Nun konnte ich mit den
Händen auf Erkundungstour gehen.
Das tat ich auch ausgiebig. Für die kleinen Titten brauchte ich nur eine
Hand. Die andere schob ich in ihr Höschen und kraulte mich durch die
roten Locken zur Spalte vor. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Perle
berührte, hob aber die Knie an und stellte die Beine hoch. Ich schob
ihr einen Finger ins Loch und machte ein paar Fickbewegungen, zog ihn
raus, strich über den Damm bis zu ihrem Po und kitzelte an der Rosette.
Als ich rückwärts wieder bei der Perle landete, zuckte sie nicht mehr.
Sie kam mir mit dem Becken entgegen, ich rieb ein paar Mal und sie kam
erneut, laut aufstöhnend lies sie sich platt nach hinten fallen und
warf die Arme zur Seite.
Nun wollte ich aber auch. Ich schob mich über ihre Hand, legte meinen
Steifen und die Eier darauf und schloss ihre Finger darum. Sie
reagierte prompt, kam mit dem Kopf hoch, spitze die Lippen und stülpte
sie über die Eichel. Ihre schlanken Finger fassten fest zu und sie
leckte und wichste meinen Schwanz.
Ich spritzte ab, sie lies das Sperma aus dem Mund tropfen und leckte
über die Eier, bis nichts mehr kam. "Wie gut," stöhnte sie, "ich nehme
ja gar keine Pille im Moment." Ich erklärte ihr, dass das sowieso egal
sei, weil ich meine Zeugungsfähigkeit längst hatte wegoperieren lassen.
Ich fragte sie natürlich auch, ob es das war, was sie gewollt hatte. Sie
schloss die Augen und nickte. Den frechen und ziemlich dreisten
Eindruck von vorhin bestätigte sich nun überhaupt nicht mehr. Ich stand
auf und trat ans Fenster. Von dort hatte man einen direkten Blick in
die Herbertstraße. Es dämmerte bereits und dort unten war reichlich
Bewegung.
"Da brauchst Du nun nicht mehr hin," flüsterte Astrid heiser. Sie war
hinter mich getreten, und drückte sich an mich. Ich spürte ihre festen
Nippel im Rücken. ihr Becken umschloss meinen Hintern und der Haarbusch
kitzelte an meinen Pobacken. Sie fasste um mich herum an meinen
Schwanz. Sie schloss die Finger darum und begann das schlaffe Stück zu
drücken und zu reiben. Das war ziemlich gekonnt, was sie da anstellte
und mein Schwanz reagierte auch direkt.
"Das habe ich mir immer vorgestellt," sagte sie, kniete sich vor mich
hin und schob sich meinen Schwanz in den Mund. "Mann glotzt auf die
Herbertstrasse und ich blase ihm einen, geil!"
War es auch, aber mein Blick klebte doch an dem Mädel, das war viel
interessanter als die Puff Szene da unten. Das sagte ich ihr auch, lies
mich auf den Stuhl sinken, zog sie über mich und ihre Muschelränder
auseinander und lies sie auf meinen Ständer gleiten.
Ich griff unter ihren Hintern, steckte einen Finger in ihre Rosette,
nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran. Sie begann mich sofort
zu reiten, stöhnte ihre Geilheit heraus und wurde immer schneller. Mein
Finger rutschte dabei ziemlich tief in ihren hinteren Eingang, mit der
anderen Hand rieb ich ihren Kitzler und leckte abwechselnd die Nippel.
Auch mein Schwanz begann zu zucken, als sich ihre Muskeln um meinen
Schwanz zusammenzogen. Noch einmal ganz hoch und ganz fest zurück und
wir kamen beide gleichzeitig.
Da öffnete sich die Tür hinter mir. Ich drehte den Kopf und sah gegen
den hellen Schein ein rothaariges Mädel stehen, die ein Pendant von
Astrid zu sein schien. "Sorry," murmelte Astrid, das ist meine
Schwester, die wohnt auch hier. Wir lösten uns voneinander, zogen uns
an und trafen uns im Wohnzimmer.
Die Schwester war als solche sofort zu erkennen. Sie war drei Jahre
älter und hatte erheblich größere Titten. Alles andere war identisch.
Astrid stellte uns vor, erzählte von dem Nachmittag und das der Rest ja
bekannt sei. Ihre Schwester Doris arbeitete in der Herbertstrasse.
Sie hatte eine total chaotische Ehe mit einem Zuhälter hinter sich
gebracht und hatte es aber nicht geschafft, sich aus der Szene
zurückzuziehen. So war die gemeinsame Wohnung mit Schwester Astrid ganz
praktisch. Doris schlief tagsüber und Astrid nachts.
Es gab ja schließlich zwei Schlafzimmer, so dass das Sexualleben der
beiden auch nicht beeinträchtigt war. Ganz im Gegenteil. Mehrfach
hatten Beide an den Kontakten der Anderen teilgehabt und gemeinsam
gefickt, auch zu viert. Aber für keine von Beiden hatte sich daraus
eine festere Beziehung entwickelt.
Die meistens jüngeren Männer waren entweder schon verheiratet oder noch
total auf der Suche. Einen so erfahrenen Schwanz wie meinen hatte
Astrid noch nicht gehabt. Das gab sie auch ganz offen zu. So direkt wie
mich hatte sie auch noch keinen Mann angemacht, aber es hatte sich
gelohnt. Doris wurde unruhig.
"Ich hatte heute nur erfahrene Schwänze," erzählte sie. Drei Stammfreier
musste sie als Domina abwichsen und ein neuer Freier wollte sie im
Stehen ficken. Das hat ewig gedauert, bis der kam und als es mir gerade
anfing zu kribbeln, hat der in sein Gummi gespritzt, sich angezogen und
ist abgehauen.
Nun wollte sie das eigentlich selbst zu Ende bringen, aber das war ja
nun eventuell nicht nötig, fragte sie mit neugierigem Blick auf mich
und Astrid. Beide zuckten wir mit den Schultern. "Schaun' wir mal,"
sagte ich und lockerte meine Krawatte wieder.
Blitzschnell waren wir ausgezogen, mein Ständer war prächtig, Doris
kniete sich auf mich, drückte mir ihre herrlichen Titten ins Gesicht,
schob sich meinen Schwanz rein und begann mich zu ficken. Astrid saß
auf dem Sofatisch, hatte die Beine hochgezogen, wichste sich den
Kitzler und in das Loch hatte sie einen Dildo geschoben, den sie mit
der anderen Hand bediente.
Geiles Bild. Ich umfasste Doris Titten, spielte mit den Nippeln, drückte
sie zusammen und saugte beide gleichzeitig ein. Als ich mit der Zunge
daran zu spielen begann, versteifte sich Doris auf mir und kam. Sie kam
und