Caroline Milf

Die Schauspieler in der Sexfalle


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      Er sah, wie sie einige hundert Meter weiter in einen roten BMW stieg. Den Wagen von Dr. Simon Urslingen.

      „Ich habe mich beeilt.“ Sie strich dem Arzt zärtlich über die Schulter. „Aber es ging nicht schneller.“

      „Das macht doch nichts.“ Dr. Urslingen startete den schweren Wagen. Lautlos fuhr der BMW an. Auf der Landstraße legte Simon ein scharfes Tempo vor. Ohne den Blick von der Straße zu wenden, fragte er: „An den Starnberger See oder in die Berge?“

      „Wohin du willst!“ Sophie hatte es sich neben Simon bequem gemacht.

      „Müde?“ Simon Urslingen riskierte einen kurzen Seitenblick. „Es war sicher sehr anstrengend für dich.“

      „Vorhin war ich müde. Aber es ist vorbei“.

      Sie sah jetzt ebenfalls nach vorn auf die Fahrbahn. Ohne Übergang fuhr sie fort: „Ich glaube, die Leute fangen an, über uns beide zu reden.“

      „So?“ Simon runzelte ärgerlich die Stirn.

      „Ein Wunder wäre es gerade nicht.“ Sophie hatte ihm das Gesicht wieder zugewandt.

      „Aber es ist nicht nötig.“ Simon machte eine Pause, ehe er hinzusetzte: „Und auch nicht gut.“

      „Ach was! Stört dich das Gerede der Leute? Oder schämst du dich?“

      Um ihren Mund spielte ein selbstsicheres Lächeln, das sie noch hübscher aussehen ließ. „Andere Männer sind stolz darauf, in meiner Begleitung gesehen zu werden.“

      „Es ist nur wegen meiner Frau“, sagte Simon missmutig.

      „Wegen deiner Frau?“ Sophie tat verständnislos. „Ahnt sie denn etwas?“

      Simon drosselte die Geschwindigkeit. „Nein, Sie hat Vertrauen zu mir.“

      Er fühlte sich für Sekunden beschämt, als er den Sinn seiner Worte begriff. Aber die schöne Schauspielerin an seiner Seite überstrahlte sein schlechtes Gewissen. Die Gegenwart war stärker.

      „Liebst du deine Frau sehr?“

      Simon nickte.

      Sophies Gesicht drückte ärgerlichen Trotz aus. Doch dann schmiegte sie sich unvermittelt an seine Seite.

      Simon bog von der Straße in einen schmalen Feldweg ein. Dann steigerte er wieder das Tempo.

      „Ich weiß hier in der Nähe einen abgelegenen See. In ein paar Minuten sind wir da.“

      Sophie ging auf seinen Themenwechsel nicht ein. Beschwörend erklärte sie: „Ich will, dass du mir ganz allein gehörst! Nur mir und keiner anderen Frau!“

      Simon presste die Lippen schmal zusammen. Er hatte Angst vor der Zukunft. Und er wusste, dass eines Tages die Probleme auf ihn zukommen würden. Mit schonungsloser Präzision. Er fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. Aber er erkannte, dass man die Vergangenheit nicht ungeschehen machen konnte. Doch es gab kein Zurück. Gutwillig würde ihn Sophie niemals freigeben. Solange er ihr gehörte, war alles gut. Aber später? Er dachte seinen Gedanken nicht zu Ende.

      Sophie schien seine Überlegungen zu erraten. Leise sagte sie: „Solltest du mich eines Tages verlassen, würde ich mich ganz furchtbar rächen. Dann bin ich zu allem fähig.“

      Der Weg schlängelte sich durch einen Wald. Aber die Blätter der Bäume gaben kaum Schatten. Die Sonne brannte auf das Wagendach. Simon fühlte die Hitze doppelt. Aber er wusste, dass es nicht die Sonne allein war. Es war die Last der eindeutigen Entscheidung, die man vielleicht schon sehr bald von ihm fordern würde.

      In der Ferne kündete sich der kleine See an. Blendend spiegelte sich die Sonne auf seiner silbernen Oberfläche, die von keinem Lufthauch bewegt wurde. Das Wasser glänzte wie flüssiges Blei.

      „Hübsch ist es hier! Wie heißte der See?“

      „Das ist der Deininger Weiher“, antwortete er.

      Sophie sog mit den Augen das Bild der Landschaft ein. Sie sah hinüber zum anderen Ufer, dessen Linien im Dunst des heißen Tages unscharf schimmerten. Zum ersten Mal war Sophie wieder draußen in der freien Natur. Zum ersten Mal, seit man sie damals bei Nacht und Nebel verhaftet hatte.

      Simon parkte den Wagen im Schatten eines Kastanienbaums. Schwitzend öffnete er die Wagentür. Am menschenleeren Ufer zogen sie sich aus. Sophie sah in ihrer völligen Nacktheit aus wie eine Göttin. Kein Fetzen Stoff verhüllte ihre makellose klassische Figur.

      Simon betrachtete sie mit stolzer Besitzerfreude. Und er musste zugeben, dass ihn der Anblick dieser erotischen Frau mehr als schicklich unruhig werden ließ. Sophie wusste das, und sie kostete ihre Wirkung voll und ganz aus.

      „Simon, kommst du mit ins Wasser?“ Ihr Körper lockte aufreizend. Mit geübten Fingern steckte sie ihr volles Haar, das eben noch die nackten Schultern liebkost hatte, locker nach oben.

      „Ich komme!“ Simon stieg zu ihr ans seichte Ufer. Die unheilvollen Gedanken waren fortgewischt. Mit ruhigen Zügen schwammen sie hinaus. Aber das Wasser brachte kaum Kühlung, war abgestanden und warm.

      Am Ufer legten sie sich auf einen heißen Findlingsblock. Über dem Land stand eine geisterhafte Ruhe, die von keinem Geräusch unterbrochen wurde. Simon lag träge auf dem Rücken. Er sah schweigend in den grenzenlosen Himmel. Sophie hatte sich mit den Unterarmen auf die Brust des Arztes gestützt. Drängend schmiegte sich ihr schlanker Leib an ihn. Fordernd sah sie in seine Augen.

      Dann schlang sie plötzlich ihre Arme um seinen Hals. „Küss mich!“

      Sie presste die Lippen fest auf seinen Mund. Und sie fühlte überdeutlich, wie sehr Simon sie begehrte. In seinem erigierten Penis pickerte es drängend. Er grub seine Finger in ihre Schultern, dass es schmerzte.

      Mit einem rätselhaften Blick, der die ganze Skala menschlicher Leidenschaften umfasste, sah sie ihm in die Augen. In diesem Blick mischten sich Zärtlichkeit, Hingabe und Hass.

      „Ich könnte alles für dich tun!“ hauchte er.

      „Alles?“ In Sophies Augen loderte gefährliche Erwartung.

      „Ja. Alles“, erklärte er.

      „Lässt du dich meinetwegen scheiden?“ Sophies Augen versprachen ihm das Paradies. Ihr nackter Körper lockte unwiderstehlich.

      Simon sah sprachlos zu ihr empor.

      „Nun?“ Der erregende Druck ihres sinnlichen Leibes verstärkte sich. Er machte den jungen Arzt willenlos.

      Trotzdem sagte er: „Nein!“

      Da erhob sich Sophie graziös wie eine Gazelle. Mit beiden Händen richtete sie Simons Penis auf. Und dann setzte sie sich rittlings über seinen Schoß. Der Phallus wurde hart wie Eisen. Sophie schob ihn sich lächelnd zwischen die Schamlippen, in denen er sofort versank.

      „Also? Wie ist es?“

      Sie ritt auf dem steifen Pint genussvoll hoch und nieder. Wie eine Dampframme knallte ihr sinnliches Gesäß auf seinen Schoß. Immer heftiger. Der steife Stamm verschwand tief und tiefer in ihr, je schneller sie sich in den imaginären Steigbügeln hob, um lockend und provozierend zugleich neuen Anlauf zu nehmen. Der Zapfen bohrte sich ungezügelt in ihren herrlichen Krater. Die Schamlippen pressten ihn vorwitzig zusammen. Sie sogen ihn buchstäblich aus. Sie massierten ihn so gefühlvoll, dass Simon die Beherrschung verlor.

      Noch ehe Sophie den Gipfel ihrer Liebeskünste erreichen konnte, jagte der heiße Samenstrahl hinein in ihre zuckende Scheide. Simon bäumte sich in einem grenzenlosen Orgasmus auf. Sein Unterleib hob Sophie in schwindelnde Höhen. Der Saft aus seinem starken Glied füllte ihre tosende Grotte zum Platzen voll, ehe das Sperma wieder aus der Pussy heraus sickerte.

      Sophie wand sich auf Simons Steifen wie ein Aal. Ihr Höhepunkt stand unmittelbar bevor. Aber plötzlich fühlte sie sich heruntergehoben von seinem klitschnassen Zauberstab.

      „Ich lasse mich trotzdem nicht scheiden!“