hörte er nichts außer dem Atmen einer anderen Person. Dann erklang ein unangenehmes, fremdes Lachen, das eindeutig von einer Frau stammte.
„Hallo? Was wollen Sie?“, erkundigte sich Alexander erneut.
Die Anruferin sagte nur ein Wort: „Dich!“
Klick. Aufgelegt.
Langsam legte Alexander das Handy zurück auf den Tisch.
Kurz darauf erklang ein Pling-Ton, der den Eingang einer SMS meldete. Alexander öffnete die Nachricht und las:
„Du musst sterben!“
Sein Herzschlag verstärkte sich. Feine Schweiß Tröpfchen zeigten sich auf seiner Stirn. Aber er hatte sich sofort wieder unter Kontrolle.
Aufgebracht über so viel Geschmacklosigkeit warf er ein Kissen in die Zimmerecke.
Am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, verließ er das Hotel und winkte einem Taxi. Seine Limousine wollte er am Hotelparkplatz zurücklassen, da er in der Innenstadt, wo sein Ziel lag, keinen Parkplatz bekommen würde.
Während er auf das Taxi wartete, schweiften seine Gedanken zurück. München. Wie viele Jahre, wie viele Träume waren seit dem letzten Aufenthalt in seiner Geburtsstadt vergangen? Waren es bereits zehn Jahre? Ja. Zehn Jahre hatte er in Köln gelebt und gearbeitet. Er hatte sich mit unbedeutenden Nebenrollen in unbedeutenden Fernsehserien über Wasser gehalten.
Dann endlich geschah es: Eine große Filmrolle, eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis, dann noch einen Film und jetzt die Hauptrolle in einer bedeutenden Fernsehserie. Alexander Sandoz war mittlerweile ein Star, bekannter als jeder Fußball-Nationalspieler.
„Träumen Sie?“ Eine junge Frau, etwa neunzehn oder zwanzig Jahre jung, stand am Bürgersteig neben ihm und blickte ihn neugierig an.
„Äh ... nein ... ich ...“, antwortete der Schauspieler.
Da bremste ein Taxi neben ihm, und bevor er reagieren konnte, hielt die fremde Frau ihm schon die Tür auf. Er wollte protestieren, aber er merkte, dass er nach vorn geschoben wurde. Bevor er reagieren konnte, saß er bereits auf der Rückbank des Autos.
Sie folgte ihm in den Fond des Taxis. Er spürte eine ungewöhnliche Wärme von ihrem Körper ausstrahlen, als sie sich einen Moment lang über ihn beugte. Sie beugte sich vor, um dem Fahrer etwas zu sagen, der nickte. Sie setzte sich wieder.
„Wie heißen Sie?“, fragte sie.
„Äh ...“, stammelte er, denn zum ersten Mal seit langer Zeit wurde er nicht sofort als Filmstar erkannt.
„Äh? Ist das ihr Name?“ Sie lächelte.
Er drehte sich und starrte in ihr dunkles, seidiges Gesicht: Rund, zierlich und Solarium gebräunt, obendrauf glänzend welliges schwarzes Haar. Die Augen waren kohlrabenschwarz, aber glänzend und tief.
Die Frau starrte ihn so unentwegt an, dass er wegschauen wollte, aber nicht konnte. Um ihre vollen Lippen spielte ein unheimliches Lächeln.
„Nein... ich heiße Alexander Sandoz", murmelte er.
Verwirrt spürte er im Unterbewusstsein das Verlangen, ihren zerbrechlichen Körper an sich zu drücken. Lächerlich, dachte er.
„Jule“, flüsterte sie. Und er nahm an, dass das ihr Name war.
Ihre zierlichen Hände legten sich leicht auf sein Bein, bewegten sich und schickten Hitze in seine Schenkel. Er war sofort von der Vorstellung erregt und angewidert, aber er unternahm nichts, als ihre Finger sich langsam sein Bein hoch arbeiteten und unter seinem zugeknöpften Mantel verschwanden.
Und als sie an seinem Reißverschluss fummelte, glitt er auf dem Sitz hinab, sowohl, um sie leichter herankommen zu lassen, als auch um seinen Arm um ihre Hüfte zu legen. Seine Hand glitt hinunter zu den kleinen Schenkelbacken. Als sie sich vorbeugte schob er sie unter den Rock. Ihre Schenkel waren sanft und heiß.
Er fuhr mit der Hand ganz hinauf und war gespannt, was er an der Gabelung vorfinden würde. Sie war noch so jung.
Ein Stöhnen kam über seine Lippen. Sein Brustkorb begann sich zu heben, als er spürte, wie sie seinen langen, steif werdenden Schwanz aus den Falten von Unterhose und Hose zog. Er reckte sich jetzt hoch, lag aber noch verborgen unter dem Zelt seines Mantels, dessen Stoff leicht über die empfindliche Spitze strich, als er sich tiefer in den Sitz legte.
Er schloss die Augen und fühlte ihre Finger in seine Hose gleiten und warm und zärtlich seine Eier umschließen und langsam aus der Finsternis ziehen. Mit der anderen Hand knöpfte sie seinen Mantel auf.
Als der geschwollene Schaft endlich in voller Größe sichtbar war, mit dem schwer baumelnden Sack darunter, da hielt Jule einen Augenblick inne und starrte ihn bewundernd an.
Sie schob ihren sitzenden Körper etwas von ihm weg und beugte sich auf seinen Schwanz zu. Ihr Kopf lag über dem steifen und immer noch anschwellenden Penis, dann senkte sie ihn langsam; die Büschel ihrer seidigen Haare bedeckten sein Geschlecht, das aus dem Dunkel seiner Kleider herausragte. Ihre neckende Zunge war heiß und nass, sie streifte über die gespannte Eichel und tänzelte leicht über die Kerbe des sich öffnenden phallischen Auges.
Rau schob er seine schwere Hand auf ihre Möse zu. Er packte die feuchten, elastischen Ränder ihres Höschens, und als sie nicht nachgaben, riss er daran, bis das Höschen zerfetzt war.
Ihre Vagina war feucht und butterweich, die Lippen fleischig. Er wollte sie sehen, wollte direkt in ihr Loch blicken, es küssen und die warmen, würzigen Säfte trinken, die jetzt schon über seine Hand liefen.
Der Taxifahrer!
Jesus, was machten sie nur!
Er war ein Filmstar und saß mit einem harten Schwanz in einem Taxi!
Voller Panik starrte Sandoz hoch. Er meinte, einen Moment lang den Blick des Fahrers im Rückspiegel aufgefangen zu haben, das Auto schwankte ein bisschen, aber sonst gab es kein Anzeichen, dass der Fahrer etwas davon merkte, was auf den Rücksitzen geschah.
Sandoz sah jetzt erst, wie dunkel es war, obwohl es erst später Nachmittag war. München im Winter...
Dann spürte er, wie sein gesamter Schwanz in einem kochenden Wirbelwind gelutscht wurde, und er warf den Kopf zurück, schloss die Augen und ließ sich noch tiefer hinabgleiten, gleichgültig, ob jemand zusah oder nicht.
Und der Taxifahrer schaute ihnen wieder im Rückspiegel zu, aber weder das kleine dunkle Mädchen noch der Mann im mittleren Alter bemerkten es. Sie kümmerten sich auch nicht darum.
Jule lag jetzt neben ihm auf den Knien, den Körper nach vorn gebeugt, den Kopf langsam rauf und runter bewegend - lange, tiefe Lutscher an seinem geschwollenen zuckenden Schwanz. Die schwachen Laute ihrer schlürfenden Zunge, wenn sie den Kopf zurückzog, und des keuchenden Atems, wenn sie vergebens versuchte, das gewaltige Glied zu schlucken, tanzten in seinen Ohren, und er merkte, wie seine Hüften ungewollt zu kreisen begannen. Er hatte ihr Kleid über die Arschbacken hochgezogen, es lag lose um ihre Hüfte drapiert. Feste braune Backen strotzten unter dem Durcheinander von Mantel und Kleid, und als seine Hand langsam darüber zu streicheln und sie zu liebkosen begann, bewegten sich die glänzenden jungen Backen und zitterten. Ihre Beine knickten ein wenig ein, und ihr Schwanzlutschen wurde plötzlich ungestümer, als seine liebkosenden Finger zärtlich an der gespannten, zerfurchten Membran ihres Anus spielten.
Sein Schwanz war zu groß für ihren kleinen Mund, obwohl sie verzweifelt daran schluckte, um die enorme Länge und Dicke in ihren aufgeblasenen Wangen zu halten. Sie tauchte jetzt auf und ab, schlürfte und saugte hektisch. Ihre linke Hand umspielte das schwere, baumelnde Skrotum, die Finger massierten sanft seine Eier.
Und dann hob sie den Kopf und nibbelte und leckte und lutschte nur an der Spitze seines Riemens, während sie den brennenden Schaft mit ihren beiden zierlichen Händen umfasst hielt, die sie rauf und runter rieb.
Sie masturbierte ihn, während sie ihm einen blies. Mit einer Hand drückte er ihren Kopf,