Caroline Milf

Abwechslung für die einsame Ehefrau


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      Caroline Milf

      Abwechslung für die einsame Ehefrau

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       Impressum neobooks

      1

      In Diana Suters Kopf entstanden leicht unscharfe, aber faszinierende Bilder:

      Das dröhnende »Bum-Bum-Bum« der Eingeborenen-Trommeln klingt durch die Nacht. Heiß brennt ein mächtiges Feuer in der Mitte des Lagers. Das an den Pfahl gefesselte Mädchen windet sich. Schweiß strömt von ihrem von der Hitze des Feuers versengten Gesicht, bedeckt ihren Körper. Braune Männer schlagen auf straff gespannte Felle über hohlem Holz.

      »Bum-Bum-Bum«

      Ein nackter junger Mann tanzt und masturbiert mitten zwischen den Frauen und Kindern – schweigend, angespannt...

      »Bum-Bum-Bum«

      „Stelle es dir vor, fühle es, höre es. Komm!“, flüsterte die Stimme eines Mannes.

      Severin war mal wieder von einer Reise zurück. Diana sah zu, wie er auspackte.

      „Kommen? Wie soll ich da anfangen, wenn du auspackst? Du solltest dich ausziehen! Ich will nichts von deiner Reise hören, nackte Männer hin und her, ich will es fühlen!“

      Wortlos und ruhig öffnete Severin den Koffer und warf seiner Frau eine große Stoffpuppe zu. Sie landete mitten zwischen ihren nackten, ausgestreckten Beinen, eines der Beine fiel auf den schmalen Streifen ihrer kurzrasierten Schamhaare.

      „Eine Puppe? Severin, ich dachte, du wärest in Afrika gewesen. Diese hier sieht wie eine ganz normale Puppe aus einem Spielwarengeschäft aus – auch wenn sie schwarz ist.“

      Severin nickte und nahm die Puppe von ihrem Schoß, dabei strich er mit zwei Fingern über ihren flachen Bauch.

      „Hab ich vom Flughafen in Addis Abeba. Sie konnten mir keine andere geben – ich glaube, es verstieß gegen die Sitten des Stammes – aber diese wird es auch tun, denke ich.“

      Der Koffer fiel krachend auf den Boden, und die Puppe kam auf eine kleine Kommode im Schlafzimmer. Mit ein paar raschen Bewegungen war Severin nackt.

      „Das war eine erfolgreiche Reise, eine sehr erfolgreiche Reise. Ich werde bald noch einmal dort hinunter fahren. Es gibt dort eine Reihe interessanter Dinge, die ich noch nicht…“

      „Beeile dich doch, um Himmels willen! Du weißt doch, dass ich es kaum erwarten kann, bis du wieder zu Hause bist. Ah!“

      Jetzt war seine linke Hand bei der Arbeit – Ringfinger und kleiner Finger steckten in ihrem Hintern, Daumen und Zeigefinger streichelten tief ihre Vagina. Der Mittelfinger lag leicht auf dem schmalen Streifen Haut zwischen den beiden Öffnungen. Eine ihrer Brüste hatte er in den Mund genommen, die andere mit der rechten Hand umschlossen.

      Diana lag keuchend und mit offenem Mund unter ihm. „Ja, diese Lektion wird dir sehr gut gefallen – wenn du dich erst einmal an die Methode gewöhnt hast.“

      „Die Methode...?“, fragte sie stammelnd nach.

      Sanft verschloss seine rechte Hand ihren Mund, während die Linke sich noch tiefer in ihre Öffnungen bohrte. Er drehte sich etwas, bedeckte ihren Körper mit seinem, lag dann bewegungslos auf ihr.

      Noch immer lag seine rechte Hand auf ihrem Mund, der sich weit öffnete, als sie plötzlich seinen harten, pulsierenden Schwanz leicht an ihrer Klitoris reiben fühlte. Sie griff nach unten, um ihn an der Wurzel zu packen. Sie fand es herrlich, so von der Klitoris bis zur Spalte ihres Arsches langsam, quälend langsam gestreichelt zu werden, zu spüren, wie der harte Prügel vor ihrer Öffnung ganz kurz verweilte, als wüsste er nicht, ob er schon eindringen sollte oder nicht.

      Seine linke Hand, die zu ihrem Bedauern ihre lustbringende Beschäftigung aufgegeben hatte, lag jetzt unter ihr und massierte kräftig ihre Arschbacken. Schon die leiseste Berührung von ihm, seine verführerischen Worte, die er ihr ins Ohr flüsterte, erregten sie so, dass sie schon jetzt fast zum Orgasmus gekommen wäre.

      Er hatte lange gebraucht, bis er sie so weit gebracht hatte. Aber jetzt brauchte sie sich noch nicht einmal mehr auszuziehen. Auf der Straße in der Stadt oder in einem Geschäft zum Beispiel rieb er sie an den Schultern und flüsterte: „Wie wäre es, wenn ich jetzt hier auf deine Schulter spritzen würde und den ganzen süßen, klebrigen Saft auf dir verteilen würde, und du denkst dabei an meinen geilen Schwanz, der in deinem Genick liegt und seinen Saft deinen Rücken heruntertropfen lässt.“

      Oder er tätschelte ihr den Hintern und erzählte murmelnd, wie er ihr seinen fetten Schwanz in den Arsch rammen würde, ohne ihn eingeschmiert zu haben, ohne die übliche Vorbereitung. Und so war er mit jeder Stelle ihres Körpers verfahren, bis sie schon bei der leisesten Berührung oder einem kleinen Wort feucht wurde.

      Und feucht war sie auch jetzt, als sie ihn flüstern hörte: „Wie wäre es, wenn ich dich zum Kommen bringe, ohne dich zu berühren, ohne dass du dich berührst?“

      Sie starrte ihn ungläubig an, dachte für einen Moment, dass er vielleicht statt einer neuen Technik das Tropenfieber mitgebracht hatte, aber das eifrige Glitzern in seinen Augen zeigte ihr, dass er es ernst meinte und es kaum erwarten konnte, endlich anzufangen.

      Er leckte noch einmal zärtlich ihren Körper, begann bei den Zehen, hielt sich einige Zeit an ihren Schenkeln auf, ließ seine Zunge zwischen ihre Beine und in ihren Körper hineinschießen, während sein Schwanz in ihren geöffneten Mund eindrang, um schließlich zuletzt ihren Hals mit seinem Penis zu streicheln.

      Und dann war er fort von ihr, stand auf, kam mit der schwarzen, lebensgroßen Puppe mit den dicken Titten und dem hohen Hintern zurück. Er setzte die Puppe auf seinen gespannten Schwanz.

      „Bei den Muktaris bringen die Männer ihre Frauen ohne die geringste Berührung zum Orgasmus. Und das tun sie vor den Augen aller Bewohner des Dorfes – es ist ein Beweis, dass sie ihre volle Männlichkeit erlangt haben. So etwas wie eine Prüfung. Wenn ein Mann eine Frau, mit der er noch nicht geschlafen hat, nicht auf diese Weise“ – er hielt die Puppe hoch – „zum Kommen bringen kann, wird er von seinem Stamm verstoßen und verbannt.“

      Sehr interessant, dachte sie, aber jetzt sollten wir endlich zum Ficken kommen. Verdammt noch mal, ich bin so geil und habe es wirklich nötig. Aber sie wusste, dass es nicht klug war, jetzt etwas zu sagen. Severin musste immer erst große Erklärungen abgeben, ehe er eine neue