Hand von hinten an ihre Muschi tasten würde. Und so setzte er sein
Streicheln mit zärtlichen und langsamen Bewegungen fort. Hin und wieder
zuckte ihr Körper ein wenig. Sie bewegte sich auch fast unmerklich und
erwiderte so seine Berührungen. Aber alles verlief jetzt wortlos. Nur
hin und wieder hörte er Jutta stöhnen. Plötzlich jedoch brach Lisa ihr
Lecken ab. Sie richtete sich ein wenig auf und rückte zur Seite. "Jetzt
du wieder," sagte sie leise. Klaus gehorchte und dann war er mit seiner
Zunge wieder in Juttas Spalte. "Geil?" hörte er Lisa fragen. Er konnte
nicht erkennen, an wen die Frage gerichtet war. Vielleicht sogar an
beide.
Keine Frage, er war geil. Jetzt war er so geil, dass er zu allem bereit
war. Was auch immer Lisa oder Jutta von ihm verlangt hätte, er wäre
dazu bereit gewesen. Sein Schwanz war zum Bersten hart. Es kitzelte in
der Spitze und er wusste. Nur noch ein wenig, dann würde er spritzen.
"Steck ihn rein," hörte er Lisas Aufforderung. "Fick sie jetzt!" Klaus
wollte es nun auch nicht mehr zurückhalten. Er rutschte ein wenig nach
oben, griff seinen Schwanz und setzte ihn an die richtige Stelle. Dann
schob er ihn bis zum Anschlag in Juttas Loch hinein. Wunderbar weich
und warm schloss sich ihr Fleisch um ihn. Ein wenig verhielt er tief in
ihr, dann bewegte er sich. Und er spürte, ihm kam. Seine Stöße wurden
heftiger und dann schoss es aus ihm heraus. Er schrie ein wenig, sein
Körper bäumte sich auf und dann zuckte er. Sein Gesicht war wie von
Schmerz verzerrt. Schließlich aber war es vorbei. Er sank auf Jutta
hinab und lag erschöpft auf ihr.
"Dieses war der erste Streich," sagte Lisa und gab Klaus einen Klapps
auf den Po. "Am besten gehst du erst ins Bad und danach Jutta. Sie
griff hinter sich und gab Klaus und Jutta ein Handtuch. Als Klaus aus
dem Bad zurück kam und Jutta das Zimmer verließ. Nutzte er die
Gelegenheit: " Ich glaube, du bist mir eine Erklärung schuldig."
"Warum?" fragte Lisa, "es hat dir doch ganz offensichtlich gefallen.
Oder etwa nicht?" "Das schon, aber ich verstehe das trotzdem nicht so
recht." "Gut, dann will ich es dir erklären. Also Jutta und ich kennen
uns schon seit Jahren Wie du weißt. Als ich sie kürzlich fragte, was
sie sich zum Geburtstag wünscht, hat sie mir eröffnet, dass sie gerne
einmal einen Dreier machen würde. Und zwar einen Dreier mit einer Frau
und einem Mann. Sie wollte nicht in so einen Club gehen und weil ich
ihr von dir erzählt hatte, kam sie endlich mit der Sprache heraus. Wir
drei sollten es sein. Vorige Woche hatte sie Geburtstag und ich habe
ihr uns zum Geschenk gemacht." "Aber es hätte auch schief gehen können.
Was hättest du gemacht, wenn ich nicht mitgemacht hätte?" "Der Mann
muss erst noch geboren werden, der nicht auf einen Dreier mit zwei
Frauen steht," lachte Lisa.
4. Eine kleine Ablenkung kann ich auch brauchen
Schon über zwei Stunden hatte ich auf den Mann gewartet. Nun stand er
plötzlich im Türrahmen. Gut, dass ich wenigstens ein bisschen durch
Schreibtisch und PC gedeckt war. Undenkbar, hätte er vollen Einblick
auf meine Selbstvergessenheit gehabt. Ich kam gerade noch dazu, den
Bildschirm abzuschalten und meinen kleinen Schnurrer im Schreibtisch zu
verstecken.
Dann musste ich dem Kunden entgegengehen, sicher mit hochrotem Gesicht.
Es war dieser Traummann, für dessen Handwerksbetrieb ich ein
Rechnerprogramm geschrieben hatte. Er kam zum Testen.
Ohne Umstände schob er sich einen Stuhl neben meinen, und ich schaltete
nach eingeschliffener Gewohnheit den Bildschirm ein. Nein! schrie es in
mir. Ich hatte bei seinem Auftauchen einfach den Schirm abgeschaltet,
nicht das Programm verlassen. Zu spät! Er hatte die hübsche Blondine
bereits erfasst, die vor dem knackigen Jungen kniete und ihre Zunge um
den glänzenden Kopf des kräftigen Gliedes flattern liess. Meine Hand
fuhr zur Tastatur.
Mein Kunde hielt sie zurück und brummte: "Ach bitte...eine kleine
Ablenkung kann ich auch brauchen..." Meinen Arm liess er nicht los.
Sein Blick ging mir unter die Haut. Mit gemischten Gefühlen drückte ich
die Eingabetaste. Rassige Girls und Kerls zeigten und taten alles,
hautnah und in sichtlicher Wollust. Unwillkürlich atmete ich flach und
schneller. Aber auch mein Besucher hatte eine sehr kratzige Stimme bei
seinen noch ein wenig erhabenen Kommentaren. Den Schlüssel kannte er
nun. Er rief selbst eine ellenlange Folge ganz verrückter und geiler
Bilder ab.
Nichts enthielten uns die fleissigen Racker vor. Zuerst witzelten wir
über Ausstattung, Proportionen und Stellungen der Helden. Nach zehn
Minuten wagte keiner mehr ein Wort. Die Kehlen waren trocken. Mir zog
jedes Bild tief in den Bauch. Jetzt hatte ich dafür zu büssen, dass ich
mir zuvor selbst helle Aufregung in den Leib gekitzelt hatte. Ich sass
wie angewachsen, starr und doch mit heftigen Wallungen.
Fremd war mir der Mann nicht mehr. Gewagte Flirts hatte es schon gegeben
und immer wieder Annäherungsversuche seinerseits. Aber ich wusste, er
suchte eine Ehefrau, und mir war noch nicht nach heiraten.
Plötzlich lag seine Hand auf meinem Schenkel. Verdammt kurz wusste ich
die Distanz vom Saum des Minis bis dort, wo noch vor Minuten mein
Vibrator für heisse Tränen gesorgt hatte. Ich sass nicht wie auf
Kohlen, sondern auf einer heissen Feuchte.
Beim ersten Kuss griff er einfach zu. Er hielt einen Moment verwirrt
inne, weil kein Textil den kühnen Spaziergang der Finger hemmte. Ich
war wie hypnotisiert, nicht fähig, vielleicht auch nicht willig, eine
einzige Abwehrbewegung zu versuchen. Mit der Fingerfertigkeit eines
Harfenspielers verwöhnte er den sehnsüchtigen Grund, zupfte den Schaft
meiner aufgeregten Klit und immer wieder die Blättchen, die sich
bereitwillig gleich nach den Schenkeln öffneten.
Ich konnte nicht mehr