David Poppen

Animalische Sexualtriebe


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der unspektakulären Busfahrt erreichten sie das Frauengefängnis. Ein großes Eisentor öffnete sich und der Wagen fuhr in einen Innenhof. Beliar musste aussteigen und wurde in einen kleinen Raum gesperrt. Nach einer längeren Wartezeit holte sie eine Justizbeamtin ab.

      „Ich bringe dich in die Kammer, dort wird dein Besitz erfasst und gelagert. Außerdem erhältst du dort die Anstaltskleidung, die hier alle tragen müssen“, erklärte die Beamtin, während sie einen langen Gang durchschritten. Dann öffnete sie eine Türe und beide betraten ein großes Zimmer.

      Eine breitschultrige Frau in Uniform erwartete sie stehend, eine andere saß auf einem Stuhl hinter einem alten Schreibtisch. An der rechten Seite des Zimmers stand ein Mann in einem weißen Kittel und musterte das eingetretene Mädchen interessiert.

      Beliar musste ihren gesamten Besitz auf dem Tisch ausbreiten. Alles wurde erfasst und das meiste weggesperrt. Dann erhielt sie einen Korb mit Bettwäsche, Geschirr, Handtüchern und Wechselkleidung.

      „Zieh dich komplett aus. Deine Privatkleidung wird hier in der Kammer verwahrt“, sprach die stehende Beamtin.

      Das schwarzhaarige Mädchen entkleidete sich widerspruchslos und legte ihre Kleidung auf den Tisch. Der Mann im weißen Kittel näherte sich und betrachtete den nackten Körper des jungen Mädchens.

      „Das ist Dr. Mansor, der Anstaltsarzt. Er wird dich kurz untersuchen“, sagte die Beamtin teilnahmslos.

      „Bück dich nach vorne“, befahl der Arzt in einem harten Ton.

      Als sie nicht sofort reagierte, drückte er das Mädchen nach vorne.

      „Ich muss kontrollieren, dass du keine Drogen oder Geld in die Anstalt schmuggelst.“

      Er umfasste die Pobacken des Mädchens und spreizte diese weit auseinander. Mit seinem Finger, der in einem kalten Latexhandschuh steckte, bohrte er in ihren After.

      „Finger aus meinem Arsch“, fauchte Beliar zornig.

      „Sei ruhig und verhalte dich still, sonst muss ich dich fesseln lassen. Ich muss jedes mögliche Versteck kontrollieren“, antworte der Arzt mit strenger Stimme. Er schob seinen Finger komplett in ihren Darm und bohrte in alle Richtungen.

      Beliar sprang nach vorne, sodass der Finger des Mannes aus ihrem Schließmuskel rutschte. Blitzschnell drehte sie sich um die eigene Achse und schlug dem vorgebeugten Arzt die Faust gegen seine Stirn. Der Mann kippte benommen nach hinten und schlug mit dem Kopf an die Wand.

      Leicht hämisch grinste sie den verwunderten Arzt an.

      „Ich habe dich blöden Wichser gewarnt. Mir schiebt niemand ungestraft einen Finger in den Arsch.“

      Der Arzt rappelte sich wieder empor und blickte zu den Vollzugsbeamtinnen. „Bestrafung der Stufe 3. Tragen sie das in die Akte der Inhaftierten! Ich werde die Züchtigung selbst durchführen.“

      Beliar wurde von einer Beamtin am Arm gefasst und in ein angrenzendes Zimmer gesperrt. Sie erhielt den Korb und einen kompletten Satz der Anstaltskleidung.

      „Zieh das an, wir bringen dich gleich in die Zelle.“

      Beliar glaubte ein leichtes Grinsen im Gesicht der Vollzugsbeamtin erkannt zu haben. Der Arzt schien keine große Beliebtheit in Lilienthal zu genießen.

      Am späten Nachmittag wurde sie abgeholt und in eine Gefängniszelle geführt. Es war ein enger Raum für drei Insassen. An der linken Wand stand ein Einzelbett, an der rechten Seite ein Stockbett für zwei Personen. Außerdem befanden sich noch zwei alte Holzschränke und ein Tisch mit drei Stühlen in der Zelle. Hinter einem Vorhang waren die Toilette und ein Handwaschbecken verborgen.

      „Du hast den Doktor ziemlich verärgert. Er hat angeschafft, dass du in dieser Zelle untergebracht wirst. Pass bitte auf, die anderen beiden Mädchen sind gefährlich“, sagte die Beamtin mit einem warnenden Ton in ihrer Stimme.

      Am frühen Abend betraten ihre beiden Mitbewohnerinnen die Zelle. Sie stellten sich kurz als Claudia und Heike vor, setzten sich dann an den Tisch und spielten Karten.

      Da Beliar kein Interesse an einer Unterhaltung hatte, legte sie sich in ihr Bett. Sie wollte die neuen Eindrücke verarbeiten und die beiden Mädchen beobachten. Schon nach dieser kurzen Zeit hatte Beliar festgestellt, dass es im Knast und auch in dieser Zelle eine festgefügte Hierarchie gab, der sich alle unterordneten. Sie beschloss, da sie noch nie freiwillig anderen Menschen gehorcht hatte, dafür zu sorgen, die Nummer Eins in der JVA Lilienthal zu werden.

      Um zweiundzwanzig Uhr war Nachtruhe und das Licht wurde ausgeschaltet. Beliar war von der langen Busfahrt ermüdet und schlief sofort ein.

      Durch ein Geräusch erwachte sie und spürte, dass ihre Arme nach oben gezogen an das Bettgestell gefesselt waren. Ein scharfes Messer wurde an ihren Hals gepresst.

      „Schön still sein, wir wollen uns jetzt ausführlich vorstellen“, flüsterte eine gehässige Frauenstimme in Beliars Ohr. „Ich bin die Chefin und du bist künftig meine Sklavin.“

      Es war Claudia, ihre neue Zellengenossin.

      Beliar hatte in ihrem Leben auf der Straße gelernt, sich in einer Krisensituation völlig still zu verhalten und in Ruhe nachzudenken. Kurz darauf spürte sie, wie Claudia eine Hand unter die Bettdecke schob und begann, langsam und forschend ihren Körper zu ertasten.

      „Pst, ganz ruhig bleiben. Dein Körper gehört ab heute mir, verstanden, du schwarzhaariges Miststück?“, flüsterte Claudia.

      Beliar nickte schwach mit dem Kopf; mehr Bewegung war ihr nicht gestattet, da Heike direkt hinter dem Bett stand und ihr die Klinge eines Messers auf den Hals drückte. Sie presste die Beine zusammen und erstarrte in Abwehr. Die Hand streichelte unter das Baumwollnachthemd und die Oberschenkel nach oben. Am Ansatz der Intimzone kraulten die Fingernägel durch Beliars weiche Intimhaare.

      „Spreize deine Beine, kleine Sklavin, sonst tun wir dir weh“, hauchte Claudia.

      Das Messer wurde fester auf ihren Hals gedrückt und Beliar öffnete ihre Schenkel.

      Claudia leckte mit nasser Zunge über das Gesicht von Beliar. Gleichzeitig presste sie eine Hand auf das Geschlecht ihres gefesselten Opfers.

      „So mögen wir das", kicherte die Stimme leise in ihr Ohr. „Du hast arrogant und eingebildet auf uns gewirkt, aber wir werden deinen Willen brechen. Du wirst eine devote und gehorsame Sklavin sein.“

      Sie presste zwei Finger in die Vagina von Beliar. Diese zuckte schmerzhaft zusammen, verhielt sich aber passiv und abwartend. Die kräftige Claudia stieß ihren Finger immer schneller in die Lustgrotte des gefesselten Mädchens. Der Finger glitt in den oberen Teil der Spalte, suchte und fand den Kitzler, der prall aus seiner Hautfalte gewachsen war. Die Fingerkuppe umkreiste den Knopf und begann ihn sanft und zärtlich zu reiben.

      Der Körper von Beliar begann zu reagieren. Sie spürte, wie erotische Lustwellen durch ihren Körper rasten, wie ihr Körper zuckte und sich nach einem sexuellen Höhepunkt sehnte. Sie stöhnte und öffnete ihre Schenkel so weit, wie es in dieser Postition möglich war.

      „Ah ... ja ...“, jammerte Beliar und sah die ersten Sterne, die den Orgasmus ankündigten.

      „Das Miststück kommt bereits!“, sagte Claudia und löste sich von ihrem Opfer. „So geht das nicht! Sie muss lernen, dass sie für unser Vergnügen zuständig ist.“

      Sie banden Beliar vom Bettgestell los und fesselten ihre Arme auf den Rücken. Claudia entkleidete sich komplett und legte sich in das Einzelbett. Heike, das andere Mädchen, stand hinter Beliar und drängte sie zum Bett.

      In den nächsten zwei Stunden wurde Beliar gnadenlos vergewaltigt. Die beiden Frauen kannten keine Gnade mit dem schwarzhaarigen Mädchen. Sie musste jede Phantasie bedienen, egal ob oral, vaginal oder anal.

      Als Heike und Claudia völlig befriedigt waren, ließen sie von der erschöpften Beliar ab. Sie erhoben sich und lächelten auf das Mädchen herunter.

      „Ich hoffe, du hast verstanden wer hier die Meister