Claas Maria

Sex- hilflos ausgeliefert. Band 1


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ihrem Ex gedrückt hätte, begann Dr. Frank mitzuspielen. Es war wie in einem Film aus der Zukunft. Die mithörenden Ohren des Klinikpersonals vernahmen ein Rascheln, Rauschen und Gebrabbel. Nichts konnte eindeutig oder klar verstanden werden. In etwa, hatte sich das Ganze jedoch so abgespielt, aus den Erzählungen von Erika:

      

       Ich komme schnell zur Sache, lasse mich ausziehen. Falle wie von selbst auf mein Bett. Mein Rock bleibt an, rutscht aber hoch. Alles geschieht wie von allein, ich lenke das Geschehen höchstens ein bisschen. Ich spreize die Beine — nicht mehr und nicht weniger als eine Einladung für ihn, mich zu lecken. Eine Einladung, die sofort angenommen wird. Okay, jetzt bin ich wirklich aufgeregt. Wird er etwas merken?

       Unverzüglich beginnt er mit äußerst einsatzfreudigem Cunnilingus. Ich tue nichts — außer mir die nicht ganz saubere Fotze lecken zu lassen. Nebenher schaue ich ihm dabei zu, wie er seinen harten Schwanz wichst. Er hat keine Ahnung und ahnt nichts. Scheinbar schmeckt und riecht er auch nichts …

       Ohne es zu wissen säubert er mit seiner Zunge und seinen Lippen meine Vagina vom Samen seines Vorgängers. Und das ausgesprochen gründlich. Allein die Vorstellung bringt mich zum Überkochen. Eine Fantasie auszuleben, die man jahrelang gepflegt hat, kann sehr erfüllend sein. Wie oft ich mir diesen Vorgang beim Masturbieren ausgemalt habe, kann ich nicht mehr zählen.

       Seine Bewegungen werden wilder, hin und wieder kann ich seine geübte Zunge sehen. Weißer Schaum hat sich gebildet, der in einem perfekten Moment von seinem Kinn tropft. Seine Augen sind geschlossen, sein Gesicht glänzt, er reibt es an meiner Möse. Selbst seine Stirn ist feucht, die Haare verklebt. In besonders virtuosen Bewegungen schießt sein Kopf förmlich nach oben. Es scheint, als würde er ganz in mich hineinkriechen wollen, er schwitzt Bäche vor Anstrengung. Es dauert nicht lange, dann komme ich.

      Es krachte plötzlich, deutlich Hörbar, im Gebälk der Sprechanlage. Dr. Frank sprang auf und ging sofort zur Tür.

      »Aha, mal wieder am Lauschen was? Sofort an die Arbeit! Das ist hier kein Wunschkonzert!«, schnautzte er sein Servicepersonal an. Erika verließ sofort das Zimmer und ging schnurrstracks auf ihren High-Heels zu ihrem Wagen. Klack, Klack, Klack....Sie brauste los, ohne ein Wort zu verlieren.

      Herr Dr. Frank schloss seine Arbeitszimmertür und war froh, dass dieser Auftritt seiner Exfrau nun vorbei war. Er wollte wieder seinen Klinikalltag in Gang bringen, seine Behandlungstheorien in die Tat umsetzen. Er glaubt fest daran, einmal in die Geschichte der Medizin einzugehen, als hervorragender Wissenschaftler, der die Freudschen Experimentaltheorien in die Praxis umgesetzt hatte, mit Erfolg!

      Klinikalltag

      Der Tag begann, außer den morgendlichen Behandlungsroutinen im Waschsaal, eigentlich im Frühstücksraum. Alle Patienten und auch fast das gesamte Personal, sogar Herr Dr. Frank, saßen an ihren Tischen und ließen sich bedienen. Es gab herrliche Kaffeesorten, tolles Gebäck und frisches Obst. An diesem Tag passierte etwas sehr merkwürdiges. Antonia betrat als Letzte den Saal.

      Alle guckten sie an. Sie war eben eine Elfengestalt, eine Lichtgestalt. Sie durfte sich an diesem Morgen alleine anziehen. Sie trug ein weißes Kleid. Das war so dünn, dass jeder ihre Kurven erahnen, nein, sehen konnte.

      Eine unbeschreibliche Gier breitete sich aus, als sie so in den Raum stolzierte. Man sah durch ihr Kleid ein rotes Höschen Schimmern. Auf ihrem Kleid waren, hinten deutlich zu sehen, auffällige Flecken. Die waren auch weiß und sahen sehr klebrig aus, fast als wären es getrocknete Samen, die ihr aus ihrem Schlüpfer liefen und sie den Saft, nicht nur an ihrem Hintern, bewusst ausführlich verteilt hätte.

      Sie schritt zum Tisch, an dem Anton, Roman, Ava und Herr Dr. Frank saßen und setzte sich grazil. Die Männer am Tisch schienen sehr aufgeregt. Ava hingegen, grinste allwissend. Anton ließ absichtlich etwas fallen. So konnte er, unbemerkt so dachte er, einen Blick unter dem Tisch durch, hinzu Antonias Schamgegend werfen.

      Das ging nun abwechselnd so. Auch Roman fiel etwas ungeschickt herunter, mit derselben Absicht. Zum Ende bückte sich sogar Herr Dr. Frank um etwas aufzuheben. Der Anblick war von der köstlichsten Sorte, die ein Mann erhaschen konnte. Antonias Schamlippen umschlossen ihren engen, kleinen Slipsaum. An ihren Beinen war eine klebrige Masse, eine Salbe vielleicht, oder halb getrockneter Samenerguss.

      Dieser Vorfall entging Herrn Dr. Frank natürlich nicht. Er musste etwas unternehmen. Er wollte auf gar keinen Fall, dass sich seine Mitarbeiter so gehen lassen. Die Kontrolle musste gewahrt bleiben. Antonia wird eine Strafe erhalten müssen, für ihr obszönes Verhalten.

      Nach dem Frühstück setzte der Doktor deshalb eine außerordentliche Sitzung an. Er berief sein Team in sein Arbeitszimmer. Antonia und Ava durften ihr Zimmer heute nicht verlassen. Beide Frauen wurde klar, dass sie wohl eine Bestrafung zu erwarten hätten.

      Anton und Roman brachten die Damen in ihr Doppelzimmer. Am liebsten hätten die beiden Männer etwas gegen die reizvolle Willkür der beiden Patientinnen selbst übernommen. Doch das ging nicht. Sie kannten Herrn Dr. Frank. Der konnte sehr böse werden, wenn es nicht nach seinen Regeln ging, nicht nach seiner Pfeife getanzt wurde. Diesmal verabschiedeten sie sich höflich und ohne weitere Behandlungen.

      Im Arbeitszimmer grübelte der Doktor über seine Maßnahmen zur Disziplinierung. Ava war zudem bettnässend. Das musste ihr auch abgewöhnt werden. Eine gemeinsame Aktion, im Doppelzimmer der beiden Patientinnen, war erforderlich. Zu diesem Entschluss kam Herr Dr. Frank. Er plante eine nächtliche Behandlungssitzung mit den beiden Pflegern, Anton und Roman. Alleine war ihm das diesmal zu viel.

      Anton und Roman betraten sein Arbeitszimmer.

      »Setzen sie sich«, forderte Herr Dr. Frank auf. Sein Tonfall war unmissverständlich. Er wollte seine Mitarbeiter instruieren. Diesmal gab er ihnen fast freie Hand, bei der Behandlung der weiblichen Geschöpfe.

      »Ich habe für heute Abend, eine Sonderbehandlung beschlossen. Ihr werdet beide im Doppelzimmer für Ordnung sorgen. Ich erwarte, dass ihr Euch über die wirkungsvollsten Maßnahmen Gedanken macht. Diesmal gebe ich Euch freie Entscheidungsgewalt.«

      Anton und Roman staunten nicht schlecht, über die neuen Freiheiten ihres Vorgesetzten. Ihnen lief bereits das Wasser im Mund zusammen.

      »Ja, Herr Dr. Frank, das werden wir tun. Wann soll es losgehen?«, Erkundigte sich Anton auch für seinen Praktikanten.

      »Punkt 20 Uhr erscheinen Sie im Doppelzimmer. Ich lasse den Verlauf und den Ausgang diesmal offen. Sie haben freie Hand!«, Betonte er ausdrücklich.

      Anton und Roman nickten zustimmend. Dr. Frank gab ihnen noch einen speziellen silbernen Duschschlauchaufsatz und instruiert die Pfleger, damit den beiden weiblichen Unzöglingen einen Einlauf zu verpassen.

      »Sie können nun gehen und ihre Arbeit verrichten.«

      Die beiden Pfleger standen auf und verließen mit einem glücklichen Antlitz, dass volle Vorfreude ausstrahlte, das Arbeitszimmer.

      Sie unterhielten sich sogleich über einen Schlachtplan, wie sie beide wohl, die Damen zur Vernunft bringen wollten.

      Bestrafung im Doppelzimmer

      Anton sah sich den Duschkopf an. Er dachte an die kleine Duschkabine im Doppelzimmer. Da werden die Frauen hineingebracht, hineingezwängt. Der Duschkopf erzeugt einen extrem harten Strahl. Das sollte die bösen Weiber zur Vernunft bringen.

      »Anschließend werden wir sie trocken und danach einölen. Alles soll glitschig werden, die ganzen Körper. Im stehen , werden wir sie von allen Seiten begrabschen und ihre Löcher stopfen«, brachte Anton seine Behandlungsstrategie auf den Punkt.

      »Und zum Abschluss stecken wir beiden einen Butt-Plug in den Po, den dürfen sie die ganze Nacht und den folgenden Tag nicht herausnehmen. Das wird ihnen die nötige Besserung verschaffen.

      Anton und Roman betraten das Zimmer der Frauen exakt um 20.00 Uhr. Antonia und Ava saßen auf einem Bett, sie kuschelten miteinander. Das taten sie