Sigmund Schmid

30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten


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       Dann griff ich an ihre Bluse und begann sie aufzuknöpfen. Das war es

       wohl, was sie wollte. Sie strich mit der Hand über die Beule in meiner

       Hose, öffnete den Verschluss und griff hinein. Zielsicher fand sie das

       Objekt ihrer Begierde und befreite es aus der Enge der Kleidung.

       Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen, schob ihren Rock nach oben und ihr

       Höschen zur Seite und zog sie auf mich. Sie stöhnte auf als sie sich

       auf mich senkte. Ganz tief und dann begann ein wilder und ausgiebiger

       Ritt.

       Es dauerte richtig lange, bis die ersten Anzeichen für eine Erlösung bei

       ihr sichtbar wurden. Sie genoss es offensichtlich sehr. Ich hatte ja

       dabei vollen Zugang zu ihrem Körper und nutzte den auch weidlich aus.

       Als sie kam versteifte sie sich und sackte dann völlig tonlos auf mir

       zusammen, lehnte sich an meine Schulter und schluchzte tief auf. Ich

       hielt sie fest.

       So saßen wir eine Weile bis ich einen Umzug auf das Bett vorschlug. Sie

       hob sich von mir hoch und lies ihn raus, nahm mich bei der Hand und

       führte mich ins Schlafzimmer. Als sie Rock und Bluse abgelegt hatte,

       wurde mir klar, dass sie die ganze Geschichte geplant haben musste.

       Sie trug Strapse, einen String Tanga und einen Bügel BH, alles in weiß

       auf ihrer gebräunten Haut leuchtete es regelrecht und brachte so ihre

       vollen üppigen Rundungen zur Geltung. Die Reizwäsche wollte sie

       offensichtlich auch nicht ablegen.

       Sie streifte nur die Schuhe ab, ließ sich aufs Bett fallen und streckte

       die Arme aus. Mein Zustand war ja noch immer unverändert und so beeilte

       ich mich, meine Kleidung loszuwerden und kniete mich zu ihr auf das

       Bett. Mit den Beinen zog sie mich zu sich heran und ich lag auf ihr.

       Langsam und lustvoll begannen wir erneut mit dem, was wir eigentlich nur

       im Text des Manuskriptes bearbeiten sollten. Somit war klar, dass wir

       die selbe Sprache und dieselben Darstellungen meinen und einer Arbeit

       an meinen Texten nichts im Wege steht. Doch, ein kleines Teil, aber da

       waren wir gerade dabei, das zu ändern und das passierte auch ziemlich

       schnell.

       In diesem Raum stand ein breites Bett und sonst nichts. Eine

       Fensterfront vom Boden bis zur Decke bot einen herrlichen Blick auf die

       Elbe. Es war dunkel geworden und die Lichter der vorbeiziehenden

       Schiffe sahen malerisch aus. Wir lagen im Dunkel auf einem Berg von

       Kissen, betrachteten die Elbe und spürten die Nachwirkungen unserer

       Aktivitäten.

       Eher widerwillig rappelte ich mich auf und ging die Gläser holen. Ich

       blickte mich suchend nach einem Aschenbecher um, fand aber keinen. Ich

       nahm eine Schale und die Zigaretten mit und ging zurück. Nur

       schemenhaft konnte ich nun in dem dunklen Zimmer die Frau auf dem Bett

       noch erkennen. Ihre Hände bewegten sich jetzt als dunkle Schatten über

       den weißen BH und das weiße Höschen.

       Sie streichelte sich deutlich selbst. Ich setzte mich zu ihr, stellte

       Gläser und den Rest neben das Bett und lies auch meine Hände über ihren

       üppigen Körper wandern. Sie seufzte auf, stöhnte ein wenig und griff

       mit einer Hand zu mir rüber.

       Ihre Finger erkundeten neugierig und grabbelig, was sie da in der Hand

       hatte. Die Reaktion kam natürlich ziemlich prompt. Auch meine

       Streicheleinheiten auf ihr konzentrierten sich nun auf zwei Stellen.

       Sie stöhnte lauter, hob sich auf die Knie und stützte sich mit den

       Händen auf das Bett. Ich kniete mich hinter sie und es begann erneut.

       Meine Hände hatten viel Spielraum und den nutzten sie aus. Es dauerte

       wieder richtig schön lange, aber dann kam es gewaltig über beide.

       Das Essen hatten wir beide vergessen, lagen auf dem Bett rauchten,

       nippten an den Gläsern und redeten. Sie erzählte, dass sie, ähnlich wie

       Eva, die Lust an der Sexualität verloren hatte, dass sie es manchmal

       mit Frauen probiert hatte und das eigentlich auch ganz spannend fand.

       Zu einer festen Beziehung war es aber nie gekommen und bei Männern

       hatte sie immer das Gefühl, Objekt zu sein.

       Mein Manuskript hatte Begehrlichkeiten in ihr geweckt und die hatte sie

       soeben befriedigt. Auch ich fand das alles sehr schön aber ich erklärte

       ihr auch sogleich, dass es da eine Frau in meinem Leben gibt, der ich

       hiervon minutiös berichten werde und ohne die es kein zweites Mal geben

       kann. Sie schaute mich völlig überrascht an.

       "Zu dritt, meinst Du?" fragte sie ungläubig. "Ja," sagte ich, "warum

       nicht. Wenn man offen und fair mit diesem Thema umgeht, gibt es keinen

       Grund für Heimlichkeiten und Eifersüchteleien. Sexualität ist ein ganz

       wichtiger Punkt in meinem Leben und ich habe oft genug Beziehungen

       erlebt, die genau an diesen Heimlichkeiten kaputt gegangen sind. Also

       bleibt doch nichts anderes, als offen mit diesem Thema umzugehen und so

       zu erfahren, was beide wirklich wollen."

       Nachdenklich sah sie mich an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es

       so etwas wirklich gibt.

       Ich erhob mich und trat auf den Balkon. Ich wollte einfach noch einmal

       den Blick auf die Elbe in dieser warmen Sommernacht genießen. Sie war

       mir gefolgt. Nun stand sie ganz dicht hinter mir. Ich spürte ihre

       Rundungen an Rücken und Po. Ihre Hände schob sie von hinten in meine

       Hosentaschen und spielte an mir herum.

       "Einmal noch hier auf dem Balkon," flüsterte sie heiser. das träume ich

       schon ganz lange. Die Reaktion war bei mir auf diese Vorstellung sofort

       da. Ich drehte mich um, schob sie an die Brüstung vor, legte ihre Hände

       darauf und hob ihren seidenen Kimono, den sie sich übergezogen hatte,

       über ihre Hüften hoch.

       Mit leicht gespreizten Beinen stand sie nun dort an der Balkonbrüstung.

       Eine Hand kam zwischen den Beine zum Vorschein und ein Finger

       verschwand sofort wieder in ihr. Ich trat hinter sie. Der String Tanga

       war nun überhaupt kein Problem.

       Ich umfasste ihre Hüften, wurde von ihrer Hand geführt