entgegen. Er knabberte an meinen Ohren und küsste sich abwärts, bis
sich die Zunge in den Busen drängte. Zitternd fuhr meine Hand über
seinen Bauch, bis sie begehrend den kräftigen Aufstand tasten und
drücken konnte. Ich hing auf meinem Drehstuhl, den Po nur noch
gefährlich weit auf der Kante, und streckte meine puckernde Sehnsucht
weit heraus.
Mit einem Arm hielt er mich in meiner riskanten Stellung, den andere
hatte ich in dem Moment mit meinen Schenkeln festgeklemmt, als sein
Finger seine heisse Gymnastik in mir trieb.
Ich hielt mein Wimmern und Stöhnen nicht mehr zurück. Entschlossen und
voller wollüstiger Erwartung schob ich den Pulli zusammen mit den
Körbchen einfach nach oben. So, wie er nach dem strammen Knöpfchen
schnappte, zeigte er mir seine Freude über die wunderschönen Birnen,
die sich ihm stramm entgegenstreckten.
Fahrig wühlten wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Ich hielt meine
Beine an die Brust gepresst, nachdem er mich in Rückenlage neben meinen
Computer platziert hatte. Er knabberte, saugte, küsste und spielte mich
in einen stürmischen Orgasmus.
"Komm doch", flehte ich ausser Atem, "das ist ja nicht auszuhalten." Er
dachte noch gar nicht daran. Den zweiten Festakt stiess er mir mal mit
weicher schlängelnder, dann wieder mit straffer langer Zunge hervor.
Mein gewaltiges Zittern überwältigte ihn. Endlich! Mit einem
genüsslichen Stoss füllte er mich restlos aus.
Mein Wimmern gab ihm den Takt. Ich spürte das verdächtige Pochen in mir
und seinen Rückzugsversuch. Sofort hängte ich die Beine über seine
Schultern. Die Hände krallte ich in den knackigen Po. Ich wollte alles.
Es war für mich ein ungefährlicher Tag.
Als wir uns in der Dusche gegenseitig den dichten blauen Schaum
abspülten, war es ein Fest für die Augen. Die kamen erst jetzt richtig
auf ihre Kosten. Er zeichnete mit sanften Fingern all meine Konturen
nach, vergass auch nicht die sehnsüchtigen Berge und Schluchten. Ich
unterdrückte mein Zittern. Als Nymphomanin wollte ich nicht dastehen.
Dennoch, er ermutigte mich regelrecht.
Die dunklen Adern seines kess wippenden Halbmastes schienen sich schon
wieder zu füllen. Unter meinem Händedruck entschloss er sich zu neuen
Eroberungen.
Wir dachten gar nicht daran, uns anzukleiden. Übermütig beugte ich mich
über die Tastatur und rief neue Bilder auf den Bildschirm. Ich hatte
darauf gehofft! Mit seinem Seitenblick wurde ich sicher, dass seine
Augen nur an dem hingen, was ich ihm durch die leicht geöffneten
Schenkeln präsentierte. Ich wusste um die Wirkung solcher Bilder, hatte
schon oft genug im Spiegel meine Freude daran gehabt, wie sich in
dieser Stellung die süssen Wülste inmitten des dunklen Urwaldes zeigen
und den geheimnisvollen rosa Schlitz funkeln lassen. Nein, der Mann sah
die Computerbilder nicht mehr. Mit spitzer Zunge blätterte er die
Sehenswürdigkeit in meinem Schritt auf. Sein Griff kam genau in dem
Moment, zu ich selbst die Beine ganz weit auseinander genommen hätte.
Heute liege ich zuweilen neben diesem Mann mit einer scharfen
Illustrierten in der Hand im Ehebett.
Auch er hat dann eine. Nein, nötig haben wir es keineswegs, uns mit
geilen Bildern anzutörnen. Aber es so wunderschön!
5. Halt einfach still
Nachdem ich (20 Jahre alt) Kristina (18 Jahre alt) nun durch Lecken und
Fingern zum Höhepunkt gebracht hatte, wollte ich das gleiche erleben.
Also meinen inzwischen harten Schwanz in ihrem Mund versenken! Ich
stand auf und schob meine Hose ganz herunter, um sie auszuziehen. Ich
forderte sie auf, sich auf der Couch normal hinzusetzen, was sie auch
bereitwillig tat. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte diesen
zu ihrem Gesicht. Sie verstand sofort und rückte noch etwas näher,
öffnete ihren Mund. Ich führte meinen Schwanz langsam in ihren Mund
ein, dies zu beobachten war zusätzlich sehr geil. Zärtlich umschlossen
ihre Lippen meine Schwanzspitze, so als wollte sie ein wenig Widerstand
erzeugen, damit ich mehr spüren konnte. Mit leichtem Druck schob ich
mich nun tiefer in ihren Mund. Meine Hände legte ich auf ihren Kopf und
genoß die Wärme die meinen Schwanz nun umgab.
Kristina begann nun ihren Kopf hin und her zu bewegen und fickte so
meinen Schwanz. Ich sagte leise "Halt einfach still...", was sie dann
auch tat. Ich hielt ihren Kopf fest und fing an mich zu bewegen und
schob meinen Schwanz langsam rein und raus. Zugleich spürte ich ihr
Zungenspiel, was mich weiter stimulierte. Ich probierte aus, wie tief
ich wohl in sie hineinstoßen kann. Immerhin schaffte sie weit mehr als
die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund aufzunehmen. Geil!
Durch die vorhergegangenen Nummer war ich natürlich schon ziemlich heiß,
so dass es gar nicht lange dauerte, das ich spürte, wie mein Saft
aufstieg. Nicht mehr lange, und ich würde abspritzen. "Du," keuchte
ich, "das ist so geil, ich komme gleich ...". "Ja," gluckste sie,
"spritz mir in den Mund!" und sogleich nahm sie meinen Schwanz wieder
in sich auf. Okay, dachte ich, und ich stieß und rhythmisch aber nicht
zu heftig meinen Schwanz in ihren Mund. Ich spürte wie der Samen seinen
Weg suchte und hielt inne, sie bewegte nun ihren Mund ganz langsam vor
und zurück und ich spritze meinen Samen tief in sie hinein! Wow, ein
wahnsinns Gefühl! So geil! Eine zeitlang lutschte sie noch weiter an
mir, bis sie merkte, das mein Schwanz schlaffer wurde.
Sie zog mich auf die Couch und forderte mich auf mich ganz auszuziehen
(den Pulli hatte ich wie sie ja noch an). Dann legte sie etwas
Kaminholz nach und zog ihren Pulli auch aus. Nackt legten wir uns in
der Löffelchenstellung auf die Couch und sie deckte uns zärtlich zu.
Zufrieden kuschelten wir zusammen und schauten teilnahmslos auf den
langweiligen Fernsehfilm.