gegen Mitternacht zurück. Ich (20 J.) war
längst in meinem Zimmer verschwunden. Ich glaube Kristina (18 J.) war
auch schon zu Bett gegangen. Das Fenster stand etwas offen, leise wehte
der Wind in mein Zimmer. Ich lag nackt und nur halb zudeckt auf meinem
Bett und dachte noch über das nach, was vorhin auf dem Sofa geschehen
ist. Ich hatte sie tatsächlich zum Orgasmus geleckt und ich durfte ihr
in den süßen Mund spritzen. Aber leider hatte ich nun den Drang, auch
noch richtig mit ihr zu ficken. Oral-Sex macht zwar auch Spaß, aber den
Schwanz in ihrer Pussy zu spüren, das war schon eine Nummer besser.
Naja, es wird sich schon hoffentlich bald wieder eine Gelegenheit
ergeben.
Nach etwa einer halben Stunde, ich lag schon halb im Schlaf, merkte ich
wie die Zimmertür langsam aufging. Jemand huschte hinein und schloß die
Tür. Dann krabbelte dieser jemand zu mir ins Bett und schmiegte sich an
mich. Es war Kristina! Ohne Worte streichelte sie meinen Körper, auch
sie war ganz nackt. Sie drängelte sich unter mich, versuchte mich zu
drehen. Schließlich lag ich halb auf ihr, sie schob ihre Beine unter
mir durch und spreizte diese. "Komm, bitte, schlaf mit mir ..." sagte
sie ganz leise und küsste mein Gesicht. Sie bewegte ihre Hüften hin und
her, um meine Lenden in die richtige Position zu führen, damit ich mit
meinem inzwischen hart gewordenen Schwanz in sie eindringen konnte. In
dieser Missionarsstellung lag mein Oberkörper schwer auf ihre schönen
Titten, so dass ich den Druck deutlich spüren konnte. Sie umarmte mich
und griff nach meinem Po, so als wollte sie, das ich jetzt sofort mit
ihr ficke.
Ich richtete mich etwas auf, in dem ich mich auf meine Arme stütze. Mein
Becken bewegte ich so, dass meine Schwanzspitze genau vor ihrer Spalte
lag. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihr Loch, gaanz langsam. Ich
hörte wie sie schwer atmete. Als ich ganz drin war hielt ich etwas
inne, um dieses Gefühl zu genießen. Ganz leicht bewegte sie ihre
Hüften, um das Gefühl zu intensivieren. Nun begann ich ganz langsam und
genüsslich Kristina zu ficken. Meinen Schwanz zog ich fast ganz heraus,
um dann wieder langsam aber tief in sie zu stoßen. Es war praktisch
kein Widerstand zu spüren, sie muss triefend nass gewesen sein.
"Jaa, mmm, jaa, mmmmm....." hauchte sie leise, "ich könnte das jetzt mit
Dir stundenlang so tun". Ich bemühte mich sie ganz vorsichtig und
zärtlich zu ficken, so dass wir das fast unendlich genießen konnten.
Sie passte sich mit ihren Hüftbewegungen meinem Stoßen perfekt an, so
dass mein Schwanz in einem regelmäßigen Takt in sie hinein und hinaus
glitt. Leise stöhnte sie und atmete hörbar keuchend ein und aus. Sie
schwang ihre Beine um meine Hüften und kreuzte sie hinter mir. Mit
leichten Stößen ihrer Beine auf meine Oberschenkel gab sie den Takt
vor, wie ich sie ficken sollte. Wie lange wir es so trieben weiss ich
heute nicht mehr.
Die Stellung wechselten wir kaum, gelegentlich beugte ich mich mal zur
einen und mal zur anderen Seite. So konnte ich mich auf einem Ellebogen
abstützen und mit der anderen Hand ihre wunderschönen Titten berühren.
Ihre Hände waren auch nicht tatenlos, sie strichen mir über den Rücken,
über meinen Po, zwischen unsere Beine um zu erkunden was dort genau
passiert. Auch streichelte sie sich selbst, ihren Bauch, ihre Titten
und ihre Pussy, während ich sie dort langsam aber beständig fickte.
Nach einiger Zeit bäumte sie sich auf, griff feste in ihre Brust und in
meinen Po. Ich versuchte sie etwas härter und ein wenig schneller zu
ficken. Offensichtlich war sie grade gekommen, denn ihr Körper zitterte
leicht und ihre Beine nahmen mich in die Zange. Ihren Unterleib lies
sie dabei etwas heftiger kreisen, um meinen Schwanz in ihr besser
spüren zu können. Dann ebbte ihr Orgasmus ab und ich fickte sie im
langsameren Tempo weiter. Von ihr hörte ich nur noch ein zufriedenes
Schnurren und Gurren. Ihre Pussy lief förmlich aus, alles untenherum
bei uns beiden war einfach nur nass. Umso mehr machte es mir Spaß
weiter mit ihr zu Ficken und ich war gespannt drauf, wie lange ich es
noch aushalten könnte, bevor ich abspritzen muss. "Mmmmm, ja, das ist
so geil, mmmm...." flüsterte sie. Und zum zweiten Mal spürte ich wie
der Orgasmus durch ihren Körper rann. Ich fickte sie nun wieder etwas
schneller und fester. "Mmmm, ja, fester, tiefer ..." sagte sie. Ich tat
ihr gerne den Gefallen und fickte sie nun noch etwas heftiger. Meinen
Schwanz zog ich immer noch fast ganz heraus und stieß dann tief zu.
Jedes mal bäumte sie sich dabei auf und stieß mir ihr Becken entgegen.
Nun ließen ihre Hände von mir ab und Kristina streichelte sich über die
Beine, ihren Bauch und ihre Titten. Das sie gerade da besonders
empfindsam war wusste ich bereits. Aber es machte mich nur noch geiler,
zuzusehen, wie sie sich ihre schönen festen Titten massierte. Ihre
Beine spreizte sie so weit sie konnte. Unsere Körper berührten sich
kaum noch, ich stütze mich auf meinen Händen weit von ihr ab. Das
einzige was uns noch verband war mein sie fickender Schwanz, tief in
ihrer Pussy. Nun spürte ich wie der Samen in meinem Rohr aufstieg,
lange konnte ich das so nicht mehr durchhalten. Wie lange vögelten wir
eigentlich schon hier? Eine halbe Stunde? Dreiviertel? Oder über eine
Stunde? Ich wusste es nicht und es war mir auch egal. Ich spürte wie
sich in mir der Höhepunkt anbahnte und auch ihr Stöhnen wurde lauter
und die Bewegungen ihrer Hüfte heftiger. Sie schien gleich zum dritten
Mal zu kommen! Und so war es, just in dem Moment wo ich mich aufbäumte
und ihr all meinen Samen tief in die Pussy spritze kam auch sie laut
stöhnend zum dritten Höhepunkt! Wahnsinn!
Nachdem ich mich in ihr leergepumpt hatte sackte ich nach vorn und lag
auf ihr. Sie umarmte mich, wir drehten uns zur Seite, damit ich nicht
mit meinem vollem Gewicht auf ihr lag. Geschickt winkelte sie ihre
Beine so an, das mein kleiner werdender Schwanz noch nicht aus ihr