Sigmund Schmid

30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten


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gesagt hat." "Er spritzt und wir schauen in die Röhre?" "Genau das

       meine ich," antwortete Lisa. Sie erhob sich und mit einigen wenigen

       Griffen hatte sie ihre Kleidung abgelegt und auf den Sessel geworfen.

       Nur noch ihr Slip verdeckte ihr Lustzentrum. So setzte sie sich wieder

       neben ihn und begann, ihn auszuziehen. Pullover, Hemd und Unterhemd

       flogen zur Seite. Seine Schuhe und Hose hatte er selbst abgestreift und

       nun saß er splitternackt da.

       Klaus musterte erst Lisa, dann Jutta. Deren Oberkörper war frei, aber

       sie hatte noch ihre Hose an. Sie hatte große Brüste, die unter ihrem

       Gewicht nach unten hingen. Aber sie waren nicht schlaff. Er beugte sich

       zu ihr hinüber und liebkoste die Brüste mit seinen Lippen. Gleichzeitig

       tastete seine Hand nach der Schließe ihrer Hose, öffnete sie und dann

       versuchte er, alles auf einen Rutsch nach unten zu schieben. Das aber

       gelang nicht. Erst nachdem Jutta ihm geholfen hatte, saß auch sie

       splitternackt neben ihm. "Leck sie, leck ihr die Pussi bis sie quiekt,"

       flüsterte Lisa ihm ins Ohr, legte ihre Hand auf seinen Kopf und drückte

       ihn nach unten. Irgendwie klappte es. Jutta lag nun mehr auf dem Sofa

       als dass sie saß. Sie spreizte die Beine und machte für Klaus den Weg

       frei. Seine Lippen wanderten auf ihrem Schenkel erst abwärts, dann

       wieder aufwärts, er küsste vorsichtig den rasierten Venusberg und dann

       tastete er sich mit der Zunge in den Spalt. Fleischig, warm und feucht

       war sie dort. Er bewegte die Zunge und hatte bald den kleinen festen

       Knubbel gefunden. In flinken Bewegungen ließ er die Zungenspitze

       darüber schnellen. Er nahm wahr, wie sie heftig atmete. Er spürte, wie

       sie ihm ihren Unterleib entgegen presste und er spürte ein leichtes

       Zittern, das durch ihren Körper ging. Er spürte aber auch Lisas Hand,

       die über seinen Rücken strich, immer und immer wieder, wie sie weiter

       nach unten strich und seine Hinterbacken streichelte, um einen

       Augenblick später wieder den gleichen Weg von oben begann. "Mach sie

       geil, mein Schatz, mach sie richtig geil. Ich will, dass sie vor Lust

       schreit." So flüsterte sie ihm immer wieder ins Ohr. Klaus umfasste die

       vollen Schenkel mit beiden Armen und zog Jutta noch näher an sich

       heran. Seine Zunge bewegte sich in ihrem Spalt auf und ab. Er spürte

       die Wärme und stieß die Zunge in sie hinein, verhielt einige Sekunden

       und setzte sein Lecken wieder fort. "Ja, Schön. Bitte ja." Er nahm ihr

       Wimmern nur schwach wahr, aber er spürte, wie sie immer heftiger

       reagierte. Ihr Körper spannte sich und zuckte. "Ja, oh wie herrlich.

       Ich halte das nicht aus. Bitte, bitte." "Und jetzt ficke sie," hörte er

       Lisas Stimme an seinem Ohr. Er hob seinen Kopf und schob seinen Körper

       nach vorne. Es war Lisa, die nach seinem Schwanz griff und ihn an die

       richtige Stelle setzte. "Fick sie," hörte er sie wieder. Dann glitt

       sein Schwanz in voller Länge in sie hinein. Einen Moment verhielt er,

       dann bewegte er sich vorsichtig auf und ab. Sein Schwanz glitt in ihr

       hin und her. Es war ein unglaublich gutes Gefühl. Er kannte das ja,

       aber es war immer wieder wunderschön. "Fick sie schön, mein kraftvoller

       Stier," hörte er Lisas Stimme dicht an seinem Ohr. Aber er spürte auch

       ihre Hand, die von hinten zwischen seine Beine griff und seinen Sack

       mit sanftem Druck massierte. "Aber noch nicht spritzen," forderte Lisa

       ihn auf. "Oh Gott, was macht ihr mit mir. Himmel, ist das schön." Sie

       schob Klaus ihren Leib entgegen. Bis zum Anschlag versenkte er sich in

       ihr. "Zieh ihn raus, wenn du es nicht mehr aushältst," sagte Lisa,

       "noch nicht spritzen." Klaus spürte dieses bekannte Kitzeln. Am

       liebsten hätte er weiter gemacht. Aber Lisa hatte Recht. Dann wäre erst

       einmal alles vorbei gewesen Er wollte diese Situation aber noch länger

       genießen und ließ vollends von ihr ab. "Mein Gott, was macht ihr mit

       mir?" Juttas Stimme war deutlich verändert. "Was für ein herrliches

       Gefühl." "Mach die Augen zu. Es geht weiter." Lisa schob Klaus zur

       Seite und legte sich nun selbst zwischen Juttas Schenkel. Ohne langes

       Vorspiel drückte sie ihren Mund auf ihre Pussi und Klaus beobachtete,

       wie sie nun ihrerseits leckte. "Was machst du, Lisa?" stammelte sie,

       "Oh nein. Doch bitte mach weiter. Oh wie schön. Lecke weiter. Ja

       bitte." Sie stammelte zusammenhanglos.

       Klaus kniete neben dem Sofa und schaute den beiden hautnah zu. Das war

       anders als er es schon hundertmal in Pornofilmen gesehen hatte. Dies

       hier war live. Und es erregte ihn. Mehr und anders als wenn er es in

       Filmen gesehen hatte. Das war eigentlich immer eher reizlos gewesen.

       Aber jetzt. Das war doch etwas anderes. Es war eng und unbequem, dort

       auf dem Sofa. Ein paar Worte, ein kurzes Voneinanderlassen und dann

       lagen die drei auf dem Teppich. Hier war ausreichend Platz und niemand

       brauchte aufzupassen, dass man nicht vom Sofa runter fiel.

       Da lag Jutta auf dem Rücken, die Beine angezogen mit gespreizten

       Schenkeln. Lisa auf dem Bauch unterhalb von ihr und schon wieder dabei,

       sie intensiv an ihrer empfindlichsten Stelle zu lecken. Und Klaus auf

       halber Höhe neben den Beiden, so dass er weiter alles hautnah

       beobachten konnte. Ein kleines Weilchen verblieb er in dieser Lage und

       beobachtete das aufregende Spiel. Dann rutschte er weiter abwärts, bis

       er auf Höhe von Lisas Hüfte angelangt war. Er streichelte ihren Rücken,

       ließ seine Hand auf ihrer Haut weiter abwärts wandern, streichelte ihre

       Hinterbacken, ließ einen Finger immer wieder durch den Spalt zwischen

       den Backen gleiten und näherte sich immer mehr der Stelle, an der ihre

       stammen Schenkel zusammen liefen. Lisa veränderte ihre Lage nicht, aber

       sie zeigte doch, dass ihr sein Streicheln nicht unrecht war. Sie

       spreizte die Schenkel und machte seiner Hand den Weg frei. Da war noch

       der winzige Stofffetzen ihres Tangaslips, den er behutsam zur Seite

       schob und dann mit seinem Finger in ihren Spalt glitt. Nass war sie

       dort, sehr nass. Und warm, aufregend warm.

       Klaus wusste, dass Lisa diese Art der Annäherung schön fand. Sie hatte

       es ihm einmal gesagt, dass sie es einmaliggeil