Den steckte ich ein und grinste sie an. "Das glaub ich alles nicht,"
sagte sie. "Aber ich muss zurück in den Verlag. Mach Du das mit der
Rechnung und bring um 17:00 Uhr das Teil für die Erstattung zu einer
Besprechung mit der Lektorin und dem Vertragsentwurf mit in den
Verlag." sagte sie, stand auf und ging. Es war 14:30.
Ich rief die hübsche Kellnerin zu mir, erfuhr das sie Maren hieß, sagte
ihr, dass ich mich auf nachher freue, gab ihr symbolische 15 €uro
Trinkgeld, trank mein Glas leer und ging hinaus.
Mein Auto parkte ein wenig entfernt. Ich fuhr direkt vor den Eingang und
wartete. Sie kam pünktlich, hatte sich nicht umgezogen und trug den
gleichen kurzen, engen schwarzen Rock und die weiße Bluse, nur die
Kellnerschürze hatte sie abgebunden.
Ich hielt ihr die Wagentür auf wie ein Butler und sie stieg ein.
"Wohin?" fragte ich sie, als ich mich ans Steuer setzte. "Raus an die
Elbe," sagte Maren, "ich zeig Dir wohin." Ich fuhr los. Auf der
Elbchaussee nahm Maren meine Hand vom Schaltknauf, und führte sie auf
ihre Schenkel. Ich schob sie unter den Rock und stellte fest: Sie trug
immer noch keinen Slip.
Am Elbufer angekommen, fielen wir regelrecht übereinander her. Ich hatte
mein Sakko im Auto gelassen, eine Decke mitgenommen und hinter einem
Gebüsch ausgebreitet, darauf lagen wir jetzt und fickten. Maren mit
offener Bluse und hochgeschobenem Rock.
Meine Hose an den Knien, Hemd und Krawatte unverändert. Es war ein
geiler Fick. Als ich mit einer Hand an Marens Nippel fasste und ihn
rieb, kam sie stöhnend und wurde ganz steif. Ich war total aufgeheizt
und machte einfach weiter.
Lange dauerte es auch nicht, bis sie wieder zu reagieren begann und sich
meinem Tempo anpasste. Nun dauerte es erheblich länger, bis sie noch
mal kam. Auch ich wurde kurz nach ihr fertig. Wir rollten auseinander
und lagen so wie wir waren nebeneinander auf der Decke.
Dann hatten wir uns doch ganz ausgezogen und lagen nun nebeneinander in
der heißen Sonne am Ufer der Elbe. Wir hatten uns ja noch nicht einmal
angefasst oder gestreichelt. Das wurde nun nachgeholt. Alles was
möglich war, wurde von den Fingern berührt, befühlt betastet, gerieben
und gekitzelt.
Das verfehlte die Wirkung nicht und es begann eine zweite Runde, die
noch intensiver war als die erste und wiederum mit dem befriedigten
Stöhnen von uns Beiden endete. Wir zogen uns an und fuhren in die Stadt
zurück. Ich hatte ja gleich einen Termin.
Im dunklen Anzug mit dunklem Hemd und meiner blaugelben Krawatte sass
ich Dr. Eva-Maria Jancke in ihrem Büro gegenüber. "Na, war es schön?"
fragte sie ironisch. "Nö, geil," antwortete ich ihr, aber das wirst du
bald nachlesen können. Ich werd das natürlich in dem Buch verarbeiten."
"Hab ich mir gedacht," sagte sie, griff zum Telefon und rief Sekretärin
und Lektorin herein. Ich war gespannt. Es erschienen zwei elegante
junge Damen. Beide dunkelhaarig, Anfang Dreißig und ziemlich attraktiv.
Wir wurden vorgestellt und sie setzten sich zu uns. Vertrag und
Manuskript wurden auf den Tisch gelegt und ich spürte die neugierigen
Blicke der Damen deutlich auf mir ruhen.
An dem Vertrag war nichts auszusetzen und die Sekretärin wurde mit dem
Auftrag verabschiedet, meine Rechnung zu erstatten. Nun ging es ans
Eingemachte und ich war gespannt. Aber Eva kniff. Sie schickte mich und
die Lektorin zur weiteren Arbeit in deren Büro.
Ein typisches Verlagsbüro. Regale bis zur Decke angefüllt mit Akten, ein
langer Besprechungstisch in der Mitte des Raumes, der von Mauskripten
übersät war und ein vollgepackter Schreibtisch mit einem Besucherstuhl
davor. Ich zog mein Sakko aus und setzte mich.
Die Lektorin, Frau Dr. Erika Möller, tat das Gleiche. Sie schaute mich
sehr offen an und begann: "Als ich das Manuskript zum ersten Mal
gelesen habe, konnte ich gar nicht glauben, dass das von einem Mann
geschrieben worden ist. Ich gebe offen zu, es hat mich angemacht, und
zwar ganz kräftig. Das ist mir bisher nur bei weiblicher Pornografie
passiert. Einer Kollegin, der ich das Manuskript gegeben habe, ging es
genauso und die gleiche Reaktion hatte die Sekretärin von Frau Dr.
Jancke."
"Die selbst aber offensichtlich nicht," hakte ich ein. "Stimmt," meinte
Dr. Möller, "das kann an der recht drastischen Sprache liegen. Das
müssen wir noch überarbeiten und dafür sitzen wir ja hier." Sie strich
sich lasziv eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Geht das denn überhaupt?" fragte ich. Zwei wildfremde Menschen,
obendrein noch Mann und Frau, sollten sich zusammensetzen und weit über
einhundert Seiten äußerst intime Geschichten durchgehen, alle eindeutig
pornografischem Inhalts.
Sie zuckte die Schultern. "Weiß ich auch nicht. Vielleicht sollten wir
die Besprechung vertagen und erst einmal ausprobieren, ob wir auch
wirklich in der praktischen Umsetzung die gleichen Vorstellungen
haben:" Gute Idee, fand ich und stand auf. "Zu mir, zu dir, oder erst
was essen?" fragte sie und zog ihre Jacke wieder über. "Zu dir, essen
können wir auch dort." traf ich ohne zu zögern eine klare Entscheidung.
Sie lebte in einem Penthaus in Altona mit Blick auf Elbe und Hafen. Eine
sehr nüchterne und klare Wohnung ohne Schnörkel und ohne das, was man
als typisch weibliche Einrichtung bezeichnet. Der totale Gegensatz zu
ihrem Büro. Sie deutete sofort auf die Sitzecke, holte zwei Gläser,
füllte sie mit Sekt und wir stießen an.
Nach dem ersten Schluck streckte ich meine Hand aus und strich ihr über
das glatte braune Haar, ließ meine Hand über ihren Busen weiterwandern
und legte sie auf ihren Po, in den ich fest hineinfasste und sie so an
mich zog. Nun musste sie die Beule in meiner Hose spüren. Tat sie auch,
wackelte mit den Hüften und rieb ihren Hügel an meiner Beule. Ich nahm