Claas Maria

Sex- hilflos ausgeliefert. Band 1


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verbirgt das Gesicht in ihren Händen und weint unter lautem Schluchzen. Ihr wird klar, dass sie die Geschichte mit Roman wohl nur geträumt hatte. Der Arzt setzte sich auf die Bettkante und spricht mit ruhiger und klarer Stimme:

      »Beruhigen sie sich, Frau Born. Es war alles doch einfach sehr viel in letzter Zeit für sie, nicht? Ich bringe Ihnen gleich nochmal eine Beruhigungstablette und dann schlafen sie erst einmal.«

      »Nochmal eine Tablette? Wieso sagen Sie nochmal?«

      »Nun, wir gaben Ihnen gestern erst eine Spritze und dann zwei Beruhigungstabletten.«

      »Gestern?« Antonia bekam es mit der Angst zu tun.

      »Ich bin hier in einer Klapse, hab ich Recht, Herr ... Herr ...?«

      »Frank. Dr. Frank.« Er nimmt Antonias Hand. Er fühlt sich gut an, denkt Antonia, und versucht, sich schnell wieder auf das zu konzentrieren, was Dr. Frank ihr erklärt. In seinen Worten und in seinem Lächeln liegt so viel Trost und Wärme, bemerkt sie.

      »Nun, Klapse, könnte es man mit viel Humor nennen. Ich bevorzuge eher psychiatrische Abteilung der TO-Klinik Ansbach.«

      »Oh.«

      »Man hat Sie hier her gebracht, weil Sie sich nackt im Stadtparkbrunnen drehten bis zum zusammensacken.«

      »Oh.«

      »Sie lächelten.«

      »Lächelte? Nackt? Im Brunnen?«

      »Sie sind erlöst, sagten Sie. Wie meinen Sie das? Das sagten Sie mir, als ich Sie untersuchte. Dass Sie erlöst seien.«

      Antonias Gesicht errötete vor Scham. Antonia bekam nun ihre Tableten und schlief schnell ein.

      Einige Stunden später kam Sie in der Anstalt wieder zu Bewusstsein. Antonia spürte, dass Sie starke Schmerzmittel bekommen hatte, erst mal keine Schmerzen, soweit so gut und Sie war noch sehr benommen.

      Sie hatte mächtig Durst und wollte es mit einer Geste zum Ausdruck bringen als Sie merkte, dass sie ihre Arme nicht bewegen konnte. Als sie an sich herunter schaute sah sie ihre beiden Arme in eine Zwangsjacke verpackt, seitlich abstehend.

      Sie konnte sich in dieser Situation weder bewegen noch irgendwie sonst etwas tun. Die ersten Tage waren schrecklich und sie hatte auch ständig Schmerzen. Gott sei dank waren ihre Eltern sehr vermögend und konnten ihr jede Art von Annehmlichkeiten in diesem kleinen Anstalt erkaufen. Aber das ständige angeschnallt Sein nervte sie schon ganz doll. Sie befand sich auch ständig in einer Art Trancezustand. Nachts träumte sie, dass der Doktor sie überall anfasste und seltsame Sachen mit ihr machte.

      »Oder waren das keine Träume?«, dachte sie.

      In einem Traum gab ihr der Doktor eine Spritze in den Po. Er löste ihren Körper aus der Zwangsjacke und zog all ihre Sachen aus. Sie lag nun vollkommen nackt auf dem Stationsbett. In ihrem Traum winkelte der Doktor ihre Beine an und spreizte sie. Er rieb und massierte ihren Hintern, mit einer seltsam glitschigen Salbe ein.

      Dann spürte sie in ihrem Traum, wie etwas sehr hartes in ihren After eindrang, rausging und wieder eindrang. Das ging so Tagelang. Immer wieder mit neuen Situationen und diversen Stellungsbildern.

      »Meine Träume waren wohl doch nicht echt, oder?«, grübelte sie angeregt vor sich hin.

      Am vierten Tag kam Er wieder, wie immer pünktlich zur gleichen Zeit. Herr Dr. Frank betrat ihr Zimmer und löste diesmal ihre Fesseln sehr behutsam. Er sprach mit ihr in einem wohligen Ton, so angenehm, dass sie eine Erregung verspürte. Am liebsten würde sie den lieben Doktor etwas gutes tun, dachte sie. Er hatte Sie ja schließlich befreit aus ihrer Zwangssituation.

      »Guten Morgen Frau Born. wie geht es ihnen heute?«

      »Oh, sehr gut, Herr Dr. Frank. mir geht es sehr gut.«

      »Das ist schön zu hören. Demnächst werden wir einen langen Spaziergang gemeinsam unternehmen, im naheliegenden Wald und ihren Aufenthalt bei uns zu besprechen.«

      Wir geben uns sehr viel Mühe mit Ihnen. Wir wollen ja schließlich, dass sie bald wieder richtig gesund werden. das wollen sie doch auch, oder?«

      Die rethorische Frage von Herrn Dr. Frank hatte etwas bestimmendes an sich. Das hatte auch einen guten Grund. Er wollte, dass Antonia bei seinem Heilungsmethoden gut funktioniert. Und seine Methoden waren wirklich die eines Heilers. Nur, das er seine Lustbefriedigung heilen wollte, in erster Linie, und was mit Frau Born passiert war eher nebensächlich.

      Die werden dann alle gesund, war sein Wahlspruch. Sie müssen nur ordentlich behandelt werden. Dr. Franks Behandlungsmethoden waren schon seit längerer Zeit in der Klinik bekannt. Nein, es war eher ein umher laufendes Gerücht, dass der Doktor ganz gezielt auf sexuelle Heilungspraktiken abzielte. Dabei stand er als Chefarzt natürlich im Mittelpunkt des Geschehens. Auf jeden Fall ging es Antonia nun etwas besser. Sie wollte sich dem Doktor ganz unterordnen und hingeben, damit es ihr wieder besser geht. Es war nicht der erste Fall, den Dr. Frank zu heilen verstand. Das ging schon über Jahre so.

      »Ja, Herr Doktor, ich möchte von ihnen behandelt werden. Ich will wieder ganz gesund werden«, antwortete sie, und streckte dabei ihre Brust, mit ihren Titten zu ihm hin, als wenn sie sagen wollte: »Nimm mich, für eine gute Genesung.«

      Antonia war ab nun, in ihrem Zimmer, immer nur leicht bekleidet. Eine dünne, weisse Bluse umsäumte ihren Körper. Einen Slip zu tragen war ihr verboten. Im Notfall sollte es sehr schnell gehen, wurde ihr gesagt, damit ein Zäpfchen in ihren Po gesteckt werden könne. Das sei wichtig, um Eskalationen zu vermeiden.

      Antonias Einzelzimmer

      Dr. Frank hatte sich insgeheim eine Sonderbehandlung für Antonia ausgedacht. Es vergingen die Tage und sie musste jeden Tag die Peinlichkeiten über sich ergehen lassen wie zum Beispiel morgens und abends das Waschen am ganzen Körper oder das Po abwischen nach dem Toilettengang. Jetzt wurde ihr erst richtig bewusst das es beschissen ist seine Körperteile nicht gebrauchen zu können.

      Besonders merkte sie, das ihr eine mehrmals in der Woche verschaffte Entspannung in der Lendengegend fehlte. Sie spielte sehr gern an ihrer Klitoris, regelmäßig. Sie wurde immer unruhiger in der Hose und merkte, dass jeder männliche, optische Reiz, ihr eine fürchterliche Lust bescherte.

      Der Krankenpfleger Anton entwickelte eine lockere Beziehung zu ihr und hatte sie oft ganz ausgiebig nackt studieren können. Er badete sie schließlich jeden Tag. Sie war makellos und ihr Lustspalt zog sich vorne weit nach oben. Wenn sie gerade aus der Wanne kam, sah man ihren durch die Wärme dunkelrot angeschwollenen Kitzler. Einmal hatte er sie splitternackt auf ihr Bett gelegt.

      Er holte seine Polaroidkamera und konnte in ihre gespreizt liegenden Beine fotografieren. Dieses Bild hatte er bestimmt hundertfach als Wichsvorlage benutzt. Diese Bilder verfolgten ihn momentan immer öfter und er träumte davon das er Antonia doch mal ein bisschen verwöhnen könnte.

      »Aber was würde Dr. Frank wohl sagen, wenn ich Antonia mal mehr als anfassen würde?« Die Gedanken von Anton gingen immer tiefer, in seine Geilheit auf diese schöne, knackige Frau. Antonia schien dies zu bemerken, es war auch nicht schwer. Sein steifes Glied war deutlich in seiner Hose zu sehen.

      Als Anton sehr nah neben ihrem Bett stand, berührte sie seinen Steifen mit ihrer Hand. Sie konnte nicht anders. Auch sie war sexuell ausgehungert und bekam bei diesen Anblick Lust auf mehr. Sie knetete seinen Harten Stängel durch die Hose. Anton war zuerst erschrocken, wollte aber nichts dagegen unternehmen. Es war zu schön, dass Antonia nun auch ihn als Begierde erlebte. Er öffnete seine Hose und führte seinen stark

      erigierten Penis zu ihrem Mund. Antonia verstand sofort diese Aufforderung und begann zu Nuggeln. Immer tiefer drückte Anton seinen Schwanz in Antonias Mundwerkzeug.

      Er erreichte mit seiner Eichel ihren Rachenraum. Sie bekam keinen Brechreiz, sie hatte eine besondere Begabung mit der Technik des vollkommenen Blasens. Mit einem heftigen Deep Throating steigerte Sie Antons Lust bis zur Bewusstlosigkeit. Der Krankenpfleger war nun der Patient. Antonia behandelte ihn mit aller Sorgfalt. In einem