Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen


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Sagen, unbefleckte Jungfrauen eines vergessenen heidnischen Kults, wirkten so unwirklich, dass er das Gefühl hatte, er betrachtete ein buntes Bild, dass durch ein Wunder lebendig geworden war.

      Aber das göttliche Wesen, das unmittelbar vor seinen Augen lag, war so wirklich wie er selbst, und sein beschleunigter Puls und seine steigende Temperatur waren beredte Zeugen für die Wirkung, die von ihr ausging.

      Toby musste seine ganze Willenskraft zusammennehmen, um dort versteckt zu bleiben, wo er war, und nicht aufzustehen und seinen Bolzen in dieses verlockende Geschöpf zu rammen.

      Er begnügte sich mit den Vorteilen, die ihm sein Versteck bot, nämlich, dass er ungestört nackte Mädchenkörper bewundern konnte.

      Es dauerte nicht lange, und er sah, dass ihre sorglos hingeworfenen Kleider schwarz und die wollüstig im Grase tanzenden Mädchen alles Nonnen waren!

      Gewiss, es war ein unschuldiges Spiel, und der zufällige Beobachter hätte nicht mehr gesehen, als ein indiskretes Auge dort sieht, wo man der Nacktkultur frönt.

      Aber wenn der Beobachter ausgekochter war, wenn er wusste, wonach er zu blicken hatte, es waren da tausend kaum merkbare Zeichen, die das Feuer der Lust verrieten, das in diesen Jungfrauen brannte.

      In so etwas zeigt der Kenner seine Erfahrung und sein Talent. Und Toby Weston war ein Kenner, er gehörte der Elite der Eroberer an, der Champions League der Verführer. Er besaß das richtige Auge. Er kann in der zufälligen Bewegung einer Augenbraue, einem plötzlichen Sich-Heben der Brust das lesen, was der Mund nicht auszusprechen wagt. Er versteht die unartikulierte Sprache der aufgewühlten Jungfrau, deren Nerven, Sinne, Organe buchstäblich nach ihrem Opium schreien. Er ist Toby Weston! Zwar ein Arschloch, aber auch der beste Verführer.

      Die gespreizten Beine vor ihm bewegten sich sinnlich schmachtend vor- und rückwärts. Die Sonne brannte auf den Bauch und machte, wie er annahm, das in ihm brennende Feuer noch stärker.

      Die zarten Lippen der Vulva begannen feucht zu werden, nur ein bisschen, wie man es bei einer Jungfrau erwarten kann. Sie ertrugen den Druck der sich aneinanderpressenden Schenkel klaglos, aber es war klar, dass sie auf etwas ihrer Form mehr Angepasstes warteten.

      Toby fand, es war Zeit, dass er eingriff!

      Er rupfte einen Grashalm aus und berührte mit ihm die Schamlippen. Die Beine hörten sofort auf, sich zu bewegen, und er fürchtete schon, man würde ihn entdecken.

      Doch nein, sie blieben gespreizt und warteten auf die unvermutete, aber willkommene Berührung. Ein- oder zweimal wiederholte er vorsichtig das Experiment.

      Die Wirkung war wunderbar.

      Die Schenkel gingen noch weiter auseinander, um das Gefühl erneut zu genießen. Er ließ den Grashalm buchstäblich tanzen, ja, sogar diese glühenden Lippen küssen. Die Erregung nahm zu und die Beine spreizten sich noch mehr. Er spielte beharrlich weiter, und bald begann das verborgene Häutchen sich wie eine Blüte zu entfalten, bot den Blicken seinen süßen Schleim dar, ein rosa durchsichtiges Gewebe.

      Als er aufhörte, zu beobachten, was für eine Wirkung er erzielte, wurde er durch das plötzliche Zusammenklappen der Schenkel und ihr Wiederauseinandergehen beruhigt.

      Aber es genügte ihm nicht mehr, in dieser Region mit einem Grashalm zu spielen. Nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass keine der umher tanzenden Nymphen in der Nähe war und dass sie nur mit sich selbst beschäftigt waren, schlich er sich leise an sie heran, bis er das einladende dichtbehaarte „Kätzchen“ mit seinen Fingern erreichen konnte.

      Sanft berührte er die Scham des Mädchens. Mit den Fingerkuppen spielte er auf der sinnlichen Haut. Das Risiko lohnte sich!

      Die Unbekannte hob weder den Kopf, noch gab sie ein Geräusch von sich, sondern öffnete sich noch mehr den Gefühlen, die in ihrem Schoß brannten. Das Mädchen glaubte wohl, sie träume nur etwas intensiver als sonst, und in einem Traum ist alles erlaubt. Toby musste darauf bedacht sein, dass ihn keine der anderen Frauen entdeckte.

      Das feuchte Gewebe wurde nach und nach nass, die Schenkel gingen immer weiter auseinander, und Toby wusste, seine kleine Nymphe glühte vor Begierde.

      Der Augenblick war gekommen, noch kühner vorzugehen. Ohne auch nur eine Sekunde mit dem Liebkosen der Klitoris aufzuhören, schob er seinen freien Arm unter ihren Popo. Die Gesäßbacken waren feucht von dem kühlen Gras, auf dem sie lagen, und so weich und zart wie ein Pfirsich. Aber er verweilte nicht lange in dieser Stellung, sondern hob ihren Hintern ein wenig vom Boden und zog sie vorsichtig in sein Versteck.

      Je näher er sie zu sich heranbrachte, desto besser konnte er mit ihrer Fotze spielen, und instinktiv kam sie von sich aus näher an Toby heran.

      Unter den Büschen war genug Platz, und außerdem half der Boden, der sich hier leicht neigte. Als Toby sie sicher in das Versteck gebracht hatte, öffnete er schnell seinen Gürtel und ließ seine Hosen herunter.

      Dann bereitete er das Mädchen damit auf sein Eindringen vor, dass er ihre Schamlippen auseinanderbog. Darauf führte er seinen Penis vorsichtig an sie heran, wedelte mit ihm, um sie weiter zu öffnen, und im nächsten Augenblick glitt er, vor Ekstase zitternd, tief in sie hinein.

      Sie stöhnte, als sich die Körper vereinten, und umschlang ihn mit ihren Armen und Beinen. Sie hatte nur eine dünne Jungfernhaut, die sich ohne Mühe von ihr löste, und so vögelten sie selig in den Büschen, während die anderen Nonnen weiter in der Lichtung tanzten.

      Sie schlug die Augen nicht einmal auf, auch nicht für eine Sekunde, aber auf ihrem Gesicht leuchtete die Wonne, die sie erfüllte, wie der Morgenstern.

      Toby fühlte sich ebenfalls glücklich und gelöst. Es war für ihn der Moment höchster Glückseligkeit. Das Gefühl, eine enge Möse zu stoßen, war alles, was er sich in seinem Leben erträumte. Anderes Menschen liebten ein leckeres Essen, einen guten Wein, ein Gebet in einer Kirche, das Lachen von Kindern, oder das Strahlen in den Augen einer geliebten Person. All das war für Toby uninteressant, für ihn zählten nur die warmen, feuchten Löcher einer Frau, die er mit seinem harten Riemen rammeln konnte.

      Und so dauerte es auch nicht lange, bis er seinen Höhepunkt erreichte. Er entschied sich dafür, seinen Samen in die entjungferte Scheide zu pumpen. Es war ihm völlig egal, ob die Nonne schwanger werden würde. Dann war es halt die Jungfrau Empfängnis, darauf standen die Betschwestern doch, oder?

      Als sein Orgasmus langsam abklang, zog er seinen Pint etwas aus dem engen Loch. Er konnte erkennen, dass sein Sperma, gemischt mit dem Blut des zerrissenen Jungfernhäutchens, zwischen den Schamlippen hervorquoll. Der Anblick gefiel ihm. Er musste grinsen. Ach, wie schön konnte das Leben doch sein.

      Während er die abflauenden Lustwellen genoss, alles um sich herum vergessend, wurde Toby plötzlich durch etwas Kaltes, das er zwischen seinen Beinen spürte, in die Wirklichkeit zurückgerufen.

      Entsetzt drehte er sich um, und da sah er den Teufelshund Percy, der gierig über seine Gesäßbacken leckte. Der blöde Köter war wohl durch den Geruch des Blutes angelockt, dass aus der Möse der Nonne tropfte. Die breite Zunge der Dogge strich gierig leckend über Tobys Arschspalte und gleichzeitig über die feuchten Schamlippen der träumenden Frau. Der Hund schien den Geschmack von Sperma, Blut und Mösensaft zu genießen.

      Noch ehe Toby die Situation ganz erfasst hatte, erschien Sophie, die Schwester der Hausherrin und angehende Nonne. Sie schob die schützenden Äste zur Seite und starrte erschrocken auf das, was hier vorging.

      „Du lieber Himmel“, rief sie und wurde kreideweiß.

      Toby war durch diese unerwartete Begegnung wie gelähmt, während Percy der Hund weiter gierig über seinen Arsch leckte.

      „Ich hoffe“, sagte Toby, „diese Szene wird nicht missdeutet. Der Anschein trügt oft, wie Sie wissen. Diese bezaubernde junge Dame und ich hatten ... äh ...“

      „Genug! Ich will kein Wort mehr hören!“ Tränen der Wut und des Entsetzens füllten ihre Augen. „Ich verstehe. Verzeihen Sie die Störung. Percy, hör sofort damit auf! Lass den Mann in Ruhe!“

      „Ja“,