Sigmund Schmid

30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten


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       eingeschlafen.

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       Nun war fast eine Woche vergangen, und Kristina (18 J.) und ich (20 J.)

       hatten seit dem keinen Sex mehr miteinander gehabt. Daraus schloß ich,

       das sie eigentlich keine partnerschaftliche Beziehung mit mir wollte.

       Wohl eher nur gelegentlich mit mir Sex zu haben. Okay, das passte mir

       ganz recht. Trotzdem wollte ich dies bei nächster Gelegenheit mal mit

       ihr klären.

       Ihre Eltern waren übers Wochenende weggefahren. Am Freitagabend hatten

       wir uns nicht gesehen. Ich war mit meinen Kommilitonen an der Uni zum

       Sport gewesen und Kristina war abends wohl auch ausgegangen. So

       verbrachten wir die Nacht jeder in unserem Zimmer. Wann sie nach Hause

       gekommen war, hatte ich schon gar nicht mehr mitbekommen.

       Gegen 10 Uhr stand ich auf, ging duschen und machte Frühstück, für zwei

       Personen. Während ich den Tisch deckte, hörte ich Kristina im

       Badezimmer. Aha. Zumindest war sie zuhause und ich freute mich auf das

       Frühstück nur mit ihr alleine. Ich goß Tee auf und schnitt schon mal

       die Brötchen auf, eines für sie, eines für mich. Da ich Hunger hatte

       und ich nicht genau wusste, wie lange sie wohl im Bad noch brauchen

       würde, fing ich schon zu essen an. Kaum hatte ich den ersten Bissen

       genommen, da erschien sie in der Tür.

       "Guten Morgen" gähnte sie. Sie sah total süß aus, mit ihren zerzausten,

       vom Duschen noch nassen Haaren. Ihr Blick war noch etwas verschlafen.

       Sie trug ihren roten Bademantel, der ihr sehr gut stand. Na, bei ihrem

       Anblick stand bei mir dann auch schon bald was... Seltsam, das mich

       diese Frau so dermaßen erregt. Naja, jetzt wird erst mal gefrühstückt.

       "Auch Guten Morgen" antwortete ich. "Setz Dich doch, ist alles

       angerichtet. Tee?" fragte ich. "Gerne." kam es leise von ihr zurück und

       sie hatte ein seltsames Grinsen im Gesicht. "Ist da noch Platz?" fragte

       sie und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, also Bauch an Bauch!

       Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuß. "Guten

       Morgen, noch mal" sagte sie, "und jetzt hab´ ich Hunger!". Ich war erst

       mal sprachlos, beinahe wäre mir das halbe Brötchen aus der Hand

       gefallen und rückte den Stuhl etwas vom Tsch ab, damit wir etwas mehr

       Platz hatten. Ihr Bademantel öffnete sich und ich sah das sie darunter

       nackt war, kein Hemd, kein Höschen! Mmm, welch süßer Anblick! Sogleich

       regte sich mein Schwanz in meiner Shorts, was ihr natürlich nicht

       verborgen blieb. "Aha, werden wir nun ganz wach?" fragte sie schelmisch

       und hob sich etwas an, so dass mein Schwanz sich richtig aufrichten

       konnte. Frech zog sie meine Shorts beiseite und mein Schwanz sprang

       förmlich heraus. Dann setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und

       "klemmte" meinen Schwanz zwischen ihrem und meinem Bauch ein. Wow, ein

       geiles Gefühl.

       Sie langte hinter sich und griff nach ihrer Tasse Tee und trank einen

       paar Schlücke, "Aaah, das weckt die Lebensgeister!". Nun rutschte sie

       leicht mit ihrer Hüfte hin und her und so spürten wir beide meinen

       aufgerichteten Schwanz. Ohne was zu sagen erhob sie sich wieder und

       nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn vor ihre Pussy zu dirigieren.

       Dann setzte sie sich langsam wieder auf meinen Schoß, wobei mein

       Schwanz in sie eindrang. Wow, das wird ein lecker Frühstück!

       Kristina stellte ihre Tasse ab und nahm sich ein Brötchen und belegte es

       mit etwas Erdbeermarmelade. Sie bewegte sie sich auf meinem Schoß, so

       dass sich auch mein Schwanz in ihrer Pussy bewegte. Sie fing an ihr

       Brötchen zu essen. Langsam ritt sie dabei auf meinem Schoß, mein

       Schwanz tief in ihr. Ich machte das Spielchen gerne mit und griff nach

       meinem Tee und trank. Ich küsste ihre schönen, festen Brüste, saugte an

       den Nippeln. Dann küsste ich ihren Hals und ihren Mund. Meine Hände

       lagen auf ihrem wunderschön runden und knackigen Po und unterstützen

       das Reiten auf meinem Schoß. So konnte ich auch verhindern, das mein

       Schwanz aus ihr herausflutschte.

       "Du siehst so süß aus, wenn Du so strubbelig bist" sagte ich zu ihr und

       fuhr ihr mit meiner Hand durchs Haar. "Findest Du?" fragte sie zurück.

       Während wir miteinander fickten entwickelte sich ein lockeres Gespräch,

       allerdings mit kleinen Pausen, denn das Ficken nahm und zeitweise die

       Luft. Auch aßen und tranken wir unser Frühstück langsam weiter. "Wir

       haben doch Zeit, oder?" fragte sie leise. "Ja, ich hab noch nichts

       vor." antwortete ich. "Mmm, schön, dann kann ich ja in Ruhe zu Ende

       fick..., äh, frühstücken." sagte sie und ritt auf meinem Schoß weiter.

       Dann sprach ich sie an, denn ich wollte ja nun wissen, was sie sich

       unter unserer "Beziehung" vorstellte. Sie wollte auch keine feste

       Bindung, zumindest nicht zur Zeit. Sie sagte mir, das sie es sehr

       genießen würde, mit mir so unkomplizierten Sex zu haben. Ohne

       Verpflichtungen. Dem konnte ich nur zustimmen. Wir waren uns einig, das

       es uns zur Zeit sehr gut tut, was wir miteinander tun.

       Mit meiner Hand streichelte ich ihren Rücken, ihren Bauch und ihre

       Titten. Hin und wieder griff ich hier auch etwas fester zu, denn ich

       wusste ja, das sie das mochte. Meine zweite Hand blieb stets auf ihrem

       süßen Po, damit sie mir nicht vom Schoß rutschte. Kristina war so lieb

       und fütterte mich mit Brötchen und Tee. So konnten wir unseren ersten

       Frühstücksfick so richtig ausgiebig genießen! "Steh mal ein wenig auf,"

       sagte ich leise, "dann kann ich Dich ein mal etwas fester stoßen ..".

       Sie hob ihren wunderbaren Po an und hielt sich dabei am Stuhl fest. Ich

       stieß mit meinem Schwanz ein paar mal kräftig, fest und tief in ihre

       Pussy, dann setzte sie sich wieder und mein Schwanz drang gaaanz tieeef

       in sie ein. "Mmm, geil, das war gut" keuchte sie. Dann aßen und tranken

       wir wieder, alberten herum und sprachen über dies und das.

       Nach einiger Zeit (ich weiß nicht wie lange genau) wurde Kristina

       stiller, aber ihre Bewegungen wurden auf meinem Schoß deutlich

       heftiger.