

       Hochzeitsnacht verspricht!"

       O ja, dachte ich, die wirst du bekommen. So einige Ideen habe ich ja

       noch...

      3. Das Geschenk

      Seit einem halben Jahr wohnte Klaus in dieser kleinen Wohnung. Und er

       würde voraussichtlich noch wenigstens ein weiteres Jahr hier leben.

       Jedenfalls während der Woche. Seine Frau und seine beiden Kinder

       wohnten weit weg. Es waren mehr als 200 Kilometer, die Klaus zu fahren

       hatte, wenn er seine Familie sehen wollte. Anfangs war er täglich

       gefahren, aber bald stellte sich heraus, dass das auf Dauer nicht

       tragbar war. Es ging an den Geldbeutel und an die Gesundheit. So hatte

       er sich mit seiner Familie darauf geeinigt, dass er sich hier eine

       kleine Wohnung suchte und nur noch am Wochenende nach Hause kommen

       sollte. Das hatte sich eingespielt. Das einzige, worunter Klaus ein

       wenig litt, war, dass er nur am Wochenende zu seiner Frau konnte. Dabei

       hätte er es am liebsten jeden Tag, oder doch wenigstens jeden zweiten

       Tag gehabt. So musste er sich mit Handarbeit zufrieden geben. Einige

       Male hatte er auch ein paar Euros springen lassen und war zu einer

       käuflichen Dame gegangen. Anschließend aber hatte er immer einen faden

       Geschmack im Mund. So etwas war doch nicht das Richtige.

       Vor einigen Wochen hatte er ein paar Einkäufe in einem Supermarkt am

       Stadtrand erledigt. Auf dem Weg zu seinem Auto hatte er ein

       Portemonnaie gefunden. Über 400 Euro waren darin, etliche Scheck- und

       Kreditkarten und ein paar persönliche Notizen. Glücklicherweise auch

       ein Kärtchen mit Namen, Adresse und Telefonnummer des Eigentümers. Oder

       besser der Eigentümerin. Klaus rief an die Nummer an. Er verriet nicht

       sofort, worum es ging. Er wollte sich erst überzeugen, dass die Frau,

       die sich meldete, auch wirklich die Eigentümerin des Portemonnaies war.

       Die Stimme der Frau bekam einen aufgeregten und zittrigen Klang, als

       sie erfuhr, worum es ging. Sie hatte den Verlust noch gar nicht

       bemerkt. Der Schreck, den sie durchmachte, glaubte Klaus durch das

       Telefon spüren zu können. Er beruhigte sie aber und schon wenig später

       stand er vor ihrer Wohnungstür und überreichte ihr das Portemonnaie.

       Die Frau war ein wenig älter als Klaus, hieß Lisa und wohnte allein.

       Sie war nicht sonderlich attraktiv, aber auch nicht hässlich. Sie bat

       Klaus herein und bot ihm einen Teil des Geldes als Finderlohn an. Der

       Verlost des Geldes hätte für sie eine Katastrophe bedeutet und sie fand

       überhaupt kein Ende mit ihren Dankesworten. Wenigstens eine Tasse

       Kaffee sollte er mit ihr trinken. Klaus nahm die Einladung an und seine

       Gedanken gingen schon einen Schritt weiter. Er war nicht so selbstlos,

       dass er jeden Finderlohn ausgeschlagen hätte. Gewiss, die Frau war

       äußerlich nicht unbedingt sein Typ, aber wenn ihn die Hormone quälten,

       war sie ganz bestimmt nicht die schlechteste Partnerin. Und er wollte

       sie ja auch nicht heiraten. Nur einmal wieder so richtig heftig vögeln.

       Das wäre ein Finderlohn, den er nicht ausschlagen würde.

       Es war ein echter Small talk, mit dem die Zeit beim Kaffeetrinken

       verging. Trotzdem erfuhr Klaus einiges über sie. Sie wohnte allein, war

       sein Jahren geschieden, hatte einen Sohn, der weit weg wohnte. Sie

       arbeitete einer kleinen Firma im Büro und hatte ein Gehalt, das ihr

       einen bescheidenen Lebensstandard sicherte. Klaus vermochte nicht zu

       erkennen, ob er bei ihr landen konnte. Sie war liebenswürdig, freute

       sich offensichtlich über das zurück gewonnene Geld, aber sie war auch

       unverbindlich. Auf zaghafte Versuche, das Gespräch in eine

       entsprechende Richtung zu lenken, reagierte sie nicht. Klaus sah seine

       Felle davon schwimmen. Ein netter Abend, das war es wohl gewesen. Er

       suchte nun den Besuch zu beenden, murmelte etwas von Terminen und erhob

       sich.

       Als er sich im Wohnungsflur verabschieden wollte, meinte sie: "Sie ahnen

       gar nicht, was es für mich bedeutet, dass Sie mir mein Portemonnaie

       zurück gebracht haben. Anders wäre es für mich eine Katastrophe

       geworden." Sie lächelte ihn an und fügte hinzu: "Darf ich Sie in den

       Arm nehmen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, umarmt sie ihn und drückte

       ihm einen heftigen Kuss auf dem Mund. Dabei presste sie ihren Unterleib

       gegen ihn. Das war mehr als Umarmung. Klaus stutzte kurz, dann

       erwiderte er den Druck. Dabei wiederholten sie ihren Kuss, den Klaus

       diesmal leidenschaftlich erwiderte. Als sie endlich von ihm ließ,

       flüsterte sie: Bleib noch ein bisschen. Du möchtest es doch auch,

       oder?" Es wurde ein sehr leidenschaftlicher Abend. Die Frau entwickelte

       ein Feuer, das Klaus selten erlebt hatte. Die beiden ließen nichts aus.

       Es war schon tiefe Nacht, als Klaus endlich die Wohnung verließ.

       Zweimal war es ihm heftig gekommen. Und sie war auch einige Male

       explodiert. Klaus war sehr zufrieden.

       Die beiden sahen sich fortan häufiger, wenigstens einmal, manchmal

       zweimal die Woche. Es war zwischen beiden klar, dass es eine Affäre

       ohne gegenseitige Verpflichtung sein sollte. Er konnte mit ihr ohne

       Hemmungen über alles reden und sie erfüllte ihm alle Wünsche. Manches,

       was ihm seine Frau versagte, fand er bei ihr. Und nicht nur er, sondern

       auch sie