war es Zeit für das nächste
Bild. Nackt legte sie sich aufs Bett und kramte aus ihrer
"Spielzeugkiste" einen Vibrator hervor. Mit gespreizten Beinen begann
sie sich damit zu verwöhnen. Fast hätte sie dabei vergessen wieder ein
Foto zu machen, so sehr geilte sie dieser kleine Helfer auf. Aber sie
wollte sich ihre Lust ja für ihn aufheben, also machte sie sich daran,
sich anzuziehen. Jetzt ging es nicht mehr anders, er musste seinen
Schwanz berühren, ihn zumindest ein wenig wichsen. Dieses kleine Biest
machte ihn allein mit ihren Bildern so scharf wie eine frische
Rasierklinge. Aber Zeit sich einen runterzuholen hatte er nicht. Jeden
Augenblick würde sein Chef bei ihm im Büro stehen, um noch einmal den
Ablauf des Abends durchzugehen. Zu Hause stand Karin nun vor dem Spiegel
in ihren neuen Dessous. Die rote Corsage saß wie angegossen. Sie endete
knapp unterhalb ihrer Nippel, so dass diese nicht bedeckt wurden. Ein
wirklich aufreizender Anblick zusammen mit den schwarzen Strapsen die
an der Corsage befestigt waren. Ja, so gefiel ihr das. Auf ein Höschen
verzichtete sie an diesem Tag. Ihre hohen schwarzen Sandalen machten
das Motiv für ihr letztes Bild perfekt. "Genau das und nicht mehr werde
ich heute Abend darunter tragen!", waren die Worte die sie dieser MMS
anfügte. Dann schlüpfte sie schnell in ihren knielangen schwarzen Rock
und in ihre rote Bluse, schnappte sich ihre Handtasche und machte sich
auf den Weg zu ihm ins Büro. Viertel vor sechs zeigte die Uhr an, als
er die Nachricht öffnete. Er durfte sich das Bild gar nicht zu genau
ansehen, sonst hätte er sich noch an seiner Sekretärin vergreifen
müssen. So spitz wie gerade, war er schon lange nicht mehr gewesen.
Diese Frau war echt ein Teufelsweib. Heute Nacht würde sie viel
aushalten müssen! Kurz vor sechs kam sie in seinem Büro an. Er
verschwendete keine Sekunde für ein kurzes "Hi", sondern packte sie
sofort und küsste sie wild und leidenschaftlich auf den Mund. Dann hob
er sie hoch und setzte sie auf seinem Schreibtisch ab. Er selbst nahm
in seinem Stuhl Platz und schon verschwand sein Kopf unter ihrem Rock.
Wie er diesen Duft liebte! Gierig leckte seine Zunge an ihrem Kitzler
und drang in sie ein. Sie stöhnte kurz auf, aber dann zog sie sich
schnell von ihm zurück, sprang vom Tisch auf und packte ihn an der
Hand, "Komm Schatz, wir wollen doch nicht zu spät kommen. Du weißt
doch, für Sex ist jetzt einfach keine Zeit!", sagte sie in einem
provokantem Ton zu ihm und zog ihn aus dem Büro. Für Widerworte hatte
er keine Chance, da sich seine Kollegen schon auf dem Flur versammelt
hatten, um gemeinsam zur Feier zu gehen. Die nächsten Stunden waren für
Martin die härtesten seines Lebens. Sein ganzes Denken drehte sich nur
noch um Sex. Ihm war es kaum möglich seinen Gesprächspartnern zu
folgen. Und sie schien es ganz offensichtlich zu genießen, dass sie ihn
in so eine Lage gebracht hatte. Das Grinsen in ihrem Gesicht hätte kaum
breiter sein können. Um zehn als endlich der formelle Teil des Abends
zu Ende war, gab es für ihn kein Halten mehr. Er nahm seine kleine Karin
an der Hand und führte sie auf dem kürzesten Weg aus dem Saal. Zum
Glück lag dieser nur auf der gegenüberliegenden Seite seines Büros, so
dass sie dort gleich ein ruhiges Fleckchen für sich hatten.
Die Bürotür war noch gar nicht hinter ihnen geschlossen, als Martin über
Karin herfiel. Mit der Zunge bahnte er sich fordernd seinen Weg in ihren
Mund, während seine Hände ihre Bluse aufrissen und ihren Rock
hochschoben. Er hatte nur noch ein Ziel; seinen Schwanz hart in sie zu
rammen. Es war ihm in diesem Moment absolut egal, ob sie wollte oder
nicht. Doch sie wollte, seine Finger wurden von triefender Nässe
empfangen. Mit dem Oberkörper legte sie sich auf den Schreibtisch,
präsentierte ihm so ihren knackigen Arsch und ihre nasse Muschi.
Während er hastig seine Hose öffnete und seinen steinharten Schwanz aus
seiner Hose befreite, kam ihm ein neuer Gedanke. So leicht wollte er es
ihr nicht machen. Erst sollte sie die Strafe für ihr heutiges Handeln
bekommen. Schnell griff er sich das schwere Holzlineal von seinem Tisch
und schlug ihr damit auf den Po. Überrascht schrie sie auf, wollte sich
umdrehen, aber er packte sie am Nacken und drückte sie wieder nieder.
Und wieder schlug er zu. Das Schnalzen des Lineals wurde nur durch ihre
Schreie übertönt. Schreie aus Schmerz, aus Lustschmerz. Zwischen den
Schlägen rieb er seinen Schwanz an ihrer Muschi. Ja, das machte ihn
noch mehr an, das gefiel ihm, wie ihr Arsch immer roter wurde und sie
hilflos vor ihm lag und darum bettelte von ihm gefickt zu werden. "Zieh
deine Backen weit auseinander!", befahl er ihr und als sie nicht sofort
reagierte, schlug er noch mal zu, dieses mal auf ihre Muschi "Na los,
was hab ich dir gesagt!", herrschte er sie an. Nun gehorchte sie und
griff mit ihren Händen nach hinten an ihre Backen. Ohne Vorwarnung
Moment nicht hart genug sein. Jetzt konnte er aber nicht mehr länger
warten. Sein Schwanz schmerzte schon vor Anspannung. Mit einem Ruck
versenkte er ihn in ihre Möse und fickte wild und ungezügelt los.
Gleichzeitig bohrte er seinen Finger immer tiefer in ihren Arsch,
dehnte ihn. Da wollte er hinein, egal, ob sie darauf nun Lust hatte.
Bislang durfte er ihren Po nur mit einem kleinen Dildo ficken. Sie dort
zu entjungfern hatte sie ihm bis heute untersagt. Aber jetzt hatte sie
keine Chance dem zu entkommen. Immer wieder spuckte er auf ihr Loch und
verteilte es in ihrer Rosette, die sich langsam immer weiter öffnete.
Dann zog er seinen Schwanz ihrer Muschi uns setzte an. "Nein, bitte
nicht da...", flehte sie, aber er gab ihr keine Chance. "Halt die
Klappe und verspann dich nicht!". Langsam drang er mit der Eichel in
sie ein. Trotz seiner Geilheit ließ er sich Zeit, war vorsichtig, weh
tun wollte er ihr ja nicht. Oh Mann, fühlte sich das geil an, diese
Enge und Hitze. Stück für Stück kämpfte er sich in ihrem Arschloch vor,
hielt immer wieder inne, damit sie sich daran gewöhnen konnte. Seine
rechte Hand rutschte nach vorne,