Sigmund Schmid

30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten


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dabei, dass er an Lisa dachte, wenn er mit seiner Frau im Bett lag.

       Im Laufe der Zeit lernte er auch Lisas Umfeld kennen. Sie hatte keinen

       großen Bekanntenkreis. Da gab es eine Gymnastikgruppe des Turnvereins,

       in der sie dabei war. Sie kannte die Frauen vom Bier danach in einer

       Eckkneipe. Dann war sie Mitglied in einem Gesangverein und schließlich

       gab es da noch ein paar Nachbarn, mit denen sie lockeren Kontakt hielt.

       Die einzige Freundin, mit der sie engeren Kontakt hielt hieß Jutta. Sie

       war eine Klassenkameradin aus der Schulzeit und sie kannten sich

       deshalb schon eine Ewigkeit. Zwischen den beiden gab es wohl keine

       Geheimnisse und Klaus war sich sicher, dass Lisa ihr von ihrem

       Verhältnis erzählt hatte.

       Es war wieder einmal Dienstag, ein Tag, an dem sie sich fast regelmäßig

       trafen. Klaus rief vorher immer an. So auch an diesem Dienstag. Lisa

       begrüßte ihn freundlich und eröffnete ihm sofort, dass sie Besuch von

       Jutta habe. Aber er müsse trotzdem unbedingt kommen, denn Jutta wollte

       ihn kennen lernen. Nur vielleicht müsse er diesmal darauf verzichten,

       dass sie zusammen ins Bett gingen. Jutta nämlich würde über Nacht

       bleiben. Klaus überlegte blitzschnell, ob er nicht irgendeinen Vorwand

       hatte, weshalb er unter diesen Umständen lieber nicht kommen wollte.

       Dann aber entschloss er sich doch, zu ihr zu fahren. Schließlich war er

       auch ein wenig neugierig, die Freundin von Lisa kennen zu lernen.

       Wenig später saßen sie gemeinsam am Abendbrottisch. Jutta entpuppte sich

       als ein etwas pummeliges Mädchen in Lisas Alter, das häufig lachte und

       zu allerlei Albernheiten aufgelegt war. Ihre Haare waren leicht rötlich

       gefärbt. Sie trug eine randlose Brille und ihre Kleidung war

       unauffällig. Nicht teuer, aber auch nicht billig. Sie hatte

       offensichtlich Geschmack. Lippenstift und Nagellack waren auf die Farbe

       ihre Bluse abgestimmt. Insgesamt eine nicht unsympathische Person.

       Geschieden war sie, hatte wohl einen Freund, mit dem sie aber nicht

       zusammen lebte. Es fiel Klaus auf, dass sie ganz offensichtlich auf

       sexuelle Zweideutigkeiten sofort ansprang und ungeniert lachte, wenn

       das Gespräch auch nur andeutungsweise in diese Richtung führte.

       Es ergab sich einfach so, dass Klaus später auf dem Sofa neben Jutta saß

       und Lisa in einem Sessel ihnen beiden gegenüber. Das Gespräch

       plätscherte so dahin und irgendwie kamen sie auf Sex zu sprechen. "Der

       Traum eines jeden Mannes," bemerkte Jutta, als es um Sex zu dritt und

       zwar ein Mann mit zwei Frauen ging. Gewiss hatte Klaus davon auch schon

       öfter geträumt, aber er wiegelte ab, indem er meinte, dass dies zwar

       der Wunsch vieler Männer sein möge, sie aber, wenn es tatsächlich

       einmal so weit kommen würde, die Natur ihrem Vermögen Grenzen setzen

       würde. "Nun ja, der Mann habe ja auch Zunge und Hände. Wenn man es

       geschickt anfange, sei das bestimmt nicht ohne Reiz." Klaus stutzte.

       Was sollte diese Offenheit? Er bemerkte ein kaum wahrnehmbares

       Zublinzeln zwischen den beiden Frauen. Sollte das bedeuten ... ? Klaus

       war sich nicht ganz sicher. Andererseits könnte heute Abend ein

       jahrelanger Traum von ihm in Erfüllung gehen. Und als sich seine

       Gedanken in diese Richtung bewegten, spürte er, wie es sich in seiner

       Hose regte. Er griff nach seinem Glas. Er musste einfach Zeit gewinnen,

       um die Situation richtig einzuschätzen. "Habe ich nicht recht?" stellte

       Jutta die Frage in den Raum. "Ich gäbe viel darum, wenn ich jetzt Ihre

       Gedanken lesen könnte." Sie lachte. Und dieses Lachen war eindeutig.

       Fragend schaute er zwischen Lisa und Jutta hin und her. Aus Lisas

       Gesichtsausdruck war nichts zu entnehmen. Jutta lächelte ich offen an.

       Lisa musste die Bedeutung dieses Gesprächs ja auch erkannt haben. Wenn

       sie eifersüchtig wäre, müsste sie jetzt gereizt reagieren. Aber sie

       schaute nicht böse drein. Oder war hier ein Komplott im Gange? Wollte

       Lisa testen, wie er sich in dieser Situation verhalten würde? Oder

       wollten es gar beide? Er mit Lisa und Jutta im Bett? Sowohl mit der

       einen, wie auch mit der anderen. Immer abwechselnd? Wahnsinn! Er

       spürte, wie sich sein Schwanz immer mehr streckte, ja er war schon fast

       hart.

       "Ich glaube, er hat einen Zeiger, an dem man seine Gedanken ablesen

       kann," sagte Lisa. Sie stand aus dem Sessel auf und setzte sich neben

       Klaus auf das Sofa. Nun saß er zwischen den beiden Frauen. "Oder habe

       ich Unrecht?" sagte Lisa und legte ihre Hand auf seine Hose. Sie musste

       deutlich spüren, was dort los war. Und so reagierte sie auch. "Ich habe

       es doch gewusst," murmelte sie und blinzelte zu Jutta hinüber. "Ich

       glaube, der Mann muss erst geboren werden, der darauf nicht reagiert."

       Sie nahm ihre Hand nicht wieder fort. Vielmehr streichelte sie dort

       zärtlich hin und her. Der Schwanz war fest und groß geworden.

       "Du sagst ja gar nichts. Hat es dir die Sprache verschlagen?"

       Beide Frauen rückten näher an ihn heran. Jutta legte ihre Hand auf

       seinen Schenkel und bewegte sie zielsicher aufwärts. Lisas Hand aber

       bewegte sich auf seinem Schenkel nach unten und machte so für Juttas

       Hand Platz. Jetzt war es Juttas Hand, die ihn streichelte. "Recht hast

       du," sagte sie zu Lisa, "er freut sich wirklich." "Ich würde lügen,

       wenn ich behauptete, dass mir das unangenehm ist," warf Klaus ein und

       legte seine Arme um die Frauen, den einen um Lisas Schulter, den

       anderen um die Schulter von Jutta. Er zog beide Frauen noch dichter zu

       sich heran. Dann hauchte er jeder von den beiden einen Kuss auf die

       Stirne und legte anschließend den Kopf mit geschlossenen Augen in den

       Nacken. Er wollte dieses angenehme Gefühl voll auskosten.

       Es war Lisa, die ihm die Hose öffnete und sie mit seiner Hilfe - er hob

       sein Hinterteil leicht an - nach unten über seine Knie schob. Dann aber

       war es Jutta, die seinen Schwanz mit drei Fingern fasste und die Haut

       vorsichtig auf und ab schob. "Es gefällt ihm wirklich. Schau mal, wie

       groß er ist," sagte Jutta. "Ich weiß," antwortete Lisa, "aber wir

       sollten langsam machen, sonst