Caroline Milf

Abwechslung für die einsame Ehefrau


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      „Nur mit der Puppe?“, fragte sie und zog eine Augenbraue empor. „Das kommt mir unglaublich vor. Vielleicht mimt das Mädchen nur einen Orgasmus.“

      Und für einen kurzen Augenblick überlegte sie, ob sie selbst einen Orgasmus würde mimen müssen, um Severin zufrieden zu stellen. Das wäre das erste Mal, aber schließlich geschah alles irgendwann zum ersten Mal.

      „Mimen? Liebling, ich habe die Prozedur gesehen, da ist bestimmt nicht gemimt worden. Obwohl man das bei der unbequemen Haltung erwarten könnte.“

      „Haltung? Das ist doch nicht etwa so ein Ding, das du aus Algerien mitgebracht hast?“

      „Nein, nein, so bestimmt nicht – es ist ganz anders, würde ich sagen. Ich weiß nur noch nicht ganz genau, wie ich es anfangen soll, obwohl ich viel darüber nachgedacht habe – so ein langer Flug gibt einem genug Zeit dazu.“ Nachdenklich rieb er sein Kinn.

      „Severin, diese Idee gefällt mir sicher nicht, das kann ich dir jetzt schon sagen.“

      „Du wirst es herrlich finden, so wie sonst auch.“

      „Ich liebe dich Severin, aber…“

      Er war aufgestanden und hatte begonnen, im Kleiderschrank nach etwas zu suchen. Er setzte sich wieder auf das Bett und sah sie an.

      „Jetzt lass dir mal ein bisschen mehr erzählen. Ich werde dich ein wenig anheizen, obwohl das eigentlich tabu ist.“

      Er nahm die Gürtel, die er aus dem Kleiderschrank geholt hatte, ließ einen davon wie eine Schlange über ihren Körper gleiten und leicht auf ihre Brüste klatschen. Das gefiel ihr. Es war ein Gefühl, als würde er mit spitzen Zähnen an ihrer Haut knabbern. Es tat weh, sicher, aber nur ein wenig am Anfang, und sie wusste, dass er ihr durch diese Kombination von Lust und Schmerz zeigte, wer der Herr war.

      Der Herr sprach: „Die Dorfältesten versammeln sich um das große Feuer, und der werdende Mann stolziert nackt vor ihnen hin und her und hält seinen Pimmel zur allgemeinen Inspektion bereit. Hier und da leckt jemand mal kurz, ein Mann oder eine Frau, oder man schiebt ihm einen Finger in den Arsch oder lässt seine Eier schaukeln. Das ganze sieht aus wie ein Sklavenmarkt. Wenn lange genug gelacht, gerufen und gefingert worden ist, beginnt der Jüngling mit seinem Weihetanz.“

      Ich sehe es, dachte sie, als seine Finger über ihre gespannte Haut tanzten, auf und ab an ihrem Körper, einen eigenartigen Rhythmus schlugen, der den gleichen Takt hatte wie das begehrliche Pulsieren in ihrem Inneren. Auch in ihrer Fotze tanzte es, sie wartete auf den Stoß, ganz gleich, womit und von wem. Ihre Finger glitten in die Öffnung, kamen wieder heraus, strichen über die seidenweiche Haut am obersten Ende der Schenkel, und die Spannung in ihr stieg immer weiter. Kaum achtete sie auf das, was er sagte, griff nach seinem Schwanz, der ein wenig an Härte verloren hatte und den sie wieder zum Leben zurückkitzeln wollte.

      Seine raschen Finger geboten ihr Einhalt, kurz vorm Ziel. Dabei ermahnte er sie: „Ich möchte es so haben, ganz sanft. Das gehört dazu.“

      Er drehte sie auf den Bauch und zog einen Gürtel zwischen ihren Beinen durch, streifte mit den Fingern in der Spalte ihres Arsches herum, machte sie langsam scharf, bis die Säfte wieder flossen. Durch den Nebel, in den seine verhaltenen Zärtlichkeiten sie gebracht hatten, konnte sie kaum verstehen, was er sagte.

      „Wenn der Tanz vorbei ist, stolziert der Jüngling wieder vor den Dorfältesten hin und her, bis sein Glied völlig schlaff ist, dann bringt man den Pfahl und das Mädchen. Mit Lederbändern – ich habe vergessen, welche mitzubringen, aber mit den Gürteln wird es wohl auch gehen – binden sie das Mädchen vorm Feuer an den Pfahl, zwar nicht so dicht, dass es versengt wird, aber doch nahe genug, um ihr den Schweiß aus den Poren zu treiben. Dann beginnt die Musik wieder. Mit einer großen Zeremonie wird die Puppe gebracht – sie ist lebensgroß und sieht sehr echt aus. Der Häuptling reicht sie dem Jüngling und hebt dabei die Hand, um Schweigen zu gebieten. Und dann bringt der Jüngling das Mädchen zum Kommen, ohne es zu berühren. Und zwar so.“

      Ein letztes Mal stieß er seine Finger in ihren zitternden Arsch, dann stand er auf und zog den Gürtel zwischen ihren Beinen heraus. Er drehte sie wieder auf den Rücken und ließ sie sich mit ausgebreiteten Armen und Beinen hinlegen. Während er ihre Arme und Beine am Bettgestell festschnallte, erklärte er ihr, dass es für das Mädchen einen Großteil des Vergnügens bedeutete, dass es sich nicht bewegen konnte. Er holte unter dem Bett ein langes Seil, das sie früher schon benutzt hatten, hervor, warf es über ihre Taille und knotete es an beiden Seiten des Bettes fest. Wenn sie jetzt versuchte, sich zu bewegen, würde sie das straff gespannte Seil schmerzen.

      „Du bist jetzt am Pfahl, Diana, dicht am Feuer, verstanden? Die Menge schweigt, und ich bin dein Jüngling. Komm für mich, Diana, komm für mich.“

      Er stand vor ihr, und sie sah, wie er die Puppe vor sein Gesicht hielt. In diesem Augenblick bemerkte sie, dass man in der Fabrik (oder hatte Severin das getan?) zwischen den Beinen der Puppe zwei fingerdicke Öffnungen gemacht hatte.

      Sie kam sich ein wenig lächerlich vor und durchaus nicht sexuell erregt. Sie wollte Severins Begeisterung keinen Dämpfer aufsetzen, aber diese Sache, da war sie ganz sicher, würde nichts bringen. Und wenn sie sich ihren Gatte und seinen schlaff baumelnden Pint betrachtete, glaubte sie auch bei ihm keine sonderliche Begeisterung entdecken zu können. Vielleicht hatte er sich nur auf diese sonderbare Prozedur versteift, weil die Reise ansonsten nichts eingebracht hatte. Dieses Gefühl hatte sie schon oft gehabt, musste aber dann immer zugeben, dass die Resultate trotzdem sehr zufrieden stellend waren.

      Bis jetzt zumindest, dachte sie.

      Sie wandte ihre Aufmerksamkeit von Severins verschrumpeltem Schwanz zu seinem Gesicht. Du lieber Himmel, er küsste doch tatsächlich diese Puppe – als sei sie ein lebendiges Wesen. Er hielt sie fest gepackt, krallte seine Hände in ihre prallen Arschbacken und schob seine Zunge in ihr lebloses, kaltes Ohr. Er ließ seine Zunge über ihren Hals hinunter in die Höhlung über ihren Schulterblättern gleiten, und sie sah, wie sein Speichel auf den Arm der Puppe troff. Mit einer Hand massierte er das Schulterblatt.

      „Warte nur, bis du meinen Saft dort spürst“, flüsterte er. „Wart nur, bis es heiß und herrlich nass über deinen Arm und auf deine Finger spritzt, klebriger, süßer Ficksaft auf deinen Händen, den Händen, die meinen Schwanz umschließen und spüren, wie seine pulsierende Härte auf deine warme Berührung reagiert.“

      Und plötzlich begann sie – Diana – ihn zu spüren. Es war einfach unmöglich, denn er berührte sie nicht, und doch...

      Seine Hände glitten hinunter zu denen der Puppe (oder war es Diana?) und legten eine der Puppenhände um seinen jetzt steif und lang werdenden Pimmel, er wichste sich selbst mit der Puppenhand, während er Diana selbst mit einem weit entfernten Finger aufspießte, ihn hineinrammte und herauszog.

      Unwillkürlich zog sie ihre Schließmuskeln zusammen, und die Muskeln in ihrer Möse zitterten. Am liebsten hätte sie ihren Blick von Severin und der Puppe gewandt, konnte es aber nicht übers Herz bringen, sondern wünschte sich nur, dass er noch tiefer eindringen würde, so tief, dass sein Finger an ihrem Mund wieder herauskam. Sie stellte sich Severins kräftige Finger in ihr vor, wie sie zerrten und streichelten, spürte seine Knöchel an ihrem Hintern, als er seinen Zeigefinger ganz in sie hineinrammte. Sie spürte, wie die Säfte aus ihrem Arsch rannen, und dieses Gefühl überraschte sie stets von neuem. Er troff auf ihren Arsch, auf das Bett, bildete eine Pfütze, in der sie liegen würde, ihre eigene Feuchtigkeit...

      Sie fand es herrlich, in ihrer eigenen Nässe zu liegen, sich darin zu winden und daran zu denken, wie er den Saft auf ihr verteilen würde. In ihre Poren, auf ihre Haut unter ihre Arme. Vermischte Säfte, heiß, klebrig, süßlich riechend.

      Und jetzt hielt er die Puppe mit dem Gesicht zu ihr, legte seinen linken Arm über die Brüste der Puppe und strich über eine Brustwarze.

      Diana empfand das vertraute Prickeln, als ihre Warzen steif wurden und die kleinen, knabbernden Bisse erwarteten, die kommen würden, kommen mussten. Ihr Körper reagierte auf die Bewegungen, die Severins Hand zwischen den Beinen der Puppe machte, das glatte Streicheln