hast du mich nicht geweckt?" und
schon war er im Bad verschwunden. 15min später, sie lag noch immer im
Bett, stand er wieder vor ihr und suchte einen Anzug aus dem Schrank.
"Sei bitte pünktlich heute Abend, ich will nicht, dass wir zu spät
kommen.", ermahnte er sie ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen.
Er war leicht sauer, weil er sich nun wegen ihr so beeilen musste.
Klar, er hatte in dieser Woche bislang kaum Zeit für sie gehabt, aber
es war ja schließlich auch zu ihrem Gunsten, dass er so hart arbeitete.
Einer musste ja das Geld nach Hause bringen und sie studierte ja noch.
Eine Stunde später beschloss Karin nun auch mal aufzustehen. Mit einer
frischen Tasse Kaffee setzte sie sich an den Küchentisch und schimpfte
leise vor sich hin. Die ganze Woche war er erst spät nach Hause
gekommen und war dann jedes mal schon sehr schnell auf der Couch
eingeschlafen und erst mitten in der Nacht zu ihr ins Bett gekrochen.
Und jeden Abend die gleiche Versprechung, er würde sich am nächsten Tag
ein paar Stunden Zeit für sie nehmen. Sie verstand ja, dass seine
Arbeit momentan vorging, aber dann hätte er am Sonntag auch nicht so
einen Aufstand machen müssen, als sie ihn gefragt hatte, ob es für ihn
in Ordnung wäre, wenn sie ein paar Tage zu einer Freundin nach Berlin
fahren würde. Nein, das ging ja nicht, sie musste ja Freitagabend, also
heute bei dieser Jubiläumsfeier seiner Firma dabei sein. Was sie da
verloren hatte, war ihr ein Rätsel. Ihr Job dabei war es wohl nur,
schön zurecht gemacht neben ihm zu stehen und nett zu lächeln. Sie
steigerte sich immer mehr in ihre Wut hinein, so dass sie beschloss,
sich an ihm zu rächen. Und sie wusste auch schon, wie sie es ihm
heimzahlen wollte....
Ihr erster Weg führte sie ins Bad, bewaffnet mit ihrem Handy. Inzwischen
war es elf Uhr. Schnell war sie entkleidet, mehr als ihr dünnes
Nachthemdchen trug sie schließlich nicht. Vor dem Spiegel betrachtete
sie ihren Körper und in Anbetracht ihres Racheplans musste sie grinsen.
Dann griff sie zu einer Flasche Massageöl und verteilte dieses
großzügig auf ihrem Busen. Dieser glänzte nun richtig schön, aber ganz
zufrieden war sie mit diesem Anblick noch nicht, also zwirbelte sie
solange an ihren Nippeln bis sich diese schön steif aufrichteten.
Wieder einen Blick in den Spiegel...perfekt! Jetzt schnell ein Foto
davon gemacht und der erste Schritt war gemacht. 5 Minuten später
zeigte Martins Handy den Eingang einer neuen MMS an. Ihm blieb die
Spucke weg, als er das Bild sah. Die geilen Titten seiner Kleinen
sprangen ihm entgegen. Sofort spürte er ein leichtes Ziehen zwischen
seinen Beinen, kein Wunder bei dem vielen angestauten Sperma in ihm.
Aber schnell kam er wieder zur Besinnung, es war noch so viel zu
erledigen bis zur großen Feier. "Komm lass das, ich hab jetzt wirklich
keine Zeit für deine Spielchen", tippte er in sein Handy und wandte
sich wieder seiner Arbeit zu. Aber ganz so leicht viel ihm das
konzentrieren nun nicht mehr. Karin hatte nur ein Lachen übrig für seine
SMS. Aber für die nächsten gut zwei Stunden sollte er seinen Willen
haben. Sie musste nun erst mal shoppen gehen. Schließlich brauchte sie
heute Abend die entsprechende Unterwäsche. Gegen drei Uhr war sie
zurück und nun sollte ihre Rache erst richtig beginnen. Wieder ging sie
ins Bad, zog sich aus und sprang unter die Dusche. Es war Zeit sich um
ihren Körper zu kümmern. Sie griff zum Rasierapparat und entfernte alle
Haare an ihren Beinen, in den Achseln und natürlich auch rund um ihre
Muschi. Nicht ohne noch mal ein Bild zu machen! Dieses zeigte, wie sie
sich gerade ihre Möse rasierte. Sie wusste ja genau, wie scharf er
darauf war, wenn ihre Haut glatt wie ein Babypopo war. Und schon war es
auf dem Weg zu ihm. Schelmisch dachte sie über seinen Gesichtsausdruck
nach, wenn er diese Nachricht öffnete, während sie sich einseifte und
ihre Brüste sanft massierte. Er sollte ruhig mal wissen, wie es ist,
wenn man nicht haben kann, was man gerade will. Martin saß gerade in
einer Besprechung mit seinem Chef als sein Handy piepste. Er wurde
knallrot, als er das neue Foto sah, auch wenn es natürlich keiner außer
ihm sehen konnte. Er war doch auch nur ein Mann! Aber er konnte sich
darum nun nicht kümmern. Etwas erstaunt war sie schon, dass er gar
keine Reaktion zeigte, aber das hinderte sie nicht daran fortzufahren.
Inzwischen hatte sie sich abgetrocknet, eingecremt und ihre langen
Haare auf Lockenwickler aufgedreht. Bis diese trocken waren, hatte sie
also genug Zeit sich selber zu fotografieren. Als nächstes war ihr Po
an der Reihe, was gar nicht so einfach war. Per Selbstauslöser musste
das irgendwie gehen, sie war fest entschlossen. Als kleines Extra malte
sie sich mit einem Kajalstift einen kleinen Pfeil auf ihre Backen, der
in Richtung ihres Loches zeigte. Nach ein paar Fehlschlägen gelang es
ihr auch, ihren knackigen Arsch auf einem Bild zu verewigen und an
seine Nummer zu senden. Dieses mal versehen mit einem kleinen Text
"Kleiner Wegweiser für dich!" Beim Betrachten dieser MMS wurde ihm
verdammt heiß. Er musste den Knoten seiner Krawatte lockern. Sie trieb
ihn noch in den Wahnsinn! Klar, am einfachsten wäre es gewesen, ihre
Mitteilungen einfach nicht zu öffnen, aber dies ließ seine (Neu-) gierde
nicht zu. Es war erst 16 Uhr, die Möglichkeit seine Geilheit zu
befriedigen lag noch viele Stunden entfernt. Wie gerne hätte er sie
jetzt auf der Stelle hier in seinem Büro auf dem Schreibtisch bis zur
Besinnungslosigkeit gevögelt. Aber dazu war einfach keine Zeit, also
bat er sie "Süße hör auf, ich hab ja jetzt schon einen Hammerständer in
meiner Hose, so halt ich den Tag nicht durch!" "Vergiss es mein Lieber,
jetzt wird's erst lustig!", dachte sie bei sich. Doch ein bisschen Zeit
zum erholen sollte er bekommen, schließlich war es inzwischen schon
fast 5 und sie musste sich noch schick machen. Ihre Haare waren schnell
hochgesteckt und auch das Makeup war rasch vollendet. Was sie anziehen
wollte, wusste sie schon genau. Ihre neuen Dessous warteten in der