Rudolf Gebert

Erotikgeschichten mit Karin


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war es Zeit für das nächste

       Bild. Nackt legte sie sich aufs Bett und kramte aus ihrer

       "Spielzeugkiste" einen Vibrator hervor. Mit gespreizten Beinen begann

       sie sich damit zu verwöhnen. Fast hätte sie dabei vergessen wieder ein

       Foto zu machen, so sehr geilte sie dieser kleine Helfer auf. Aber sie

       wollte sich ihre Lust ja für ihn aufheben, also machte sie sich daran,

       sich anzuziehen. Jetzt ging es nicht mehr anders, er musste seinen

       Schwanz berühren, ihn zumindest ein wenig wichsen. Dieses kleine Biest

       machte ihn allein mit ihren Bildern so scharf wie eine frische

       Rasierklinge. Aber Zeit sich einen runterzuholen hatte er nicht. Jeden

       Augenblick würde sein Chef bei ihm im Büro stehen, um noch einmal den

       Ablauf des Abends durchzugehen. Zu Hause stand Karin nun vor dem Spiegel

       in ihren neuen Dessous. Die rote Corsage saß wie angegossen. Sie endete

       knapp unterhalb ihrer Nippel, so dass diese nicht bedeckt wurden. Ein

       wirklich aufreizender Anblick zusammen mit den schwarzen Strapsen die

       an der Corsage befestigt waren. Ja, so gefiel ihr das. Auf ein Höschen

       verzichtete sie an diesem Tag. Ihre hohen schwarzen Sandalen machten

       das Motiv für ihr letztes Bild perfekt. "Genau das und nicht mehr werde

       ich heute Abend darunter tragen!", waren die Worte die sie dieser MMS

       anfügte. Dann schlüpfte sie schnell in ihren knielangen schwarzen Rock

       und in ihre rote Bluse, schnappte sich ihre Handtasche und machte sich

       auf den Weg zu ihm ins Büro. Viertel vor sechs zeigte die Uhr an, als

       er die Nachricht öffnete. Er durfte sich das Bild gar nicht zu genau

       ansehen, sonst hätte er sich noch an seiner Sekretärin vergreifen

       müssen. So spitz wie gerade, war er schon lange nicht mehr gewesen.

       Diese Frau war echt ein Teufelsweib. Heute Nacht würde sie viel

       aushalten müssen! Kurz vor sechs kam sie in seinem Büro an. Er

       verschwendete keine Sekunde für ein kurzes "Hi", sondern packte sie

       sofort und küsste sie wild und leidenschaftlich auf den Mund. Dann hob

       er sie hoch und setzte sie auf seinem Schreibtisch ab. Er selbst nahm

       in seinem Stuhl Platz und schon verschwand sein Kopf unter ihrem Rock.

       Wie er diesen Duft liebte! Gierig leckte seine Zunge an ihrem Kitzler

       und drang in sie ein. Sie stöhnte kurz auf, aber dann zog sie sich

       schnell von ihm zurück, sprang vom Tisch auf und packte ihn an der

       Hand, "Komm Schatz, wir wollen doch nicht zu spät kommen. Du weißt

       doch, für Sex ist jetzt einfach keine Zeit!", sagte sie in einem

       provokantem Ton zu ihm und zog ihn aus dem Büro. Für Widerworte hatte

       er keine Chance, da sich seine Kollegen schon auf dem Flur versammelt

       hatten, um gemeinsam zur Feier zu gehen. Die nächsten Stunden waren für

       Martin die härtesten seines Lebens. Sein ganzes Denken drehte sich nur

       noch um Sex. Ihm war es kaum möglich seinen Gesprächspartnern zu

       folgen. Und sie schien es ganz offensichtlich zu genießen, dass sie ihn

       in so eine Lage gebracht hatte. Das Grinsen in ihrem Gesicht hätte kaum

       breiter sein können. Um zehn als endlich der formelle Teil des Abends

       zu Ende war, gab es für ihn kein Halten mehr. Er nahm seine kleine Karin

       an der Hand und führte sie auf dem kürzesten Weg aus dem Saal. Zum

       Glück lag dieser nur auf der gegenüberliegenden Seite seines Büros, so

       dass sie dort gleich ein ruhiges Fleckchen für sich hatten.

       Die Bürotür war noch gar nicht hinter ihnen geschlossen, als Martin über

       Karin herfiel. Mit der Zunge bahnte er sich fordernd seinen Weg in ihren

       Mund, während seine Hände ihre Bluse aufrissen und ihren Rock

       hochschoben. Er hatte nur noch ein Ziel; seinen Schwanz hart in sie zu

       rammen. Es war ihm in diesem Moment absolut egal, ob sie wollte oder

       nicht. Doch sie wollte, seine Finger wurden von triefender Nässe

       empfangen. Mit dem Oberkörper legte sie sich auf den Schreibtisch,

       präsentierte ihm so ihren knackigen Arsch und ihre nasse Muschi.

       Während er hastig seine Hose öffnete und seinen steinharten Schwanz aus

       seiner Hose befreite, kam ihm ein neuer Gedanke. So leicht wollte er es

       ihr nicht machen. Erst sollte sie die Strafe für ihr heutiges Handeln

       bekommen. Schnell griff er sich das schwere Holzlineal von seinem Tisch

       und schlug ihr damit auf den Po. Überrascht schrie sie auf, wollte sich

       umdrehen, aber er packte sie am Nacken und drückte sie wieder nieder.

       Und wieder schlug er zu. Das Schnalzen des Lineals wurde nur durch ihre

       Schreie übertönt. Schreie aus Schmerz, aus Lustschmerz. Zwischen den

       Schlägen rieb er seinen Schwanz an ihrer Muschi. Ja, das machte ihn

       noch mehr an, das gefiel ihm, wie ihr Arsch immer roter wurde und sie

       hilflos vor ihm lag und darum bettelte von ihm gefickt zu werden. "Zieh

       deine Backen weit auseinander!", befahl er ihr und als sie nicht sofort

       reagierte, schlug er noch mal zu, dieses mal auf ihre Muschi "Na los,

       was hab ich dir gesagt!", herrschte er sie an. Nun gehorchte sie und

       griff mit ihren Händen nach hinten an ihre Backen. Ohne Vorwarnung

       Moment nicht hart genug sein. Jetzt konnte er aber nicht mehr länger

       warten. Sein Schwanz schmerzte schon vor Anspannung. Mit einem Ruck

       versenkte er ihn in ihre Möse und fickte wild und ungezügelt los.

       Gleichzeitig bohrte er seinen Finger immer tiefer in ihren Arsch,

       dehnte ihn. Da wollte er hinein, egal, ob sie darauf nun Lust hatte.

       Bislang durfte er ihren Po nur mit einem kleinen Dildo ficken. Sie dort

       zu entjungfern hatte sie ihm bis heute untersagt. Aber jetzt hatte sie

       keine Chance dem zu entkommen. Immer wieder spuckte er auf ihr Loch und

       verteilte es in ihrer Rosette, die sich langsam immer weiter öffnete.

       Dann zog er seinen Schwanz ihrer Muschi uns setzte an. "Nein, bitte

       nicht da...", flehte sie, aber er gab ihr keine Chance. "Halt die

       Klappe und verspann dich nicht!". Langsam drang er mit der Eichel in

       sie ein. Trotz seiner Geilheit ließ er sich Zeit, war vorsichtig, weh

       tun wollte er ihr ja nicht. Oh Mann, fühlte sich das geil an, diese

       Enge und Hitze. Stück für Stück kämpfte er sich in ihrem Arschloch vor,

       hielt immer wieder inne, damit sie sich daran gewöhnen konnte. Seine

       rechte Hand rutschte nach vorne,