Caroline Milf

Der reiche Onkel


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Göre, die heimlich ihre eigenen Wege ging. Auch das war naturgegeben. Weder frühzeitige Erkenntnisse noch schlimme Erfahrungen hatten mir diese Verwandlungsfähigkeit beigebracht. Sie entfaltete sich ganz von selbst, sobald ich darauf kam, dass es immer die verbotenen Früchte sind, die am besten schmecken.

      Man muss es nur so einrichten, dass man dabei nicht erwischt wird und es nachher auch keiner sieht, wenn man sich an ihnen insgeheim ergötzt hat. Es ist stets am klügsten, so zu tun, als wisse man gar nicht, dass es sie gibt, die süßen Früchte. Hemmungen aus kindlicher Empfindsamkeit gegenüber der sorgenden Umwelt? Nonsens! Man kann Kinder in Angst versetzen, verschrecken oder mit Verhätschlungen eine Weile ablenken von ihren angeborenen Gelüsten. Aber irgendwo ist die Grenze.

      Dahinter sind sie wieder die gefährlichen kleinen Realisten, die früher oder später mit Zähnen und Klauen losgehen, um sich die insgeheim gehegten Wünsche zu erfüllen!

      So eine kleine Realistin mit frühreifen Erfahrungen, defloriert und dennoch mit dem blanken Unschuldsblick eines reinen Engels war ich, als mein Vater eines Tages auf der Autobahn tödlich verunglückte und meine liebe Mama sich nach dem Schock außerstande erklärte, mich weiterhin zu betreuen.

      Sie verreiste und überantwortete mich ihrem Bruder Hugo, einem mit irdischen Gütern reich gesegneten Junggesellen. Der dann auch den elterlichen Haushalt flugs auflöste und mich kurzerhand in ein vornehmes Internat steckte.

      9

      Ich war eine knusprige, mit allen Merkmalen sinnlicher Anziehungskraft wohl ausgestattete schwarze Hexe, langbeinig und hochaufgeschossen.

      Kein Wunder, dass die elfenhaft zarte silberblonde Inés, mit der ich das Zimmer teilte, mich sofort in ihr Herz schloss.

      „Also ja!“, nickte er. „Wollen wir dann nicht mal... jetzt, wo wir so schön ungestört sind...“

      Seine Stimme klang gepresst, und er reizte durch den dünnen Kleiderstoff unsere Brustwärzchen mit den Fingernägeln. Er hatte auch nicht viel an, nur eine kurze Hose und kein Hemd. Die Berührung mit seinem nackten, nussbraunen Oberkörper und das Fingerspiel an meiner Brust jagten mir Funken ins Blut.

      Inés ging es ebenso. Ich sah die unverhüllte Gier ihr Gesicht röten. Plötzlich lachte sie hell auf.

      „Frech bist du gar nicht, wie?“ prustete sie. „Und außerdem mutest du dir nicht zu viel zu? Gleich mit zwei Mädchen!“

      „Keine Angst - auch mit dreien!“, prahlte er.

      „Angeber“ belustigte sie sich.

      „Solche wie dich kennen wir - wir haben nämlich schon gepimpert, Lucia und ich!“

      „Nicht mit dem da!“, erklärte er und ließ uns los.

      Er öffnete seine Hose, ließ sie fallen und stand nackt zwischen uns. Aus dunklem, gekräuseltem Haarkranz stand ihm schräg nach oben ein Lustspender von beträchtlichen Ausmaßen. Die rote Spitze stand aufgerichtet wie ein Drachenkopf. Ein Teeny - und doch schon ein ausgewachsener Mann!

      Inés fasste ihn staunend an. Ihre Miene veränderte sich.

      „Mensch - eine Wucht!“, seufzte sie überwältigt. „Lucia, schau mal!“

      Sie rieb seinen Pint mit ihren kleinen Händen, während Raúl daraufhin kurzerhand ihr Kleid hochriss, den Schlüpfer herunter zerrte und ihr zwischen die Beine griff. Sie stellte sie auseinander, legte ihm zugleich den linken Arm um den Hals und drängte sich an ihn. Mit schmatzenden Zungen küssten sie sich und spielten dabei wollüstig aneinander.

      Gereizt schaute ich zu, schob meine Hand in den Slip und machte es mir selbst. Es kam mir fast sofort. Die Wildheit stieß mir ins Hirn, schwappte heiß zurück in den Unterleib und spülte letzte Hemmungen hinweg.

      „Das könnt ihr mit mir nicht machen!“, keifte ich und streifte das Höschen ab. „Das halt ich nicht aus...“

      Mit einem Satz schwang ich mich auf die Tischkante mitten in die Schnittblumen, raffte mein Kleid, hob die Beine und spreizte sie weit. Ich zog meine schwarz behaarte Muschel mit beiden Händen auseinander und winselte: „Komm, Raúl - komm schon! Ich will es!“

      Beide stierten atemlos in mein heißes Paradies, und Inés stieß Raúl an.

      „Prima, Lucia - du zuerst!“, dann, zu Raúl gewandt: „Fick sie, Raúl, aah... fang doch endlich an.“

      Sie drängte ihn zwischen meine Schenkel und führte selbst seinen Schweif an meine Öffnung. Ich juchzte bestürzt auf, als der dicke Knüppel in mein heißes Loch eindrang.

      Mein erster erwachsener Mann!

      Doch den leisen Schmerz betäubte sofort die maßlose Wonne, als er in mir hin und her zu gleiten begann. Ich warf mich dumpf heulend zurück, rückwärts auf die Ellenbogen gestützt und die Beine aufgestellt.

      Ich spürte die kleine Hand von Inés an der schwingenden Lustpumpe und sah ihre Augen lodern - und gerade das, dieses gierige Zuschauen, während ich in Wonne schwamm, peitschte wie immer meine Sinne doppelt auf!

      Ich kam und kam wieder, sang Arien der Lust, stöhnte, wimmerte und bäumte mich schließlich keuchend auf, als es in mich schoss.

      In diesem Augenblick aber lag schon Inés neben mir auf dem Tisch und zog meine Hand zwischen ihre Beine.

      Raúl wechselte von mir zu ihr. Stöhnend umhalste sie mich, während der Bursche zwischen meinen Fingern in sie eindrang und sie wild zu stoßen begann, bis auch sie vor Wonne krächzte und meine Hand und Raúls pumpende Latte überschwemmte, während er in ihr explodierte...

      10

      Von da an taten wir es an jedem Tag – wenn wir zur Gartenarbeit eingeteilt waren.

      In den stillen Stunden des Nachmittagsschlafs bestand keine Gefahr, dass uns eine Aufsichtsperson überraschte, und die anderen Mädchen hielten sich zum Glück für zu „fein“, sich die Hände mit Gartenerde zu beschmutzen.

      So blieben wir in der schummerigen Tiefe des Treibhauses, in dem die vom Blütenduft schwere Luft die Sinne noch mehr anheizte, ungestört. Raúl brachte schon am zweiten Tag Decken mit, die er auf dem Boden ausbreitete.

      Wir zogen uns aus und tanzten splitternackt zur Musik des leise gestellten CD-Players. Wir ließen uns auf die Decken sinken, spießten uns, bald die eine, bald die andere, stöhnend auf Raúls unersättlichen Speer. Wir zeigten uns völlig schamlos. Meine Ausbildung in geschlechtlicher Zügellosigkeit nahm dabei ihren Fortgang.

      Was ich bisher noch nicht gekannt oder getan hatte, lernte ich jetzt. Kniend von hinten mich stoßen lassen, während Inés auf einem Stuhl vor mir die Schenkel spreizte und ich ihre Muschel mit Lippen und Zunge zum Quellen brachte.

      Raúl auf dem Rücken und ich über seinem Gesicht hockend, seine Zunge an mir spielend - mir gegenüber Inés auf seinem Mast hüpfend - wir umarmten uns dabei und rieben unsere Brüste aneinander.

      Selige, unsagbare Wonnen in allen Stellungen!

      Und bei allem der Hochgenuss, dass immer der eine dem anderen zuschaute, mit heißen Augen teilnahm, mit gierigen Händen befühlte und damit die Ekstase in schwindelnde Höhen trieb.

      Unbekümmerte Schamlosigkeit war Trumpf!

      Weil Raúl es gerne sehen wollte, rieben wir uns vor ihm, machten es uns gegenseitig, ließen es vor seinen Augen kommen - bis er wie ein wilder Stier aufbrüllend über uns herfiel.

      Wir mochten es auch, als er zuerst Inés, dann mir das Ding zwischen die Lippen drängte. Es war geil, wir lutschten und saugten abwechselnd an seinem mächtigen Schwanz, schlürften das Sperma, das uns wie Austernsaft in die Kehlen schnellte.

      Bei einer solchen Gelegenheit, bei der wir, fast besinnungslos in maßloser Hitze, nicht mehr auf unsere Umgebung achteten, geschah es dann:

      Ich