Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen


Скачать книгу

wert!

      So zog er den Finger wieder heraus, und wieder stöhnte Hildegard. Mit der einen Hand packte er beide Popobacken und bog sie so weit auseinander, wie er konnte. Das ganze Arschloch wurde sichtbar. Es war sehr rot, aber trocken. Als Gleitmittel hatte er nur seine Zunge, und er bestrich die Spalte mit so viel Speichel wie möglich, und dann rieb er seinen Schwengel über dem Loch, damit er etwas von dem Saft aufnahm.

      Darauf gab er Augusta wieder einen Klaps hinten drauf und drang mit aller Macht in Hildegard ein. Er kann den Mut dieser Frau nicht genug rühmen. Er war auf den unvermeidlichen Schmerzensschrei gefasst, aber aus Rücksicht auf ihre Nonnen-Freundin knirschte sie nur mit den Zähnen und ertrug es mit spartanischer Tapferkeit.

      Tobys einzige Sorge war jetzt, ob Augusta etwas ahnte. Während er Hildegard seelenruhig in den Arsch fickte, konzentrierte er sich darauf, Augusta aufzugeilen. Er entdeckte, dass, wenn man ihre Schenkel rieb, sie geneigt war, ihre Beine auseinanderzunehmen, und so kam es, dass, je länger er Hildegard fickte, Augusta desto mehr die Beine spreizte.

      Er merkte dann, dass sie es nicht ungern hatte, wenn man an ihren Schamhaaren zupfte. Diese Frau hatte einen ziemlich dichten Busch um die Fotze. Ob wohl alle Nonnen auch dem Verein Poils Pubiens angehörten, fragte sich Toby. Benutzten die Gläubigen nicht Kreuze, Weihwasser und Knoblauch gegen Dämonen? Aber das war wohl ein altertümliches Ritual. Mittlerweile war die beste Waffe: Fotzenhaar. Toby musste sich ein Lachen unterdrücken. Ach, Anna mit dem bescheuerten Namen, du hast mir einen Mist in den Kopf gesetzt.

      Um sich von diesem Gedanken abzulenken, versuchte Toby zur Klitoris der Nonne vorzudringen. Bald spürte er, wie sie erwartungsvoll jedes kleine Vordringen verfolgte, und es war dadurch kinderleicht, die Klitoris zu finden. Er hielt sie zwischen zwei Fingern und ließ es an nichts fehlen. Hin und wieder stöhnte Hildegard, und dann stöhnte Augusta jetzt auch.

      Schließlich konnte er sich entspannen und sich seines Werks erfreuen. Sie hoben und senkten sich im gleichen Rhythmus.

      Hildegard begann laut zu stöhnen, als sie dicht vor dem Orgasmus war. Augusta winselte wie eine kleine Katze, und Toby grunzte wie ein Stier.

      Beide Nonnen reckten jetzt ihren Arsch wie brünstige Säue, und er hoffte, sie würden alle im gleichen Augenblick fertig werden.

      Es klappte wunderbar.

      Toby ergoss sich in Hildegards Arsch, als Augusta durch seine Finger den Höhepunkt erreichte. Er richtete sich auf, um das Schauspiel zu genießen. Dort lagen sie auf dem Bett, und die rosa Hintern und alles andere waren in der wogenden See schwarzer Gewänder sichtbar.

      Toby musste an mittelalterliche Folterszenen denken, wie man sie in manchen Büchern über die Inquisition abgebildet sieht.

      War das die Stimme, über die der Psychiater gesprochen hatte? Die hinter hohen Mauern eingesperrt war? Der blanke Arsch einer Nonne, aus dem sein Sperma herausgepresst wurde? Hm. Er beschloss mit dem Psychiater darüber zu sprechen. Sollte dieser ihm erklären, ob der Arschfick mit einer Nonne an der Aufarbeitung seiner inneren Stimme geholfen hat.

      In diesem Augenblick trat der Butler ein, ein Tablett mit Tee und Crackern in den Händen.

      5

      Toby hatte seinen Samen in ein weibliches Loch gepumpt!

      Damit war für die nächsten Stunden sein körperliches Wohlbefinden gegeben. Nachdem er abgespritzt hatte, interessierten ihn Frauen nicht mehr. Er wollte jetzt seine Ruhe. Sollte sich doch der Butler um die blöden Nonnen kümmern.

      Er brauchte jetzt frische Luft, verließ sein Zimmer und schritt die Treppe nach unten. Der große Salon wurde für eine Party vorbereitet. Ob es sich um eine dieser Gruppensex Orgien handeln würde, von denen der Baron erzählt hatte?

      Eine Atmosphäre von Ungezwungenheit und stiller Freude herrschte im ganzen Hause. Überall sah man Menschen, sie lagen auf dem Rasen, ritten, spielten Karten, tranken.

      Irgendwie begann Toby dieses Vorspiel zu schätzen, das unvermeidlich zu einem fernen Höhepunkt führen musste. Was dieser Höhepunkt war, konnte er nicht sagen, aber er hatte schon alle in seinen Bann geschlagen. Jeder, dem man begegnete, lächelte einen listig an, was etwas zu verheißen schien und allen das Okay von Verschwörern gab.

      Er verließ die Burg und spazierte durch die weitläufige Gartenanlage. Als er einer Gruppe Nonnen begegnete, musste er an Sophie denken. Obwohl die Nonnen in diese weltliche Gesellschaft nicht passten, gehörten sie dazu. Die Begegnung mit Schwester Hildegard und Schwester Augusta hatte seine Ansicht über den Stand der Nonnen geändert. Er hatte gelernt, dass Nonnen dem Verein Poils Pubiens angehörten und gerne in den Arsch gefickt wurden.

      Als nächstes sah er Sophie, die süße Schwester der Hausherrin. Sie führte Percy den merkwürdigen Hund an einer Leine, und Toby bemerkte eifersüchtig, dass er unaufhörlich zwischen ihren Beinen schnüffelte. Als der Hund Toby erblickte, schienen ihm die Extrafreiheiten, die er sich herausnehmen durfte, noch mehr Spaß zu machen. Verdammte Protzerei, dachte Toby und beschloss, ihn auszustechen. Blöder Köter!

      Aber der Entschluss allein lieferte keinen durchführbaren Aktionsplan, und er sah, wie sie zwischen Bäumen verschwand, wobei sie in den Hüften wiegte. Das war für einen Mann natürlich eine Einladung. Wollte Sophie, dass er ihr folgte? Egal. Er würde es tun müssen.

      Leise schlenderte er zu dem kleinen Gehölz. Ein schmaler Fußpfad führte dort hindurch zu einer Wiese mit hohem Gras und wilden Blumen. Eine Biene schwirrte um ihn herum, als er plötzlich ein Bellen hörte.

      Percy stand am anderen Ende der Wiese, und wenn Toby auch zu weit weg war, um das mit Sicherheit sagen zu können, er war fest davon überzeugt, dass er ihn anfunkelte.

      Als der Hund Toby näherkommen sah, machte er kehrt und verschwand zwischen den Bäumen. Toby verlor ihn aus den Augen, war aber sicher, er würde ihn einholen, als der Pfad sich plötzlich nach rechts und links gabelte, und nicht verriet, in welche Richtung sie gegangen waren.

      Toby entschied sich für den Pfad rechts, hatte aber das Gefühl, dass sich seine Chancen durch Pech stark vermindert hatten. Nach kaum hundert Metern hörte er zu seiner Überraschung Stimmen.

      Neugierig ging er in die Richtung, aus der sie kamen, sich leise durch das Unterholz schleichend. Ein schmaler, schnell dahinfließender Bach wurde sichtbar.

      Die Stimmen wurden lauter und lauter, und zwischendurch hörte man Gelächter, ja sogar das Geräusch laufender Füße. Ein breiter Sonnenstreifen sagte ihm, dass er in eine Lichtung kam. Bestimmt waren die Stimmen von dort zu ihm gedrungen.

      Wie ein Tier, das seine Beute verfolgt, kroch er an den Rand der Lichtung. Als erstes sah er zwei Knie. Als er den Kopf ein wenig hob, bemerkte er die Schenkel und den behaarten Venushügel zwischen ihnen. Schon wieder Fotzenhaare. Seit dem letzten Termin beim Psychiater und dem Fick mit Anna, schienen ihn behaarte Mösen zu verfolgen.

      Er war dem unerwarteten Bild so nahe, dass er deutlich den Schlitz sehen konnte, der die Haare teilte und zwischen den Popobacken verschwand, während der Popo selbst durch den Boden, auf dem er ruhte, sich den Blicken zum größten Teil verbarg.

      Die Sonne tanzte über die matte Haut und fügte dem Ganzen ihren eigenen rosigen Schimmer hinzu. Der Bauch schien ein festes Plateau zu sein, das in zwei von den Rippen gebildeten Erhebungen endete.

      Wenn man die Augen weiter über die Landschaft schweifen ließ, entdeckte man zwei Hügel, die beide von einem rosa Gipfel gekrönt waren. Kopf und Gesicht waren durch diese köstlichen Brüste verdunkelt.

      Die Stimmen störten Toby in seiner genießerischen Betrachtung, aber es war notwendig, zu wissen, wie viele Frauen dort waren. Eine zweite nahm splitternackt ein Sonnenbad, eine dritte rannte fröhlich lachend vorüber, wobei ihre Brüste schwer gegen ihre Rippen schlugen, denn sie hatte einen sehr starken Busen.

      Eine vierte und fünfte folgten ihr auf den Fersen. Die sechste und letzte lag, wie er bald entdeckte, neben der, die er als zweite gesehen hatte.

      Was er