Sigmund Schmid

30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten


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Hand von hinten an ihre Muschi tasten würde. Und so setzte er sein

       Streicheln mit zärtlichen und langsamen Bewegungen fort. Hin und wieder

       zuckte ihr Körper ein wenig. Sie bewegte sich auch fast unmerklich und

       erwiderte so seine Berührungen. Aber alles verlief jetzt wortlos. Nur

       hin und wieder hörte er Jutta stöhnen. Plötzlich jedoch brach Lisa ihr

       Lecken ab. Sie richtete sich ein wenig auf und rückte zur Seite. "Jetzt

       du wieder," sagte sie leise. Klaus gehorchte und dann war er mit seiner

       Zunge wieder in Juttas Spalte. "Geil?" hörte er Lisa fragen. Er konnte

       nicht erkennen, an wen die Frage gerichtet war. Vielleicht sogar an

       beide.

       Keine Frage, er war geil. Jetzt war er so geil, dass er zu allem bereit

       war. Was auch immer Lisa oder Jutta von ihm verlangt hätte, er wäre

       dazu bereit gewesen. Sein Schwanz war zum Bersten hart. Es kitzelte in

       der Spitze und er wusste. Nur noch ein wenig, dann würde er spritzen.

       "Steck ihn rein," hörte er Lisas Aufforderung. "Fick sie jetzt!" Klaus

       wollte es nun auch nicht mehr zurückhalten. Er rutschte ein wenig nach

       oben, griff seinen Schwanz und setzte ihn an die richtige Stelle. Dann

       schob er ihn bis zum Anschlag in Juttas Loch hinein. Wunderbar weich

       und warm schloss sich ihr Fleisch um ihn. Ein wenig verhielt er tief in

       ihr, dann bewegte er sich. Und er spürte, ihm kam. Seine Stöße wurden

       heftiger und dann schoss es aus ihm heraus. Er schrie ein wenig, sein

       Körper bäumte sich auf und dann zuckte er. Sein Gesicht war wie von

       Schmerz verzerrt. Schließlich aber war es vorbei. Er sank auf Jutta

       hinab und lag erschöpft auf ihr.

       "Dieses war der erste Streich," sagte Lisa und gab Klaus einen Klapps

       auf den Po. "Am besten gehst du erst ins Bad und danach Jutta. Sie

       griff hinter sich und gab Klaus und Jutta ein Handtuch. Als Klaus aus

       dem Bad zurück kam und Jutta das Zimmer verließ. Nutzte er die

       Gelegenheit: " Ich glaube, du bist mir eine Erklärung schuldig."

       "Warum?" fragte Lisa, "es hat dir doch ganz offensichtlich gefallen.

       Oder etwa nicht?" "Das schon, aber ich verstehe das trotzdem nicht so

       recht." "Gut, dann will ich es dir erklären. Also Jutta und ich kennen

       uns schon seit Jahren Wie du weißt. Als ich sie kürzlich fragte, was

       sie sich zum Geburtstag wünscht, hat sie mir eröffnet, dass sie gerne

       einmal einen Dreier machen würde. Und zwar einen Dreier mit einer Frau

       und einem Mann. Sie wollte nicht in so einen Club gehen und weil ich

       ihr von dir erzählt hatte, kam sie endlich mit der Sprache heraus. Wir

       drei sollten es sein. Vorige Woche hatte sie Geburtstag und ich habe

       ihr uns zum Geschenk gemacht." "Aber es hätte auch schief gehen können.

       Was hättest du gemacht, wenn ich nicht mitgemacht hätte?" "Der Mann

       muss erst noch geboren werden, der nicht auf einen Dreier mit zwei

       Frauen steht," lachte Lisa.

      4. Eine kleine Ablenkung kann ich auch brauchen

      Schon über zwei Stunden hatte ich auf den Mann gewartet. Nun stand er

       plötzlich im Türrahmen. Gut, dass ich wenigstens ein bisschen durch

       Schreibtisch und PC gedeckt war. Undenkbar, hätte er vollen Einblick

       auf meine Selbstvergessenheit gehabt. Ich kam gerade noch dazu, den

       Bildschirm abzuschalten und meinen kleinen Schnurrer im Schreibtisch zu

       verstecken.

       Dann musste ich dem Kunden entgegengehen, sicher mit hochrotem Gesicht.

       Es war dieser Traummann, für dessen Handwerksbetrieb ich ein

       Rechnerprogramm geschrieben hatte. Er kam zum Testen.

       Ohne Umstände schob er sich einen Stuhl neben meinen, und ich schaltete

       nach eingeschliffener Gewohnheit den Bildschirm ein. Nein! schrie es in

       mir. Ich hatte bei seinem Auftauchen einfach den Schirm abgeschaltet,

       nicht das Programm verlassen. Zu spät! Er hatte die hübsche Blondine

       bereits erfasst, die vor dem knackigen Jungen kniete und ihre Zunge um

       den glänzenden Kopf des kräftigen Gliedes flattern liess. Meine Hand

       fuhr zur Tastatur.

       Mein Kunde hielt sie zurück und brummte: "Ach bitte...eine kleine

       Ablenkung kann ich auch brauchen..." Meinen Arm liess er nicht los.

       Sein Blick ging mir unter die Haut. Mit gemischten Gefühlen drückte ich

       die Eingabetaste. Rassige Girls und Kerls zeigten und taten alles,

       hautnah und in sichtlicher Wollust. Unwillkürlich atmete ich flach und

       schneller. Aber auch mein Besucher hatte eine sehr kratzige Stimme bei

       seinen noch ein wenig erhabenen Kommentaren. Den Schlüssel kannte er

       nun. Er rief selbst eine ellenlange Folge ganz verrückter und geiler

       Bilder ab.

       Nichts enthielten uns die fleissigen Racker vor. Zuerst witzelten wir

       über Ausstattung, Proportionen und Stellungen der Helden. Nach zehn

       Minuten wagte keiner mehr ein Wort. Die Kehlen waren trocken. Mir zog

       jedes Bild tief in den Bauch. Jetzt hatte ich dafür zu büssen, dass ich

       mir zuvor selbst helle Aufregung in den Leib gekitzelt hatte. Ich sass

       wie angewachsen, starr und doch mit heftigen Wallungen.

       Fremd war mir der Mann nicht mehr. Gewagte Flirts hatte es schon gegeben

       und immer wieder Annäherungsversuche seinerseits. Aber ich wusste, er

       suchte eine Ehefrau, und mir war noch nicht nach heiraten.

       Plötzlich lag seine Hand auf meinem Schenkel. Verdammt kurz wusste ich

       die Distanz vom Saum des Minis bis dort, wo noch vor Minuten mein

       Vibrator für heisse Tränen gesorgt hatte. Ich sass nicht wie auf

       Kohlen, sondern auf einer heissen Feuchte.

       Beim ersten Kuss griff er einfach zu. Er hielt einen Moment verwirrt

       inne, weil kein Textil den kühnen Spaziergang der Finger hemmte. Ich

       war wie hypnotisiert, nicht fähig, vielleicht auch nicht willig, eine

       einzige Abwehrbewegung zu versuchen. Mit der Fingerfertigkeit eines

       Harfenspielers verwöhnte er den sehnsüchtigen Grund, zupfte den Schaft

       meiner aufgeregten Klit und immer wieder die Blättchen, die sich

       bereitwillig gleich nach den Schenkeln öffneten.

       Ich konnte nicht mehr