und öffneten ihren BH, den sie sogleich zu
Boden fallen ließ. Wieder ging sie in die Knie, aber erst beugte sie
ihren Oberkörper so weit es ging nach unten. Ihm zugewandt suchten ihre
Hände die Knöpfe seiner Hose. Geschickt öffnete sie diese und befreite
seinen schon mächtig angeschwollenen Schwanz aus seiner Hose. Mehr als
ein paar kleine Wichsbewegungen und dem kurzen Lecken ihrer Zunge über
seine Eichel waren ihm nicht vergönnt. "Komm blas ihn mir!", ordnete er
an, aber sie lächelte nur und spielte weiter ihr Spiel. Wieder nahm sie
auf seinem Schoss Platz und spielte an ihren Nippeln, die sich
inzwischen hart aufgerichtet hatten. Dann lutschte sie kurz an einem
Finger, bevor sie sich diesen selber einführte und begann sich selbst
damit zu ficken. Ihr leichtes Stöhnen raubte ihm den Verstand, sein
Körper bestand nur noch aus Geilheit. Er wollte sie und zwar jetzt
sofort. Seine Geduld war am Ende. Mit aller Kraft zerrte er an dem
Seidenschal, um seine Hände zu befreien, aber so leicht ging das nicht.
Dann steckte sie ihm den Finger, der eben noch in ihrer Muschi steckte,
in seinem Mund. Begierig lutschte er ihren Saft von diesem ab. Und
wieder schürte sie das Feuer weiter, indem sie wieder vor ihm auf die
Knie ging und seinen Schwanz kurz in ihrem Mund versinken ließ. Er
fickte sie von unten in ihr Maul, wollte nur noch Befriedigung. Sie
aber zog sich wieder zurück. Ließ sich dieses mal auf dem Boden
zurückfallen und masturbierte vor seinen Augen. Voller Wohllust bewegte
sie ihren Körper. Dann endlich ließ der Schal nach und er konnte seine
Hände befreien. Nun hatte sie keine Chance mehr. Vertieft in ihr Spiel
bemerkte sie nicht sofort, dass er aufstand. Erst als er über ihr
stand, realisierte sie dies. Schneller als sie sich aufrichtet konnte,
kniete er über ihrem Kopf und stieß seinen Schwanz in ihren Mund. Ohne
Rücksicht rammte er ihr seinen pulsierenden Stab in sie hinein. "Na
komm, mach schön weit das Maul auf und blas ihn ordentlich, du wolltest
es doch nicht anders!", herrschte er sie an. Anfangs noch ganz
erschrocken, begann sie, sich seinem Rhythmus anzupassen. Sie versuchte
seinen Schwanz so tief es ging zu schlucken, lutschte an ihm und
spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Nicht lange und er explodierte.
Er spürte, wie der Samen in ihm hochstieg. Ein letztes mal stieß er ihr
seinen Harten tief in den Rachen, um seine Ficksahne dann in ihr zu
entleeren. Ja, das war es, was er brauchte, die Erlösung seiner
angestauten Geilheit. Brav wie er es von ihr wollte, schluckte sie
alles und leckte seinen Schwanz, der noch immer nicht an Größe verloren
hatte, sauber, noch immer wie in Trance, da sich ihr Spiel so gewandelt
hatte. "So und nun bist du dran, meine Kleine. Ich werde dir zeigen,
was passiert, wenn man mich so reizt!", grinste er sie überlegen an. Er
stand auf, zog sie an den Händen hoch und führte sie zur Couch. Nun war
er es, der ihre Hände mit dem Schal zusammenband. Er stieß sie sanft in
die Kissen und war sogleich zwischen ihren Beinen. Ohne Vorwarnung
schob er zwei Finger in ihre schon recht feuchte Muschi und massierte
ihren G-Punkt. Er wusste, wie schnell sie auf diese Weise kam.
Gleichzeitig machte sich seine Zunge über ihren Kitzler her. Wild
züngelte er über diesen. Es dauerte nicht lange und ihr leises
Schnurren wurde zu einem lauten Stöhnen. Er spürte ihre Nässe an seinen
Fingern. Ihr Körper fing an zu zittern, ihre Muschi krallte sich um
seine Finger, ihr erster Orgasmus, den sie lautstark hinausschrie. Aber
er gönnte ihr keine Ruhe. Fickte sie weiter mit seinen Fingern,
lutschte und saugte an ihrem Kitzler. "Ich kann nicht mehr, hör auf",
keuchte sie, aber er dachte nicht mal daran. Stattdessen schob er den
nächsten Finger in ihr enges heißes Poloch, was sie aufschreien ließ.
Erst aus Schmerz, dann aus purer Geilheit. Geschickt fingerte und
leckte er sie, so dass auch ihr zweiter Orgasmus nicht lange auf sich
waren ließ. Dann stand er ganz plötzlich auf, aber Erholung wollte er
ihr nicht gönnen. "Komm dreh dich um und geh schön auf die Knie, reck
mir deinen Arsch entgegen!", befahl er und sie tat, wie ihr geheißen.
Kurz wichste er seinen Schwanz etwas an und bohrte ihn dann von hinten
mit einem Stoss bis zum Anschlag in ihre Muschi. Ungebremst, wild und
hart hämmerte er mit seinem Rohr auf sie ein. Immer wieder zog er ihn
ganz heraus, um ihm gleich darauf wieder zu versenken. Sie schrie,
keuchte, stöhnte unter ihm, versuchte sich seinem Rhythmus anzupassen,
aber sie hatte nicht mehr die Kraft, mit seinem Tempo mitzuhalten. Sie
spürte, wie sie zerging vor Geilheit. Wie sie von einem Höhepunkt zum
nächsten getragen wurde. Auch er spürte, wie ihm der Saft wieder
aufstieg durch die Massage seines Rohrs durch ihre Muschi. Er stieß
noch ein paar mal schnell und tief in sie hinein, bevor er seinen
Schwanz rauszog. Er wichste ihn noch ein wenig und schon spritze seine
Sahne heraus und mitten auf ihren Po. Er klatschte einmal mit der Hand
auf ihren vollgesauten Arsch und ließ sich dann neben sie auf die Couch
fallen.
Die ersten Sonnenstrahlen blickten durchs Fenster, als sie aufwachte. Er
schlief noch, lag friedlich schlummernd neben ihr. Die Bettdecke war
verrutscht und so konnte sie seinen Morgenständer in voller Größe
bewundern. Mhhh....sie bekam richtig Lust auf ihn. In den letzten Tagen
war ihr Sexleben etwas kurz gekommen, weil er abends solange im Büro
für die Vorbereitungen des Jubiläumsfestes, das heute Abend stattfinden
sollte war. Also stellte sie den Wecker ab und kuschelte sich an ihn,
begann ihn am Hals zu küssen, an seinen Ohrläppchen zu knabbern und
seinen Schwanz zärtlich zu wichsen. Langsam kam Leben in ihn, er
schnurrte genüsslich. Das war für sie das Zeichen leidenschaftlicher zu
werden. Ihre Zunge strich über seinen Adamsapfel, ihre Hand schloss
sich fest um sein Rohr. Sie selbst spürte, wie sie vor lauter Lust
immer feuchter wurde. Doch dann als er endlich richtig zu sich kam,
schenkte er ihr nicht den erhofften Fick, sondern stieß sie von sich.