Dann griff ich an ihre Bluse und begann sie aufzuknöpfen. Das war es
wohl, was sie wollte. Sie strich mit der Hand über die Beule in meiner
Hose, öffnete den Verschluss und griff hinein. Zielsicher fand sie das
Objekt ihrer Begierde und befreite es aus der Enge der Kleidung.
Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen, schob ihren Rock nach oben und ihr
Höschen zur Seite und zog sie auf mich. Sie stöhnte auf als sie sich
auf mich senkte. Ganz tief und dann begann ein wilder und ausgiebiger
Ritt.
Es dauerte richtig lange, bis die ersten Anzeichen für eine Erlösung bei
ihr sichtbar wurden. Sie genoss es offensichtlich sehr. Ich hatte ja
dabei vollen Zugang zu ihrem Körper und nutzte den auch weidlich aus.
Als sie kam versteifte sie sich und sackte dann völlig tonlos auf mir
zusammen, lehnte sich an meine Schulter und schluchzte tief auf. Ich
hielt sie fest.
So saßen wir eine Weile bis ich einen Umzug auf das Bett vorschlug. Sie
hob sich von mir hoch und lies ihn raus, nahm mich bei der Hand und
führte mich ins Schlafzimmer. Als sie Rock und Bluse abgelegt hatte,
wurde mir klar, dass sie die ganze Geschichte geplant haben musste.
Sie trug Strapse, einen String Tanga und einen Bügel BH, alles in weiß
auf ihrer gebräunten Haut leuchtete es regelrecht und brachte so ihre
vollen üppigen Rundungen zur Geltung. Die Reizwäsche wollte sie
offensichtlich auch nicht ablegen.
Sie streifte nur die Schuhe ab, ließ sich aufs Bett fallen und streckte
die Arme aus. Mein Zustand war ja noch immer unverändert und so beeilte
ich mich, meine Kleidung loszuwerden und kniete mich zu ihr auf das
Bett. Mit den Beinen zog sie mich zu sich heran und ich lag auf ihr.
Langsam und lustvoll begannen wir erneut mit dem, was wir eigentlich nur
im Text des Manuskriptes bearbeiten sollten. Somit war klar, dass wir
die selbe Sprache und dieselben Darstellungen meinen und einer Arbeit
an meinen Texten nichts im Wege steht. Doch, ein kleines Teil, aber da
waren wir gerade dabei, das zu ändern und das passierte auch ziemlich
schnell.
In diesem Raum stand ein breites Bett und sonst nichts. Eine
Fensterfront vom Boden bis zur Decke bot einen herrlichen Blick auf die
Elbe. Es war dunkel geworden und die Lichter der vorbeiziehenden
Schiffe sahen malerisch aus. Wir lagen im Dunkel auf einem Berg von
Kissen, betrachteten die Elbe und spürten die Nachwirkungen unserer
Aktivitäten.
Eher widerwillig rappelte ich mich auf und ging die Gläser holen. Ich
blickte mich suchend nach einem Aschenbecher um, fand aber keinen. Ich
nahm eine Schale und die Zigaretten mit und ging zurück. Nur
schemenhaft konnte ich nun in dem dunklen Zimmer die Frau auf dem Bett
noch erkennen. Ihre Hände bewegten sich jetzt als dunkle Schatten über
den weißen BH und das weiße Höschen.
Sie streichelte sich deutlich selbst. Ich setzte mich zu ihr, stellte
Gläser und den Rest neben das Bett und lies auch meine Hände über ihren
üppigen Körper wandern. Sie seufzte auf, stöhnte ein wenig und griff
mit einer Hand zu mir rüber.
Ihre Finger erkundeten neugierig und grabbelig, was sie da in der Hand
hatte. Die Reaktion kam natürlich ziemlich prompt. Auch meine
Streicheleinheiten auf ihr konzentrierten sich nun auf zwei Stellen.
Sie stöhnte lauter, hob sich auf die Knie und stützte sich mit den
Händen auf das Bett. Ich kniete mich hinter sie und es begann erneut.
Meine Hände hatten viel Spielraum und den nutzten sie aus. Es dauerte
wieder richtig schön lange, aber dann kam es gewaltig über beide.
Das Essen hatten wir beide vergessen, lagen auf dem Bett rauchten,
nippten an den Gläsern und redeten. Sie erzählte, dass sie, ähnlich wie
Eva, die Lust an der Sexualität verloren hatte, dass sie es manchmal
mit Frauen probiert hatte und das eigentlich auch ganz spannend fand.
Zu einer festen Beziehung war es aber nie gekommen und bei Männern
hatte sie immer das Gefühl, Objekt zu sein.
Mein Manuskript hatte Begehrlichkeiten in ihr geweckt und die hatte sie
soeben befriedigt. Auch ich fand das alles sehr schön aber ich erklärte
ihr auch sogleich, dass es da eine Frau in meinem Leben gibt, der ich
hiervon minutiös berichten werde und ohne die es kein zweites Mal geben
kann. Sie schaute mich völlig überrascht an.
"Zu dritt, meinst Du?" fragte sie ungläubig. "Ja," sagte ich, "warum
nicht. Wenn man offen und fair mit diesem Thema umgeht, gibt es keinen
Grund für Heimlichkeiten und Eifersüchteleien. Sexualität ist ein ganz
wichtiger Punkt in meinem Leben und ich habe oft genug Beziehungen
erlebt, die genau an diesen Heimlichkeiten kaputt gegangen sind. Also
bleibt doch nichts anderes, als offen mit diesem Thema umzugehen und so
zu erfahren, was beide wirklich wollen."
Nachdenklich sah sie mich an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es
so etwas wirklich gibt.
Ich erhob mich und trat auf den Balkon. Ich wollte einfach noch einmal
den Blick auf die Elbe in dieser warmen Sommernacht genießen. Sie war
mir gefolgt. Nun stand sie ganz dicht hinter mir. Ich spürte ihre
Rundungen an Rücken und Po. Ihre Hände schob sie von hinten in meine
Hosentaschen und spielte an mir herum.
"Einmal noch hier auf dem Balkon," flüsterte sie heiser. das träume ich
schon ganz lange. Die Reaktion war bei mir auf diese Vorstellung sofort
da. Ich drehte mich um, schob sie an die Brüstung vor, legte ihre Hände
darauf und hob ihren seidenen Kimono, den sie sich übergezogen hatte,
über ihre Hüften hoch.
Mit leicht gespreizten Beinen stand sie nun dort an der Balkonbrüstung.
Eine Hand kam zwischen den Beine zum Vorschein und ein Finger
verschwand sofort wieder in ihr. Ich trat hinter sie. Der String Tanga
war nun überhaupt kein Problem.
Ich umfasste ihre Hüften, wurde von ihrer Hand geführt