gesagt hat." "Er spritzt und wir schauen in die Röhre?" "Genau das
meine ich," antwortete Lisa. Sie erhob sich und mit einigen wenigen
Griffen hatte sie ihre Kleidung abgelegt und auf den Sessel geworfen.
Nur noch ihr Slip verdeckte ihr Lustzentrum. So setzte sie sich wieder
neben ihn und begann, ihn auszuziehen. Pullover, Hemd und Unterhemd
flogen zur Seite. Seine Schuhe und Hose hatte er selbst abgestreift und
nun saß er splitternackt da.
Klaus musterte erst Lisa, dann Jutta. Deren Oberkörper war frei, aber
sie hatte noch ihre Hose an. Sie hatte große Brüste, die unter ihrem
Gewicht nach unten hingen. Aber sie waren nicht schlaff. Er beugte sich
zu ihr hinüber und liebkoste die Brüste mit seinen Lippen. Gleichzeitig
tastete seine Hand nach der Schließe ihrer Hose, öffnete sie und dann
versuchte er, alles auf einen Rutsch nach unten zu schieben. Das aber
gelang nicht. Erst nachdem Jutta ihm geholfen hatte, saß auch sie
splitternackt neben ihm. "Leck sie, leck ihr die Pussi bis sie quiekt,"
flüsterte Lisa ihm ins Ohr, legte ihre Hand auf seinen Kopf und drückte
ihn nach unten. Irgendwie klappte es. Jutta lag nun mehr auf dem Sofa
als dass sie saß. Sie spreizte die Beine und machte für Klaus den Weg
frei. Seine Lippen wanderten auf ihrem Schenkel erst abwärts, dann
wieder aufwärts, er küsste vorsichtig den rasierten Venusberg und dann
tastete er sich mit der Zunge in den Spalt. Fleischig, warm und feucht
war sie dort. Er bewegte die Zunge und hatte bald den kleinen festen
Knubbel gefunden. In flinken Bewegungen ließ er die Zungenspitze
darüber schnellen. Er nahm wahr, wie sie heftig atmete. Er spürte, wie
sie ihm ihren Unterleib entgegen presste und er spürte ein leichtes
Zittern, das durch ihren Körper ging. Er spürte aber auch Lisas Hand,
die über seinen Rücken strich, immer und immer wieder, wie sie weiter
nach unten strich und seine Hinterbacken streichelte, um einen
Augenblick später wieder den gleichen Weg von oben begann. "Mach sie
geil, mein Schatz, mach sie richtig geil. Ich will, dass sie vor Lust
schreit." So flüsterte sie ihm immer wieder ins Ohr. Klaus umfasste die
vollen Schenkel mit beiden Armen und zog Jutta noch näher an sich
heran. Seine Zunge bewegte sich in ihrem Spalt auf und ab. Er spürte
die Wärme und stieß die Zunge in sie hinein, verhielt einige Sekunden
und setzte sein Lecken wieder fort. "Ja, Schön. Bitte ja." Er nahm ihr
Wimmern nur schwach wahr, aber er spürte, wie sie immer heftiger
reagierte. Ihr Körper spannte sich und zuckte. "Ja, oh wie herrlich.
Ich halte das nicht aus. Bitte, bitte." "Und jetzt ficke sie," hörte er
Lisas Stimme an seinem Ohr. Er hob seinen Kopf und schob seinen Körper
nach vorne. Es war Lisa, die nach seinem Schwanz griff und ihn an die
richtige Stelle setzte. "Fick sie," hörte er sie wieder. Dann glitt
sein Schwanz in voller Länge in sie hinein. Einen Moment verhielt er,
dann bewegte er sich vorsichtig auf und ab. Sein Schwanz glitt in ihr
hin und her. Es war ein unglaublich gutes Gefühl. Er kannte das ja,
aber es war immer wieder wunderschön. "Fick sie schön, mein kraftvoller
Stier," hörte er Lisas Stimme dicht an seinem Ohr. Aber er spürte auch
ihre Hand, die von hinten zwischen seine Beine griff und seinen Sack
mit sanftem Druck massierte. "Aber noch nicht spritzen," forderte Lisa
ihn auf. "Oh Gott, was macht ihr mit mir. Himmel, ist das schön." Sie
schob Klaus ihren Leib entgegen. Bis zum Anschlag versenkte er sich in
ihr. "Zieh ihn raus, wenn du es nicht mehr aushältst," sagte Lisa,
"noch nicht spritzen." Klaus spürte dieses bekannte Kitzeln. Am
liebsten hätte er weiter gemacht. Aber Lisa hatte Recht. Dann wäre erst
einmal alles vorbei gewesen Er wollte diese Situation aber noch länger
genießen und ließ vollends von ihr ab. "Mein Gott, was macht ihr mit
mir?" Juttas Stimme war deutlich verändert. "Was für ein herrliches
Gefühl." "Mach die Augen zu. Es geht weiter." Lisa schob Klaus zur
Seite und legte sich nun selbst zwischen Juttas Schenkel. Ohne langes
Vorspiel drückte sie ihren Mund auf ihre Pussi und Klaus beobachtete,
wie sie nun ihrerseits leckte. "Was machst du, Lisa?" stammelte sie,
"Oh nein. Doch bitte mach weiter. Oh wie schön. Lecke weiter. Ja
bitte." Sie stammelte zusammenhanglos.
Klaus kniete neben dem Sofa und schaute den beiden hautnah zu. Das war
anders als er es schon hundertmal in Pornofilmen gesehen hatte. Dies
hier war live. Und es erregte ihn. Mehr und anders als wenn er es in
Filmen gesehen hatte. Das war eigentlich immer eher reizlos gewesen.
Aber jetzt. Das war doch etwas anderes. Es war eng und unbequem, dort
auf dem Sofa. Ein paar Worte, ein kurzes Voneinanderlassen und dann
lagen die drei auf dem Teppich. Hier war ausreichend Platz und niemand
brauchte aufzupassen, dass man nicht vom Sofa runter fiel.
Da lag Jutta auf dem Rücken, die Beine angezogen mit gespreizten
Schenkeln. Lisa auf dem Bauch unterhalb von ihr und schon wieder dabei,
sie intensiv an ihrer empfindlichsten Stelle zu lecken. Und Klaus auf
halber Höhe neben den Beiden, so dass er weiter alles hautnah
beobachten konnte. Ein kleines Weilchen verblieb er in dieser Lage und
beobachtete das aufregende Spiel. Dann rutschte er weiter abwärts, bis
er auf Höhe von Lisas Hüfte angelangt war. Er streichelte ihren Rücken,
ließ seine Hand auf ihrer Haut weiter abwärts wandern, streichelte ihre
Hinterbacken, ließ einen Finger immer wieder durch den Spalt zwischen
den Backen gleiten und näherte sich immer mehr der Stelle, an der ihre
stammen Schenkel zusammen liefen. Lisa veränderte ihre Lage nicht, aber
sie zeigte doch, dass ihr sein Streicheln nicht unrecht war. Sie
spreizte die Schenkel und machte seiner Hand den Weg frei. Da war noch
der winzige Stofffetzen ihres Tangaslips, den er behutsam zur Seite
schob und dann mit seinem Finger in ihren Spalt glitt. Nass war sie
dort, sehr nass. Und warm, aufregend warm.
Klaus wusste, dass Lisa diese Art der Annäherung schön fand. Sie hatte
es ihm einmal gesagt, dass sie es einmaliggeil