Sigmund Schmid

30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten


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Den steckte ich ein und grinste sie an. "Das glaub ich alles nicht,"

       sagte sie. "Aber ich muss zurück in den Verlag. Mach Du das mit der

       Rechnung und bring um 17:00 Uhr das Teil für die Erstattung zu einer

       Besprechung mit der Lektorin und dem Vertragsentwurf mit in den

       Verlag." sagte sie, stand auf und ging. Es war 14:30.

       Ich rief die hübsche Kellnerin zu mir, erfuhr das sie Maren hieß, sagte

       ihr, dass ich mich auf nachher freue, gab ihr symbolische 15 €uro

       Trinkgeld, trank mein Glas leer und ging hinaus.

       Mein Auto parkte ein wenig entfernt. Ich fuhr direkt vor den Eingang und

       wartete. Sie kam pünktlich, hatte sich nicht umgezogen und trug den

       gleichen kurzen, engen schwarzen Rock und die weiße Bluse, nur die

       Kellnerschürze hatte sie abgebunden.

       Ich hielt ihr die Wagentür auf wie ein Butler und sie stieg ein.

       "Wohin?" fragte ich sie, als ich mich ans Steuer setzte. "Raus an die

       Elbe," sagte Maren, "ich zeig Dir wohin." Ich fuhr los. Auf der

       Elbchaussee nahm Maren meine Hand vom Schaltknauf, und führte sie auf

       ihre Schenkel. Ich schob sie unter den Rock und stellte fest: Sie trug

       immer noch keinen Slip.

       Am Elbufer angekommen, fielen wir regelrecht übereinander her. Ich hatte

       mein Sakko im Auto gelassen, eine Decke mitgenommen und hinter einem

       Gebüsch ausgebreitet, darauf lagen wir jetzt und fickten. Maren mit

       offener Bluse und hochgeschobenem Rock.

       Meine Hose an den Knien, Hemd und Krawatte unverändert. Es war ein

       geiler Fick. Als ich mit einer Hand an Marens Nippel fasste und ihn

       rieb, kam sie stöhnend und wurde ganz steif. Ich war total aufgeheizt

       und machte einfach weiter.

       Lange dauerte es auch nicht, bis sie wieder zu reagieren begann und sich

       meinem Tempo anpasste. Nun dauerte es erheblich länger, bis sie noch

       mal kam. Auch ich wurde kurz nach ihr fertig. Wir rollten auseinander

       und lagen so wie wir waren nebeneinander auf der Decke.

       Dann hatten wir uns doch ganz ausgezogen und lagen nun nebeneinander in

       der heißen Sonne am Ufer der Elbe. Wir hatten uns ja noch nicht einmal

       angefasst oder gestreichelt. Das wurde nun nachgeholt. Alles was

       möglich war, wurde von den Fingern berührt, befühlt betastet, gerieben

       und gekitzelt.

       Das verfehlte die Wirkung nicht und es begann eine zweite Runde, die

       noch intensiver war als die erste und wiederum mit dem befriedigten

       Stöhnen von uns Beiden endete. Wir zogen uns an und fuhren in die Stadt

       zurück. Ich hatte ja gleich einen Termin.

       Im dunklen Anzug mit dunklem Hemd und meiner blaugelben Krawatte sass

       ich Dr. Eva-Maria Jancke in ihrem Büro gegenüber. "Na, war es schön?"

       fragte sie ironisch. "Nö, geil," antwortete ich ihr, aber das wirst du

       bald nachlesen können. Ich werd das natürlich in dem Buch verarbeiten."

       "Hab ich mir gedacht," sagte sie, griff zum Telefon und rief Sekretärin

       und Lektorin herein. Ich war gespannt. Es erschienen zwei elegante

       junge Damen. Beide dunkelhaarig, Anfang Dreißig und ziemlich attraktiv.

       Wir wurden vorgestellt und sie setzten sich zu uns. Vertrag und

       Manuskript wurden auf den Tisch gelegt und ich spürte die neugierigen

       Blicke der Damen deutlich auf mir ruhen.

       An dem Vertrag war nichts auszusetzen und die Sekretärin wurde mit dem

       Auftrag verabschiedet, meine Rechnung zu erstatten. Nun ging es ans

       Eingemachte und ich war gespannt. Aber Eva kniff. Sie schickte mich und

       die Lektorin zur weiteren Arbeit in deren Büro.

       Ein typisches Verlagsbüro. Regale bis zur Decke angefüllt mit Akten, ein

       langer Besprechungstisch in der Mitte des Raumes, der von Mauskripten

       übersät war und ein vollgepackter Schreibtisch mit einem Besucherstuhl

       davor. Ich zog mein Sakko aus und setzte mich.

       Die Lektorin, Frau Dr. Erika Möller, tat das Gleiche. Sie schaute mich

       sehr offen an und begann: "Als ich das Manuskript zum ersten Mal

       gelesen habe, konnte ich gar nicht glauben, dass das von einem Mann

       geschrieben worden ist. Ich gebe offen zu, es hat mich angemacht, und

       zwar ganz kräftig. Das ist mir bisher nur bei weiblicher Pornografie

       passiert. Einer Kollegin, der ich das Manuskript gegeben habe, ging es

       genauso und die gleiche Reaktion hatte die Sekretärin von Frau Dr.

       Jancke."

       "Die selbst aber offensichtlich nicht," hakte ich ein. "Stimmt," meinte

       Dr. Möller, "das kann an der recht drastischen Sprache liegen. Das

       müssen wir noch überarbeiten und dafür sitzen wir ja hier." Sie strich

       sich lasziv eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

       "Geht das denn überhaupt?" fragte ich. Zwei wildfremde Menschen,

       obendrein noch Mann und Frau, sollten sich zusammensetzen und weit über

       einhundert Seiten äußerst intime Geschichten durchgehen, alle eindeutig

       pornografischem Inhalts.

       Sie zuckte die Schultern. "Weiß ich auch nicht. Vielleicht sollten wir

       die Besprechung vertagen und erst einmal ausprobieren, ob wir auch

       wirklich in der praktischen Umsetzung die gleichen Vorstellungen

       haben:" Gute Idee, fand ich und stand auf. "Zu mir, zu dir, oder erst

       was essen?" fragte sie und zog ihre Jacke wieder über. "Zu dir, essen

       können wir auch dort." traf ich ohne zu zögern eine klare Entscheidung.

       Sie lebte in einem Penthaus in Altona mit Blick auf Elbe und Hafen. Eine

       sehr nüchterne und klare Wohnung ohne Schnörkel und ohne das, was man

       als typisch weibliche Einrichtung bezeichnet. Der totale Gegensatz zu

       ihrem Büro. Sie deutete sofort auf die Sitzecke, holte zwei Gläser,

       füllte sie mit Sekt und wir stießen an.

       Nach dem ersten Schluck streckte ich meine Hand aus und strich ihr über

       das glatte braune Haar, ließ meine Hand über ihren Busen weiterwandern

       und legte sie auf ihren Po, in den ich fest hineinfasste und sie so an

       mich zog. Nun musste sie die Beule in meiner Hose spüren. Tat sie auch,

       wackelte mit den Hüften und rieb ihren Hügel an meiner Beule. Ich nahm