Rudolf Gebert

Erotikgeschichten mit Karin


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zu stimulieren. Dies entlockte ihr wieder ein leises

       Stöhnen. Gefiel es ihr also doch, diesem kleinen Miststück! Mit der

       anderen Hand half er ihr, sich ein wenig aufzurichten, damit er an ihre

       Titten kam, um diese richtig schön durchzukneten. Nun war auch das

       letzte Stück geschafft, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem

       Arsch. Langsam begann er mit den Fickbewegungen. Als ihr stöhnen

       schließlich immer lauter wurde und ihr Orgasmus sich ankündigte, gab es

       auch für ihn kein Halten mehr. Wie ein Besessener rammte er sein hartes

       Rohr in sie hinein. Nicht lange und er spürte sein Sperma hochsteigen

       und in sie hineinspritzen. Zeitgleich kam auch sie mit einem gewaltigen

       Aufschrei. Er stieß noch ein paar mal in sie hinein, bevor er erlöst

       und befreit sich über sie lehnte und ihr einen zärtlichen Kuss auf den

       Nacken hauchte. "Ich liebe dich mein kleines Biest!"

       Nachdem sich die beiden frisch gemacht hatten, gingen sie wieder zurück

       zur Feier, wo man die beiden schon vermisst hatte. Doch lange hielten

       sie sich dort nicht mehr, bevor sie nach Hause gingen, um weiterzumachen.

      Bis zum Anschlag steckte er in ihr

      Werner schaute aus dem Fenster des Vorortzuges. Noch ein paar Stationen

       und dann war er zu Hause. Noch eine gute halbe Stunde. Der Zug war voll

       gewesen, aber von Station zu Station wurde er leerer. Seit der letzten

       Station saß Werner alleine im Abteil. Er platzierte die Füße auf die

       Sitzbank gegenüber, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

       Er war müde und freute sich aufs Zuhause.

       Mit quietschenden Bremsen verlangsamte der Zug seine Fahrt und hielt

       schließlich auf einem kleinen Bahnhof. Die Schiebetür am Ende des

       Abteils wurde geöffnet und wieder zugeschoben. Eine junge Frau ging

       durch den Mittelgang, zögerte einen Moment, als sie auf Höhe von Werner

       angelangt war und fragte: "Darf ich mich hierher setzen?" "Bitte,"

       antwortete Werner und nahm die Füße von der Bank. Die Frau nahm Platz,

       legte ihr Handtäschchen neben sich und musterte Werner. Zuerst hielt er

       ihrem Blick stand, dann aber wandte er seine Augen ab, schaute aus dem

       Fenster und beobachtete die vorbeifliegende Landschaft. Alle paar

       Sekunden aber riskierte er einen Blick aus den Augenwinkeln auf die

       Frau ihm gegenüber. Warum setzte sie sich ausgerechnet hierher? Das

       ganze Abteil war frei. Aber nein, sie musste sich ihm gegenüber setzen.

       Sie war nett anzusehen. Ungefähr Mitte zwanzig, brünette lockige Haare,

       dezent geschminkt, bis auf die Lippen, die in knalligem Rot glänzten.

       Der Ausschnitt ihres luftigen Sommerkleides ließ die Ansätze ihrer

       Brüste sehen. Sie musterte ihn immer noch und musste wohl auch seine

       Blicke aus den Augenwinkeln bemerkt haben. Ein unsichtbares Lächeln

       umspielte ihre Lippen. Ohne den Blick von Werner abzuwenden spreizte

       sie plötzlich ihre Beine und schob den Saum ihres Kleides nach oben.

       Werner riskierte einen Blick und staunte. Sie hatte keinen Slip an. Er

       sah ihre weißen Schenkel und die etwas dunklere Haut, dort, wo sie

       zusammenliefen. Dunkle Haare waren zu sehen und der Spalt zwischen

       ihren Schamlippen. Immer noch ruhte ihr Blick auf Werners Gesicht. Der

       wusste nicht, wohin er schauen sollte. Ein kurzer Blick aus dem

       Fenster, dann aber wieder auf ihre Schenkel. Er wagte nicht, ihr in die

       Augen zu sehen. Sie leckte über den Zeigefinger ihrer rechten Hand und

       schob ihn zwischen die Schamlippen. Langsam bewegte sie ihre Hand auf

       und ab und der Finger glitt zwischen den Schamlippen hin und her.

       Wie gebannt schaute Werner auf die Hand zwischen ihren Schenkeln. Er

       spürte ihren Blick auf sich gerichtet und fühlte sich unbehaglich. Dies

       war eine Situation, der er sich nicht gewachsen fühlte. Trotzdem spürte

       er, wie sich in seiner Hose etwas regte. Und zwar sehr heftig. Sein

       Schwanz reckte und streckte sich und suchte nach Platz. Werner hatte

       mit der linken Hand das Handgelenk rechts umfasst und beide Hände lagen

       auf seinem Bauch. Er schob die Hände ein wenig abwärts, weil er nicht

       wollte, dass die Frau sah, was sich zwischen seinen Schenkeln tat. Ein

       kurzer Blick in ihr Gesicht. Noch immer umspielte dieses unsichtbare

       Lächeln ihre Lippen.

       Der Zug hielt in der nächsten Station. Gedämpft hörte man die

       Lautsprecheransage. Dann klappten einige Türen und der Zug setzte seine

       Fahrt fort. Die Frau hob ihr linkes Bein. Mit der nackten Fußsohle rieb

       sie über Werners Schenkel und bewegte den Fuß dabei zielstrebig

       dorthin, wo sich unter dem Stoff der nun zu stattlicher Größe

       angewachsenen Schwanz verbarg. Sie schob seine Hände zur Seite und rieb

       mit der Fußsohle die Beule im Stoff, unter der sich Werners Schwanz

       abzeichnete. Während sie ihn so massierte, trafen sich ihre Blicke. Sie

       leckte lasziv über ihre knallroten Lippen und verstärkte dabei den

       Druck ihres Fußes auf seinem Schwanz. Dann aber bewegte sich ihr Fuß

       nach oben, schob seine Hände zur Seite und öffnete mit ungeahnter

       Geschicklichkeit die Schnalle seines Hosengürtels, den Bund der Hose

       und schob schließlich den Zip des Reißverschlusses abwärts. Danach

       schob sie seinen Slip abwärts und massierte den blanken Schwanz mit

       ihrer Fußsohle. Während dieser gesamten Zeit setzte sie die Massage

       ihrer Muschi fort. Dann aber nahm sie ihren Fuß fort, rutschte von

       ihrem Sitz und kniete sich zwischen Werners Schenkel. Sie ergriff

       seinen steifen Schwanz und senkte den Kopf. Werner spürte, wie ihre

       Lippen sich um seine Eichel schlossen. Er stöhnte leise und schob

       seinen Unterleib ein bisschen nach vorne. Die Frau bewegte ihren Kopf

       auf und ab und ein süßes Gefühl schoss durch Werners Unterleib. Er

       spürte die Hitze in ihrem Mund, er spürte ihre Zunge, die sich an der

       Unterseite seines Schwanzes rieb, er spürte ihr sanftes Saugen. Nach

       kurzer Zeit ließ sie von ihm ab, kniete sich über ihn, ergriff den

       Schwanz und setzte ihn an ihre Muschi. Dann senkte sie ihren Körper ab

       und Werner spürte, wie sein