Caroline Milf

Abwechslung für die einsame Ehefrau


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      „Ich-äh, ich weiß nicht, ob ich-“

      „Ob Sie können? Aber Köbi, ich habe Sie schon seit Tagen beobachtet. Ja, wirklich – schon seit Wochen, wenn ich ehrlich sein soll. Und ich weiß, dass Sie genau der Mann sind, den ich brauche. Brauche, Köbi. Komm zu mir, erfülle mir meine Wünsche.“

      Zögernd machte er einen Schritt auf sie zu, den Rest der Entfernung musste sie selbst überwinden. Als sie dicht voreinander standen, ging sie zur Seite und um ihn herum, sodass sie mit der einen Hand sich selbst, mit der anderen Köbi massieren konnte.

      „Du schwitzt ja, Köbi! Na ja, ist auch kein Wunder. Wie willst du denn zu etwas kommen, wenn du diese ganzen Kleider anhast?“

      Inzwischen hatte sie mit den Fingern ein hartes Ding aufgespürt. Es war ein dickes, wulstiges Ding, nicht sehr lang, aber kräftig und untersetzt wie der ganze Mann, zu dem es gehörte. Und es zitterte, genau wie der Rest. Sie würde rascher handeln müssen, als sie vorgehabt hatte.

      Sie gab ihm einen Stoß, und er fiel rücklings auf das Bett. Er wollte noch den Mund aufmachen, um etwas zu sagen, aber sie war über ihm, ehe er nur einen Pieps von sich geben konnte.

      „Ich werde dir helfen, Köbi, mit den Kleidern, meine ich – aber dann bist du an der Reihe, merk dir das.“

      Sie legte sich neben ihn und begann mit der linken Hand die Knöpfe seines Hemds zu öffnen. Sie befreite seinen Schwanz aus seinem Stoffgefängnis und schob seine Hosen und Unterhosen über die Hüften hinunter.

      Jetzt beteiligte er sich ebenfalls an der Unternehmung, streifte seine Schuhe von den Füßen. Ihre Hände waren weiterhin mit seinen Hosen beschäftigt, und sie atmete schwer, als ihr Blick sich auf sein Organ richtete. Sie hatte richtig vermutet. Nicht übermäßig lang, aber wie dick! Ein wahrhafter Festschmaus.

      Sie zog ihn hoch in eine sitzende Haltung, um ihn leichter von seiner Jacke und seinem Hemd befreien zu können, gleichzeitig bewegte sie ihren Kopf zu seinem Schwanz hinunter. Er erschauerte, als sie mit der Zungenspitze leicht wie ein Schmetterling seinen Pint liebkoste, um dann langsam wieder an ihm hoch zu gleiten und ihn zu besteigen. Sie presste ihren Mund auf seinen und fing seinen Schwanz zwischen ihren seidenweichen Schenkeln ein, presste sie fest zusammen, wand sich auf ihm, bis er plötzlich überhaupt nicht mehr so passiv war, sondern zurückleckte, mit den Hüften bockte, nach ihrem Arsch griff, versuchte, in sie einzudringen…

      Unvermittelt rutschte sie von ihm herunter. Jetzt war er bereit für die nächste Stufe.

      „Köbi, ich habe es gern, wenn man erst mit mir spielt. Weißt du, was das heißt?“

      Seine Hände auf ihrem Rücken packten fester zu, versuchten sie wieder nach oben zu ziehen, aber er hatte keinen richtigen Angriffspunkt für seine Kraft. „B-bi-bitte, ich…“

      Sie schaute ihn geil an und rutschte neckend mit ihrem Bauch auf seinem Schwanz hin und her. „Ach so, wenn du das meinst, wir ficken schon noch, da brauchst du keine Sorge zu haben. Wir werden ficken wie verrückt. Du willst das doch, oder, Köbi? Du willst mich ficken, was?“

      „Kk-klar, will ich.“

      Sie hob ihren Körper leicht an. „Tja, dann musst du mich erst soweit bringen – und zwar so, wie ein Milchmann es macht, wie nur ein Milchmann es tun kann. Ich möchte, dass du mir eine Geschichte erzählst, Köbi, wie der Milchmann seine Runden macht.“

      „Hä?“ Sein Gesichtsausdruck war sehr verwirrt.

      „So zum Beispiel, Köbi.“

      Sie drehte sich auf den Rücken. „Jetzt pass mal auf meine Finger auf. Ich möchte, dass du mir erzählst, wie der Milchmann am frühen Morgen herumschleicht, in Häuser hinein und wieder herausgeht, in seinen Lieferwagen hineinschlüpft und wieder herauskommt. Er schlüpft und gleitet hin und her…“ Bei jedem Versuch machten ihre Finger die entsprechenden Bewegungen.

      „Siehst du, Köbi, so geht das. Und jetzt lass deine Finger reden. Versuch es mal.“ Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Körper, nahm ihre eigene Hand dafür weg.

      Er nickte stumpf, aber seine Hand und seine zittrige Stimme nahmen den Faden der Geschichte auf.

      „Äh, tjaa… er schlüpft in Häuser rein und wieder raus, genauso, wie Sie es gesagt haben – ist das so recht, ja? – äh…“ Einen Augenblick lang dachte er nach, fing dann wieder an: „Aber zuerst muss er mal zur Molkerei! Stimmt, ja, er muss erst mal die Milch holen. Äh…“

      „Hat die Molkerei vielleicht einen Hintereingang?“, fragte Diana lauernd.

      „Einen Hintereingang? Hm, tja, aber – oh, meinen Sie etwa Ihren –“

      Sie lächelte geduldig. „Es ist doch deine Geschichte, Köbi, aber es wäre eine nette Abwechslung, wenn die Molkerei einen Hintereingang hätte.“

      „Na ja, gut, aber ich habe das noch nie gemacht – ich meine, bei einem Mädchen im – äh, After…“

      „Sag ruhig Arschloch, Köbi. Das ist einfacher.“

      „Äh, ja, - „

      „Köbi, du gehst ja gar nicht mehr weiter!“

      Im Nu war seine Hand wieder in Bewegung. „Also, er schlüpft in die Häuser…“

      „Aber Köbi, tut er denn überhaupt nichts anderes als schlüpfen? Man könnte sich doch vorstellen, dass ein Milchmann noch ganz andere interessante Sachen macht – vielleicht Bohren, Rammen, Schieben, Heben und Suchen. Jetzt geh an die Arbeit!“

      Und Köbi machte sich sehr rasch an die Arbeit.

      „Hm, ja, er geht also in die Molkerei – er geht durch den Hintereingang der Molkerei und sucht und sucht nach den Bestellungen für diesen Tag. Er geht er durch die Hintertür, sucht und jagt – und dann sammelt er die Flaschen ein und stellt sie alle in Tragkörbe. Eins, zwei, in den Korb, drei, vier, fünf – äh, oh, der passt nicht rein, den muss ich reinschieben.“

      Diana hatte beinahe „Hurra“ geschrien, als ihr Schüler jetzt endlich begriffen hatte. Beinahe hätte sie „Erbarmen“ geschrien, als sie in ihrem Hintern drei Finger einschließlich des Daumens spürte, und er rammte ihn wirklich hinein. Aber das, was folgte, war richtig schön, wirklich fein. Sie erfuhr, wie der Milchmann vierunddreißig köstliche Körbe mit Milch und Sahne einlädt, einige nach vorne, andere nach hinten stellt. Und die ganze Zeit streifte sein gespannter Schwanz an ihrem Oberschenkel entlang, verströmte kleine Tropfen heißer, klebriger Sahne.

      Als er eine Pause in seinen Erzählungen machte, streckte Diana einen Arm aus, griff in die Tasche ihres Nachthemds und holte das Stück Butter hervor, dass sie mit nach oben gebracht hatte.

      „Du hast noch gar nichts von der Butter erzählt“, sagte sie und hielt das Stück hoch, während sie es auspackte. „Hübsche, warme, frische Butter. Ich will dich für deine Geschichte belohnen und dir etwas von der Butter erzählen. Diese Butter hier ist besonders hübsch.“

      Sie drehte ihn auf den Rücken, sodass sein dicklicher Pimmel in einem Winkel von fünfundvierzig Grad von seinem Bauch hoch stand. Sie packte mit der Hand, in der sie die Butter hielt, seinen Schwanz und drückte das Stück an den steifen Mast, verteilte das fettige gelbe Zeug über die ganze Länge. Dann strich sie langsam und zärtlich darüber, brachte mit der Hitze ihrer Hand die Butter zum Schmelzen, sodass sie langsam auf seinen Bauch tröpfelte.

      „Ach, ist das ein heißer, dicker Schwanz!“

      Und dann wusste Diana, wo sie ihn haben wollte – vorausgesetzt, er passte hinein.

      „Du hast doch bestimmt noch keine Frau in den Arsch gefickt, was?“, flüsterte sie ihm zu, beugte sich ganz nahe zu ihm und presste ihre Brüste an seinen Bauch.

      Schon aus seinen früheren Bemerkungen wusste sie die Antwort, aber das Glitzern in seinen Augen sagte ihr, dass er es sehr gerne einmal versuchen würde. Sie drehte sich auf seinem Körper, sodass sie ihm jetzt die Kehrseite zuwandte, hörte dabei aber nicht mit den