Ich folgte ihr und hatte das Gefühl, die Dame vor mir bewegt ihren
Arsch heute ganz anders als gestern.
Mein Manuskript lag schon auf ihrem Schreibtisch und die zu ändernden
Stellen waren gelb markiert. Nun sollte es deutlich werden. Gleich auf
der ersten Seite gab es diverse Markierungen. Mir war klar, dass der
Zusatz: "es wurde gefickt" geändert werden sollte. Aber in was? Das
fragte ich ganz offen und schaute der Sekretärin in die bebrillten
Augen.
Es gab keinen Vorschlag aber viel Unruhe in ihren Augen. Sie hatte ja
das Manuskript gelesen und wusste, dass da noch ganz andere Ausdrücke
kommen würden. Sie zuckte die Schultern und gab zu, dass der Ausdruck:
ésie liebten sich' kein Ersatz ist. Das war schön zu wissen, brachte
uns aber irgendwie nicht weiter.
Also bat ich sie ganz treuherzig, die markierten Stellen vorzulesen,
damit wir erst einmal einen Gesamtüberblick haben. Das fiel ihr gar
nicht leicht und die Worte kamen ziemlich stockend über ihre Lippen.
Sie war knallrot angelaufen und als sie an die Stelle kam, wo es hieß:
"zog die Schamlippen auseinander und senkte sich auf meinen Schwanz"
brach sie ab.
"Genau das will ich jetzt auch haben," sagte sie, stand auf, griff meine
Hand und zog mich mit sich zu einer Tür, auf der "Archiv" stand. Sie
schloss auf, zog mich hinein und sperrte die Tür hinter uns wieder ab.
Dann drehte sie sich zu mir um, riss förmlich ihr T-Shirt hoch und legte
eine meiner Hände darauf. Dann griff sie mir zwischen die Beine und
drängte mich rückwärts zu einem Tisch. Als ich den Tisch am Arsch
spürte, ließ ich ihre beachtlichen Titten los und mich nach hinten
sinken.
Meine Hose wurde geöffnet und fiel zu Boden, mein Schwanz stand wie eine
Eins. Sie kletterte auf den Tisch und tat, was sie gerade gelesen
hatte. Und das genoss sie.
Sie sass so auf mir, dass ich ihre Titten und ihre Möse gut erreichte.
daran spielte ich nun intensiv herum und sie kam sofort, schrie auf und
fiel nach vorn auf mich. Ich wand mich unter ihr heraus, das war nicht
einfach mit dem Steifen in ihr, aber es ging.
Ich stieg vom Tisch, stellte mich hinter sie, und schob meinen immer
noch geilen Schwanz durch das im Schritt offene Höschen wieder in ihre
Möse. Nun wurde sie von hinten gefickt. Sie reagierte sofort, wackelte
mit den Hüften und kam meinen Stößen jedes Mal entgegen. Dann streckte
sie die Beine nach hinten in die Luft, bog den Rücken durch und kam
erneut mit diesmal unterdrücktem Schrei und fiel nach vorn auf den
Tisch.
Ich hatte meinen Schwanz zurückgezogen, bis die Wulst meiner Eichel
ihren Kitzler berührte, ihn dann wieder ganz tief reingebohrt und noch
einmal und noch einmal. Sie reagierte aber nicht mehr. Ich zog meinen
Schwanz aus ihr raus und nahm ihn selbst in die Hand.
Es bot sich mir ein geiles Bild. Den Rock hochgeschoben, das T-Shirt
unter den Achseln, die Titten auf die Tischplatte gedrückt, das
Rüschenhöschen noch an, die Beine gespreizt und die Arme weit von sich
gestreckt, so lag Evas Sekretärin vor mir. ich wollte mich jetzt
eigentlich von ihr lecken lassen und so kommen, aber es überkam mich.
Ich griff an ihr Höschen und fetzte es weg, Es zerriss mit einem
hässlichen Geräusch. Sie schrie auf, aber ich steckte ihr sofort meinen
Finger in den Arsch und meinen Schwanz wieder in die Möse. So fickte
ich nun drauflos. Sie jaulte, jammerte und wimmerte, kam mit dem
Oberkörper hoch und an den Bewegungen der Arme konnte ich sehen, dass
sie ihre Titten machte.
Ich knallte ihr meinen Schwanz in die Möse, steckte meinen Finger im
selben Tempo tiefer in den Arsch und griff um die Hüfte herum an den
Kitzler. Sie schien zu explodieren, schrie ganz laut und nun kam auch
ich und spritze ab.
Die Pause, die nun folgte, hatten wir verdient. Ich hatte mich auf einen
Stuhl fallen lassen und die Beine von mir gestreckt. Mein Schwanz
klebte von den Säften ganz schlaff an meinem Schenkel. Sie lag immer
noch auf dem Tisch.
Ich hatte einen ziemlich geilen Blick auf ihre Möse, die zuckte immer
noch mal zusammen durch die Spasmen des Nachorgasmus. Mein Sperma
konnte ich aus ihr herauslaufen und auf den Boden tropfen sehen. Ich
glaube, die Korrekturen an meinem Manuskript werden und nun einfacher
von der Hand gehen.
Dagmar, die Sekretärin, bewegte sich nun, stand auf und stöhnte: "Gleich
noch mal am liebsten, aber wir müssen ja noch arbeiten." Darum konnte
man Frauen nur bewundern. Ihr blauer, weiter Rock war von allein
runtergerutscht und verdeckte somit die Tatsache, dass sie kein Höschen
mehr hatte, das war meiner Wildheit zum Opfer gefallen.
Sie zog das T-Shirt runter und knöpfte den Blazer zu. Nun war sie wieder
perfekt angezogen. Ich musste mühsam erst in die eine und dann in die
andere Hose steigen, Hemd rein, alles richtig zumachen, Krawatte gerade
rücken, alles viel umständlicher als bei ihr.
Schließlich saßen wir wieder über dem Manuskript. Eines wollte ich aber
noch wissen: "Bist Du immer so fickbereit angezogen hier im Verlag?"
fragte ich sie und dachte an das Höschen, das ich mir als Souvenir
eingesteckt hatte.
"Nicht direkt," antwortete Dagmar, "ich wusste aber gestern schon von
der Vorstandssitzung und mir war klar, dass ich mit dir arbeiten sollte
und ich war gespannt, welche Nummer bei mir ablaufen würde. Da war ich
gestern schon geil und das wurde den ganzen Morgen über immer
schlimmer."
Sie trug einen Ehering und ich fragte sie, was denn ihr Mann dazu sagen
würde, den hätte sie ja gestern Abend schon in ihrer Geilheit ficken
können. Der hatte aber seinen Skatabend gehabt und war ziemlich breit
nachhause gekommen, ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen.
Heute Morgen hatte sie es hier auf der Toilette