Claas Maria

Sex- hilflos ausgeliefert. Band 1


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Antonias Hals.

      Sie schluckte den Freudensaft hinunter und guckte ihn immer noch sehr begierig an. Sie hob ihre Bettdecke etwas und spielte an ihrer Vagina.

      Ihre Finger drangen in die Möse und abwechselnd umkreisten sie ihren Kitzler. Mit der rechten Hand drückte sie sich auch einen Daumen in den Po. Immer wieder rein und raus ging es zu, Ihre Hüften bäumten sich auf. Anton konnte dass nicht mehr tatenlos mit ansehen.

      Er bückte sich zu ihrem Schoss und begann Antonia zu lecken. Mit kleinen Bissen in ihre Klitoris und abwechselnden, heftigen Einsaugen, baute sich Antonias Lust zu einem Sturm auf. Ihre Nippel standen kerzengerade von ihr ab. Anton schlürfte sie förmlich aus. Das ging so einige Minuten, bis Antonia mit einem lauten:

      »Uhi, oh«, zu einem wundervollen Orgasmus kam. Sie strahlte Anton an. Nun war er mehr als ein Krankenpfleger, eher ein Lustobjekt des Servicepersonals der Heilanstalt.

      Anton hatte auch eine besondere Begabung. Sein Pimmel hatte einen prima Umfang und er konnte mehrmals hintereinander abspritzen, bei voller Steifheit seines Lustprügels. Das erstaunte Antonia, als er sie mit seinen kräftigen Händen auf den Rücken drehte und ihre Beine spreizte. Er schob ihr seinen Mittelfinger in den Po und erweiterte ihren Anus mit kreisenden Bewegungen.

      Immer tiefer drang er in sie ein. Eine neue Lustorgie begann. Sein Penis schwoll wieder zu einer tollen Größe an. Er zog seinen Finger langsam aus ihrem After und ersetzte ihn durch seinen harten Ständer. Mit kräftigen Stoßbewegungen rammelte er ihren Hintern durch.

      »Es ist zu ihrem Besten, Faru Born«, stöhnte er immer wieder.

      Antonia spielte sich zeitgleich an der Vagina. Sie kam abermals und diesmal im selben Moment wie Anton. Er spritze seinen Saft in ihren Arsch. Beide sahen nun äußerst glücklich aus und freuten sich auf kommende Behandlungen dieser Art.

      Das ging die ersten Tage so weiter. Nur gut, dass Dr. Frank davon nichts mit bekam, sonst hätte es wohl zusätzliche Strafe geben müssen. Ein Tag bekam Antonia richtig gut. Anton hatte ihr einen Butt-Plug in den After geschoben.

      Sie musste den ganzen Tag damit herumlaufen, so wollte es der Behandlungsplan. Anton fühlte mit ihr und gab ihr immer wieder aufmunternde Ratschläge, mit auf den Weg. So sagte er z.B zu ihr: »Antonia presse deinen Hintern an die Wand, damit der Stöpsel wieder ganz ordentlich drin ist. Sonst wird das nichts, mit der baldigen Genesung.«

      Das leuchtete ihr ein und sie gehorchte den Anweisungen. Sie vertraute dem Pflegepersonal und Herrn Dr. Reinhart Frank.

      Spaziergänge mit Dr. Frank

      Antonia war noch recht wackelig auf ihren Beinen. Die letzten Tage waren eine Mischung aus Traum und Wirklichkeit. Sie wusste nicht genau was wirklich oder nur Traum war. Anton, der Krankenpfleger, machte die morgendliche Wäsche bei ihr und half ihr beim Anziehen. Seine Blicke auf ihren nackten Körper waren äußerst gierig und auch eifersüchtig. Er wusste ja, dass Dr. Frank eigentlich alleinigen Zugriff auf seine Begierde hatte. Zumindest dachte er das.

      »So Frau Born, liebe Antonia. Jetzt bist du ausgefertigt. Dr. Frank wird dich jetzt in den Wald begleiten. genieße den schönen Ausflug.«

      »Ja, ich freu mich, endlich wieder Luft schnappen zu können.«

      Dr. Frank nahm Antonia bei der Hand und sie schlenderten, fast wie Verliebte, aus dem Raum.

      Antonia hatte einen entspannten Gesichtsausdruck, sie war gut drauf. Das lag natürlich auch an der spezieller Medikamenteneinnahme, die ihr der Doktor verabreichte und an leise Erinnerungen an der Sexbehandlung von Anton am Vortag. Sie redete darüber vorerst nicht mit Dr. Frank. Sie verspürte insgeheim ein Kribbeln im Bauch und weiter unten in ihrer Lendengegend, bei dem Gedanken, ein süßes Geheimnis zu haben.

      Dr. Frank und Antonia schlenderten durch den Wald. Antonia fragte Dr. Frank wie denn ihre Genesung voranschreiten würde. Der Doktor war sich seiner Situation sehr bewusst. Er bestimmte die Behandlungsregeln. Und da hatte Er einen ganz eigenen Plan.

      Er guckte ihr direkt ins Antlitz und dann auf ihre durchsichtige, weiße Bluse. Er sah sie prüfend an, als wenn er einen Mangel feststellen wollte. Ihr Kleid huschte ein wenig hoch, von einer anscheinend auch betörten Windböe. Selbst der Wind schien gierig auf ihren Körper zu sein.

      »Ja, Frau Born. Sie machen gute Fortschritte, aber ihr Fall ist sehr kompliziert. Wir müssen sehr Körperbetont ihre Behandlung fortsetzen. Es ist das Beste für Sie, wenn sie mir ganz und gar vertrauen. sind sie dazu bereit?«

      »Ja Herr Doktor. Ich will ja wieder Gesund werden.«

      Dr. Frank erklärte Antonia den nächsten Behandlungsschritt, sehr ausführlich. Er sah vor, Antonia nun regelmäßig mit körperlichen Berührungen zu versehen. Sie würde dadurch einen Zugang, zu ihren tief verwurzelten Knoten in der Gefühlsgegend, erlangen. Dieser werden dann aufgelöst und sie könnte wieder frei und glücklich leben.

      In den morgendlichen Besprechungen solle sie sich ganz langsam ausziehen und dabei tanzende Bewegungen vollziehen. Besonders ihre Hüften sollen in Schwingungen geraten und das Blut könnte wieder in ihr frei fließen. Sie soll auch Bückbewegungen machen und sich dabei um sich selbst drehen. Das wäre gut für sie, so meinte er, damit ein gleichmäßiger Fluss ihrer Energiekräfte ausgelöst würde.

      Antonia stellte sich die Behandlung vor und bekam prompt eine feuchte Muschi. Ihr gefiel die Vorstellung, alleine mit Herrn Dr. Frank im Behandlungszimmer, solche Auftritte zu präsentieren. Am liebsten aber, könnte auch mal Anton dazu kommen und ihr zusätzlich behilflich sein, dachte sie dabei.

      »Ja, Herr Doktor. ich bin bereit für die weitere Behandlung. ich möchte ja Gesund werden«, bestätigte sie das weitere Vorgehen.

      »Ich muss mal Pippi machen!«

      Herr Dr. Frank visierte bei einer großen Eiche einen geeigneten Platz an, bei dem er sie beim Pullern gut beobachten könne.

      »Sehen sie die Eiche dort? Da setzen sie sich gemütlich hin und verrichten ihr Geschäft. Ich warte hier. Und sehen sie mich nicht dabei an«, befahl er.

      Antonia ging zu dem großen Baum und hockte sich in Pischerstellung. Wie der Doktor gesagt hatte, drehte sie sich in die entgegengesetzte Richtung ihres Doktors. Sie hob ihr Kleid leicht an und streifte den kleinen, roten Slip ab, bis auf ihre Füßchen.

      Herr Dr. Frank sah den goldglänzenden Strahl zwischen ihren Schenkeln heraus strömen. Es war, als würde er aus ihrem Po kommen. Er sah sie ja von hinten. Bei diesem Anblick wurde er total geil. Er ging direkt auf Antonia zu. Sie hockte noch immer in der besagten Stellung. Nun stand er direkt hinter ihr.

      »Frau Born, bleiben sie nun genau in dieser Stellung sitzen. Ich werde nun etwas in ihren Po stecken müssen, damit die Zirkulation ihrer Blutströme ausgeglichen wird. Das gehört zu den weiteren Behandlungen.«

      Antonia tat, was ihr befohlen wurde und watete auf ein Eindringen. Sie kannte ja dieses angenehme Gefühl, wenn etwas in ihren Arsch hinein kam.

      Es wird mir wohl gut tun, sagte sie sich im Stillen.

      Der Doktor griff sich die Antonias Pobacken und brachte sie und sich in Stellung. Er holte seinen Penis aus der Hose und fing an an ihm herum zu massieren, damit eine vollkommene Versteifung statt fand. Das war wichtig, damit der feste Stängel ganz in Antonias Rosette eindringen konnte. Er griff nach einer sonderbaren Salbe, die er für- und vorsorglich mitgenommen hatte. Er strich einen kleinen Klecks auf das Poloch von Antonia und massierte mit seinen Zeigefingern darauf herum. Er steckte erst einen, dann zwei Finger in ihren Po. Antonia begann zu seufzen.

      »Uih«, gab sie von sich. Nun war es soweit. Der harte Prügel des Herrn Dr. Frank visierte ihren Arsch an. Er legte seine Eichel zielsicher an ihr Loch und führte, mit einer heftigen Stossbewegung, seinen Pimmel direkt in ihr Lustzentrum ein.

      Er keuchte und atmete tief vor Wollust, die seinen Zauberstab erfasste und mit Antonias Po umschloss. Er drang gleichmäßig und bestimmend in sie ein.

      Er war ja auch schließlich der behandelnde