Claas Maria

Sex- hilflos ausgeliefert. Band 1


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sich auch gerne gegenseitig berühren. Sie kennen ja ihre Lustzonen am Besten.

      »Na, ihr zwei bedürftigen Patientinnen. Wie geht es euch?«, fragte Anton die beiden Damen. Beide ahnten schon, dass ihnen eine Strafe bevorstand. Sie guckten etwas ängstlich, aber auch erwartungsvoll, die beiden Männer an.

      »Was wollen sie mit uns machen? Wie werden wir heute behandelt?«, fragte Antonia ganz direkt.

      »Zieht euch aus, wir müssen euch abduschen und vorher einen Einlauf verpassen.. Das ist Vorschrift in der Klinik. Von Zeit zu Zeit müssen alle Bakterien und Keime beseitigt werde«, erklärte Anton. Roman installierte bereits den Duschkopf in der engen Duschkabine. Er prüfte die Härte des Strahls. Es fiel zu seiner Genugtuung aus.

      Er verspürte eine innere Befriedigung. So etwas hatte er noch nie gemacht. 2 Frauen mit einem harten Strahl zu säubern und anschließend nach Lust und Laune durchzuvögeln. Anton hingegen verpasste den Damen einen Einlauf, nach allen Regeln der Kunst. Sie sollten im After ganz sauber sein.

      Antonia und Ava zogen ihre Klinikpyjamas aus. Anton half ihnen dabei. Dann nahm er beide an den Händen und führte sie in die kleine Duschkabine. Dort standen sie, wie verloren. Roman guckte Anton abwartend an.

      »Wasser Marsch!«, befahlt Anton. Roman drehte den Wasserfluss auf die volle Stärke. Er hielt den Duschkopf abwechselnd genau auf die Brüste, der armen Patientinnen. Sie versuchen den harten Strahl mit ihren Händen abzuwehren. Das gelang ihnen aber nicht. Beide mussten vor Schreck pischern.

      Man sah, wie sich das durchsichtige Wasser goldgelb färbte und in dem Abfluss verschwand. Sie drehten sich, um der harten Behandlung zu umgehen. Roman zielte nun genau auf ihre Ärsche. Die Pobacken wackelten im Rhythmus des auftreffenden Strahls. Das sieht richtig toll aus, dachte sich Anton dabei.

      Die Ansicht der wackelnden Pobacken, trieb sein Blut in die Schwellkörper seines Penis. Roman hatte schon die ganze Zeit eine Riesenlatte. Er genoss die Behandlung außerordentlich.

      »So nun ist genug. Trocknet euch ab und dann werden wir euch einölen. Die Haut ist nun sehr ausgetrocknet, dass muss behandelt werden.«

      Antonia und Ava machten, was ihnen diktiert worden war. Etwas zitternd und ängstlich standen sie nun da, und warteten auf die Einölung. Ava errinerte das an ihre Bettnässerei, immer wenn sie aufgeregt war. Sie standen ganz dicht beieinander. Roman und Anton zogen sich nun ihre Kittel aus und stellten sich splitternackt dazu. Beide hatten ein Fläschchen Penatenöl in der Hand und begannen die Frauen damit einzureiben. Ganz ausführlich massierten sie alle Körperteile der Patientinnen.

      An einigen Stellen rieben und drückten sie etwas gröber das Öl auf die sanfte Haut von Antonia und Ava. Die Frauen fühlten sich nun entspannt und wollten mehr Behandlung empfangen. Anton und Roman standen nun ganz dicht bei Antonia. Anton vor ihr, Roman hinter ihr. Sie nahmen ihre Lustprügel in die Hand und steckten sie in Antonia hinein. Ein Sandwischfick aller erster Güte begann.

      Romans Eichel war besonders dick. Immer , wenn er in sie doll und gleichmäßig eindrang, war das wie eine Schocktherapie. Gleichzeitig spürte sie den Schwanz von Anton in ihrer nassen Muschi. Das war ein schönes Gefühle, gleich 2 steife Latten in sich zu spüren, das sah man ihr an. Sie keuchte und stöhnte bei dem doppelten Fick.

      Ava wusste auch, wie sie an der Behandlung genesen könnte. Sie knabberte mal an Antonias Brüsten, dann an Antons und Romans Eiern und spielte an sich selbst, mit ihren Fingern an ihrer Vagina. Sieh sah genau wie 2 Schwänze in Antonia verschwanden. Das fand sie unheimlich aufreizend.

      Sie konnte es gar nicht abwarten, auch so eine Behandlung zu bekommen. Ihre Erregung wurde immer schlimmer. Sie musste pischern, dass hätte jedoch eine Unterbrechung bedeutet und genau das wollte sie nicht. Sie pullerte einfach drauflos.

      Alle waren nun fürchterlich geil, in der engen Duschkabine. Antonia hatte ein unbeschreiblich zufriedenes Gesicht. Sie lächelte, als wäre sie gerade in den Himmel gekommen. Nun war Ava dran. Anton und Roman wechselten die Stellung.

      Nun schob Anton sein Glied in Avas Muschi. Roman steckte seinen Pimmel, in ihren Po. Antonia tat das gleiche, wie zuvor Ava. Alle waren richtig aufgeregt. Es machten ihnen wohl einen Heidenspaß. Antonia wollte nun unbedingt den Penis von Roman nuggeln. Sie fasste an sein dickes Glied und zog es zu ihrem süßen Mund. Der riesige Pimmel verschwand, fast ganz, in ihren Sauglippen.

      Roman keuchte und stöhnte durch das herrliche Gefühl des Deep Throat Blasens. Ava tat es nun Antonia gleich und brachte auch Anton dieses Gefühl bei. Beide Männer spritzen ihre Samen in die Münder der Damen. Antonia und Ava bespuckten sich daraufhin gegenseitig ins Gesicht, mit dem heißen Sperma. Der Saft floss an ihren glücklichen Gesichtern herunter. Die Männer waren nun vollständig zufrieden, über den Behandlungsverlauf.

      Sie führten die Damen nun zu ihren Betten. Antonia und Ava wurden bauchseits nach unten auf ihrem Schlafgemach gelegt. Anton gab Roman einen Butt-Plug ab. Die Männer ölten die Hintern der Patientinnen etwas ein und schoben das Gerät in ihren After.

      »Zum erfolgreichen Abschluss kommt die Behandlung nur, wenn ihr den Plug in euch drinnen lasst. Die ganz Nacht und den folgenden Tag. Habt ihr das verstanden?«

      Die Frauen hatten es verstanden und nickten wohlwollend mit ihren glücklichen Gesichtern.

      Anton und Roman verließen nun das Doppelzimmer. Sie hatten ganze Arbeit getan und waren davon überzeugt, dass die Behandlungsergebnisse sehr positiv ausgefallen sind.

      »Was für eine schöne Strafe, ich spüre das Ding in meinen Po, die ganze Nacht und morgen fühle ich ihn auch noch den ganzen Tag«, schwärmte Antonia. Antonia und Ava schliefen schnell und zufrieden ein.

      Vortrag Dr. Frank

      Der wesentliche, neue Ansatz, in der Nervenheilanstalt Ansbach, ist die Behandlung der Patienten durch sexuelle Zuwendungen. Herr Dr. Frank hielt darüber einen Vortrag, im auserwähltem Kreis. In seinem Arbeitszimmer saßen Anton, Roman, Antonia und Ava. Alle hörten gespannt zu.

      Sein Thema war der Analverkehr. Antonia und Ava hatten immer noch den Butt-Plug in ihren Hintern, aus der letzten Behandlungsaktion. Roman und Anton saßen hinter ihnen und glotzen die ganz Zeit auf ihre Ärsche. Sie wussten ja, was da immer noch drinnen steckt. Schließlich hatten sie es ja da eingeführt, auf den Rat von Herrn Dr. Frank.

      Herr Frank begann seine Rede:

       Die Faszination griechischen Verkehrs ist gar nicht so einfach zu erklären. Warum zum Teufel wollen eigentlich alle Männer ihren Piephahn in den Enddarm ihrer Frauen hängen?

       Auch wenn viele Männer drauf stehen, dürfte den meisten nicht klar sein, weshalb das überhaupt so ist. Mir würden da einige Gründe einfallen.

       Die männliche Vorliebe für Analverkehr dürfte viel mit vermeintlich damit verbundener Unterwerfung der Frau zu tun haben und mit den Schmerzen, die für sie damit in den allermeisten Fällen einhergehen. Und natürlich damit, dass Analverkehr gerade in langfristigen Beziehungen eine Abwechslung zum Standardprogramm darstellt, die maximal dirty ist. Mehr geht in Sachen Dirtyness einfach nicht.

       Nicht vergessen sollte man außerdem, dass viele Männer so heiß auf Analverkehr sind, weil sie ihn zeitlebens nie oder fast nie bekommen. Da sich die meisten Frauen verweigern, steht Analverkehr bei den zugehörigen Männern so hoch im Kurs.

       Das, was man nicht haben kann, ist schließlich immer am attraktivsten, nicht wahr? Diese Jungs wissen gar nicht, wie es ist, und wünschen sich trotzdem nichts anderes mehr.

       Außerdem sind wir Männer von heute stark durch Pornos geprägt, in denen bekanntlich ganz gerne der Lieferanteneingang benutzt wird. Die Kategorie „Anal“ dürfte auf jeder Pornoplattform zu den meistgenutzten zählen.

       Aus diesen und anderen Gründen habe ich meine Ex-Frau zum Arschficken gewinnen wollen und dies glücklicherweise auch immer erfolgreich bewerkstelligt. Toi, toi, toi.