Sigmund Schmid

30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten


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Nun konnte ich mit den

       Händen auf Erkundungstour gehen.

       Das tat ich auch ausgiebig. Für die kleinen Titten brauchte ich nur eine

       Hand. Die andere schob ich in ihr Höschen und kraulte mich durch die

       roten Locken zur Spalte vor. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Perle

       berührte, hob aber die Knie an und stellte die Beine hoch. Ich schob

       ihr einen Finger ins Loch und machte ein paar Fickbewegungen, zog ihn

       raus, strich über den Damm bis zu ihrem Po und kitzelte an der Rosette.

       Als ich rückwärts wieder bei der Perle landete, zuckte sie nicht mehr.

       Sie kam mir mit dem Becken entgegen, ich rieb ein paar Mal und sie kam

       erneut, laut aufstöhnend lies sie sich platt nach hinten fallen und

       warf die Arme zur Seite.

       Nun wollte ich aber auch. Ich schob mich über ihre Hand, legte meinen

       Steifen und die Eier darauf und schloss ihre Finger darum. Sie

       reagierte prompt, kam mit dem Kopf hoch, spitze die Lippen und stülpte

       sie über die Eichel. Ihre schlanken Finger fassten fest zu und sie

       leckte und wichste meinen Schwanz.

       Ich spritzte ab, sie lies das Sperma aus dem Mund tropfen und leckte

       über die Eier, bis nichts mehr kam. "Wie gut," stöhnte sie, "ich nehme

       ja gar keine Pille im Moment." Ich erklärte ihr, dass das sowieso egal

       sei, weil ich meine Zeugungsfähigkeit längst hatte wegoperieren lassen.

       Ich fragte sie natürlich auch, ob es das war, was sie gewollt hatte. Sie

       schloss die Augen und nickte. Den frechen und ziemlich dreisten

       Eindruck von vorhin bestätigte sich nun überhaupt nicht mehr. Ich stand

       auf und trat ans Fenster. Von dort hatte man einen direkten Blick in

       die Herbertstraße. Es dämmerte bereits und dort unten war reichlich

       Bewegung.

       "Da brauchst Du nun nicht mehr hin," flüsterte Astrid heiser. Sie war

       hinter mich getreten, und drückte sich an mich. Ich spürte ihre festen

       Nippel im Rücken. ihr Becken umschloss meinen Hintern und der Haarbusch

       kitzelte an meinen Pobacken. Sie fasste um mich herum an meinen

       Schwanz. Sie schloss die Finger darum und begann das schlaffe Stück zu

       drücken und zu reiben. Das war ziemlich gekonnt, was sie da anstellte

       und mein Schwanz reagierte auch direkt.

       "Das habe ich mir immer vorgestellt," sagte sie, kniete sich vor mich

       hin und schob sich meinen Schwanz in den Mund. "Mann glotzt auf die

       Herbertstrasse und ich blase ihm einen, geil!"

       War es auch, aber mein Blick klebte doch an dem Mädel, das war viel

       interessanter als die Puff Szene da unten. Das sagte ich ihr auch, lies

       mich auf den Stuhl sinken, zog sie über mich und ihre Muschelränder

       auseinander und lies sie auf meinen Ständer gleiten.

       Ich griff unter ihren Hintern, steckte einen Finger in ihre Rosette,

       nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran. Sie begann mich sofort

       zu reiten, stöhnte ihre Geilheit heraus und wurde immer schneller. Mein

       Finger rutschte dabei ziemlich tief in ihren hinteren Eingang, mit der

       anderen Hand rieb ich ihren Kitzler und leckte abwechselnd die Nippel.

       Auch mein Schwanz begann zu zucken, als sich ihre Muskeln um meinen

       Schwanz zusammenzogen. Noch einmal ganz hoch und ganz fest zurück und

       wir kamen beide gleichzeitig.

       Da öffnete sich die Tür hinter mir. Ich drehte den Kopf und sah gegen

       den hellen Schein ein rothaariges Mädel stehen, die ein Pendant von

       Astrid zu sein schien. "Sorry," murmelte Astrid, das ist meine

       Schwester, die wohnt auch hier. Wir lösten uns voneinander, zogen uns

       an und trafen uns im Wohnzimmer.

       Die Schwester war als solche sofort zu erkennen. Sie war drei Jahre

       älter und hatte erheblich größere Titten. Alles andere war identisch.

       Astrid stellte uns vor, erzählte von dem Nachmittag und das der Rest ja

       bekannt sei. Ihre Schwester Doris arbeitete in der Herbertstrasse.

       Sie hatte eine total chaotische Ehe mit einem Zuhälter hinter sich

       gebracht und hatte es aber nicht geschafft, sich aus der Szene

       zurückzuziehen. So war die gemeinsame Wohnung mit Schwester Astrid ganz

       praktisch. Doris schlief tagsüber und Astrid nachts.

       Es gab ja schließlich zwei Schlafzimmer, so dass das Sexualleben der

       beiden auch nicht beeinträchtigt war. Ganz im Gegenteil. Mehrfach

       hatten Beide an den Kontakten der Anderen teilgehabt und gemeinsam

       gefickt, auch zu viert. Aber für keine von Beiden hatte sich daraus

       eine festere Beziehung entwickelt.

       Die meistens jüngeren Männer waren entweder schon verheiratet oder noch

       total auf der Suche. Einen so erfahrenen Schwanz wie meinen hatte

       Astrid noch nicht gehabt. Das gab sie auch ganz offen zu. So direkt wie

       mich hatte sie auch noch keinen Mann angemacht, aber es hatte sich

       gelohnt. Doris wurde unruhig.

       "Ich hatte heute nur erfahrene Schwänze," erzählte sie. Drei Stammfreier

       musste sie als Domina abwichsen und ein neuer Freier wollte sie im

       Stehen ficken. Das hat ewig gedauert, bis der kam und als es mir gerade

       anfing zu kribbeln, hat der in sein Gummi gespritzt, sich angezogen und

       ist abgehauen.

       Nun wollte sie das eigentlich selbst zu Ende bringen, aber das war ja

       nun eventuell nicht nötig, fragte sie mit neugierigem Blick auf mich

       und Astrid. Beide zuckten wir mit den Schultern. "Schaun' wir mal,"

       sagte ich und lockerte meine Krawatte wieder.

       Blitzschnell waren wir ausgezogen, mein Ständer war prächtig, Doris

       kniete sich auf mich, drückte mir ihre herrlichen Titten ins Gesicht,

       schob sich meinen Schwanz rein und begann mich zu ficken. Astrid saß

       auf dem Sofatisch, hatte die Beine hochgezogen, wichste sich den

       Kitzler und in das Loch hatte sie einen Dildo geschoben, den sie mit

       der anderen Hand bediente.

       Geiles Bild. Ich umfasste Doris Titten, spielte mit den Nippeln, drückte

       sie zusammen und saugte beide gleichzeitig ein. Als ich mit der Zunge

       daran zu spielen begann, versteifte sich Doris auf mir und kam. Sie kam

       und