Sigmund Schmid

30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten


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gegen Mitternacht zurück. Ich (20 J.) war

       längst in meinem Zimmer verschwunden. Ich glaube Kristina (18 J.) war

       auch schon zu Bett gegangen. Das Fenster stand etwas offen, leise wehte

       der Wind in mein Zimmer. Ich lag nackt und nur halb zudeckt auf meinem

       Bett und dachte noch über das nach, was vorhin auf dem Sofa geschehen

       ist. Ich hatte sie tatsächlich zum Orgasmus geleckt und ich durfte ihr

       in den süßen Mund spritzen. Aber leider hatte ich nun den Drang, auch

       noch richtig mit ihr zu ficken. Oral-Sex macht zwar auch Spaß, aber den

       Schwanz in ihrer Pussy zu spüren, das war schon eine Nummer besser.

       Naja, es wird sich schon hoffentlich bald wieder eine Gelegenheit

       ergeben.

       Nach etwa einer halben Stunde, ich lag schon halb im Schlaf, merkte ich

       wie die Zimmertür langsam aufging. Jemand huschte hinein und schloß die

       Tür. Dann krabbelte dieser jemand zu mir ins Bett und schmiegte sich an

       mich. Es war Kristina! Ohne Worte streichelte sie meinen Körper, auch

       sie war ganz nackt. Sie drängelte sich unter mich, versuchte mich zu

       drehen. Schließlich lag ich halb auf ihr, sie schob ihre Beine unter

       mir durch und spreizte diese. "Komm, bitte, schlaf mit mir ..." sagte

       sie ganz leise und küsste mein Gesicht. Sie bewegte ihre Hüften hin und

       her, um meine Lenden in die richtige Position zu führen, damit ich mit

       meinem inzwischen hart gewordenen Schwanz in sie eindringen konnte. In

       dieser Missionarsstellung lag mein Oberkörper schwer auf ihre schönen

       Titten, so dass ich den Druck deutlich spüren konnte. Sie umarmte mich

       und griff nach meinem Po, so als wollte sie, das ich jetzt sofort mit

       ihr ficke.

       Ich richtete mich etwas auf, in dem ich mich auf meine Arme stütze. Mein

       Becken bewegte ich so, dass meine Schwanzspitze genau vor ihrer Spalte

       lag. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihr Loch, gaanz langsam. Ich

       hörte wie sie schwer atmete. Als ich ganz drin war hielt ich etwas

       inne, um dieses Gefühl zu genießen. Ganz leicht bewegte sie ihre

       Hüften, um das Gefühl zu intensivieren. Nun begann ich ganz langsam und

       genüsslich Kristina zu ficken. Meinen Schwanz zog ich fast ganz heraus,

       um dann wieder langsam aber tief in sie zu stoßen. Es war praktisch

       kein Widerstand zu spüren, sie muss triefend nass gewesen sein.

       "Jaa, mmm, jaa, mmmmm....." hauchte sie leise, "ich könnte das jetzt mit

       Dir stundenlang so tun". Ich bemühte mich sie ganz vorsichtig und

       zärtlich zu ficken, so dass wir das fast unendlich genießen konnten.

       Sie passte sich mit ihren Hüftbewegungen meinem Stoßen perfekt an, so

       dass mein Schwanz in einem regelmäßigen Takt in sie hinein und hinaus

       glitt. Leise stöhnte sie und atmete hörbar keuchend ein und aus. Sie

       schwang ihre Beine um meine Hüften und kreuzte sie hinter mir. Mit

       leichten Stößen ihrer Beine auf meine Oberschenkel gab sie den Takt

       vor, wie ich sie ficken sollte. Wie lange wir es so trieben weiss ich

       heute nicht mehr.

       Die Stellung wechselten wir kaum, gelegentlich beugte ich mich mal zur

       einen und mal zur anderen Seite. So konnte ich mich auf einem Ellebogen

       abstützen und mit der anderen Hand ihre wunderschönen Titten berühren.

       Ihre Hände waren auch nicht tatenlos, sie strichen mir über den Rücken,

       über meinen Po, zwischen unsere Beine um zu erkunden was dort genau

       passiert. Auch streichelte sie sich selbst, ihren Bauch, ihre Titten

       und ihre Pussy, während ich sie dort langsam aber beständig fickte.

       Nach einiger Zeit bäumte sie sich auf, griff feste in ihre Brust und in

       meinen Po. Ich versuchte sie etwas härter und ein wenig schneller zu

       ficken. Offensichtlich war sie grade gekommen, denn ihr Körper zitterte

       leicht und ihre Beine nahmen mich in die Zange. Ihren Unterleib lies

       sie dabei etwas heftiger kreisen, um meinen Schwanz in ihr besser

       spüren zu können. Dann ebbte ihr Orgasmus ab und ich fickte sie im

       langsameren Tempo weiter. Von ihr hörte ich nur noch ein zufriedenes

       Schnurren und Gurren. Ihre Pussy lief förmlich aus, alles untenherum

       bei uns beiden war einfach nur nass. Umso mehr machte es mir Spaß

       weiter mit ihr zu Ficken und ich war gespannt drauf, wie lange ich es

       noch aushalten könnte, bevor ich abspritzen muss. "Mmmmm, ja, das ist

       so geil, mmmm...." flüsterte sie. Und zum zweiten Mal spürte ich wie

       der Orgasmus durch ihren Körper rann. Ich fickte sie nun wieder etwas

       schneller und fester. "Mmmm, ja, fester, tiefer ..." sagte sie. Ich tat

       ihr gerne den Gefallen und fickte sie nun noch etwas heftiger. Meinen

       Schwanz zog ich immer noch fast ganz heraus und stieß dann tief zu.

       Jedes mal bäumte sie sich dabei auf und stieß mir ihr Becken entgegen.

       Nun ließen ihre Hände von mir ab und Kristina streichelte sich über die

       Beine, ihren Bauch und ihre Titten. Das sie gerade da besonders

       empfindsam war wusste ich bereits. Aber es machte mich nur noch geiler,

       zuzusehen, wie sie sich ihre schönen festen Titten massierte. Ihre

       Beine spreizte sie so weit sie konnte. Unsere Körper berührten sich

       kaum noch, ich stütze mich auf meinen Händen weit von ihr ab. Das

       einzige was uns noch verband war mein sie fickender Schwanz, tief in

       ihrer Pussy. Nun spürte ich wie der Samen in meinem Rohr aufstieg,

       lange konnte ich das so nicht mehr durchhalten. Wie lange vögelten wir

       eigentlich schon hier? Eine halbe Stunde? Dreiviertel? Oder über eine

       Stunde? Ich wusste es nicht und es war mir auch egal. Ich spürte wie

       sich in mir der Höhepunkt anbahnte und auch ihr Stöhnen wurde lauter

       und die Bewegungen ihrer Hüfte heftiger. Sie schien gleich zum dritten

       Mal zu kommen! Und so war es, just in dem Moment wo ich mich aufbäumte

       und ihr all meinen Samen tief in die Pussy spritze kam auch sie laut

       stöhnend zum dritten Höhepunkt! Wahnsinn!

       Nachdem ich mich in ihr leergepumpt hatte sackte ich nach vorn und lag

       auf ihr. Sie umarmte mich, wir drehten uns zur Seite, damit ich nicht

       mit meinem vollem Gewicht auf ihr lag. Geschickt winkelte sie ihre

       Beine so an, das mein kleiner werdender Schwanz noch nicht aus ihr