David Poppen

Ermittlungen im Fernsehstudio


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hatte und jetzt auf seine Eier übergriff. Er stöhnte. Und sie saugte wild ans seinem fast berstenden, heißen Schwanz.

      Die Augen des Taxifahrers brannten. Sie hatten ihr Ziel erreicht.

      Das Auto hatte angehalten, aber das Paar im Fahrgastraum hatte es nicht bemerkt. Und während die beiden jetzt ungestüm ruckten und zuckten, hatte sich der Fahrer umgedreht. Mit lüsternen Augen starrte er auf die Szene; seine Hand war in seiner Hose – jetzt kamen Hand und steifer Pimmel hervor -, und die dicken, klobigen Finger arbeiteten wild auf und ab.

      Sandoz zupfte und zog an der Möse der jungen Frau, als er plötzlich merkte, wie ihr Körper in die Luft gehoben wurde, ohne dass er dafür hätte verantwortlich sein können.

      Er öffnete die Augen, aber er konnte nur sehen, was direkt vor ihm war: ein sanft bebender Mädchenleib, unten das spärliche Schamhaar, daneben zwei schlanke Beine, die nach oben gerichtet waren.

      Der Mund schluckte und schlürfte immer noch an seinem gespannten Riemen, ihre klammernden Finger drückten und rieben die Länge seiner Stange, und jetzt lag ihre Möse offen vor seinem Gesicht. Er packte sie fest an den Hüften, die kräftigen Finger drückten in die Weichheit ihrer Backen und zogen die bebenden Lippen der Vagina an sich heran.

      Das weiche zimtfarbene Fleisch von Schenkel und Bauch traf sich in einer dünnen, delikaten Schicht rabenschwarzer Schamhaare auf dem Venushügel. Ihre Knie bogen ab, die Schenkel öffneten sich weiter, und Sandoz blickte zum ersten Mal in ihre verborgene Spalte. Die äußeren Lippen waren feucht und rosa gegen das Dunkel ihres Fleisches – die Farbe vertiefte sich, die Feuchtigkeit wurde stärker, die üppigen Ränder der Fotze weiteten sich. Ihre Hüften begannen zu schwingen, dann zu mahlen, als ob er das Juwel zwischen ihren Beinen bereits berührte. Er zog ihren Körper an sich, knetete ihre Arschbacken zärtlich mit den Händen, dann ließ er die Zunge in die Kluft ihrer Fotze schnellen und leckte und rutschte zurück.

      Erst jetzt bemerkte er den knotigen Finger des Taxifahrers in ihrer Möse rein- und raus gleiten. Für den Bruchteil einer Sekunde war Sandoz verblüfft. Wenn er seinen Spaß haben will, und es ihr auch Spaß macht, würde er gedacht haben, wenn er Zeit dazu gehabt hätte, dann soll’s mir recht sein. Aber ich werde jeden Augenblick spritzen, davon hält mich niemand ab.

      Dann sah er zum ersten Mal das Gesicht des Fahrers. Er grinste Sandoz an; Sandoz grinste zurück. Dann schoss seine Zunge vor und leckte in der randvollen Pfütze des Liebessaftes, und bald darauf war der Finger des Taxifahrers verschwunden.

      Jules halb gehobener Körper wurde wieder einen Moment lang angewinkelt, obwohl ihr Mund nie seinen Schwanz verließ, und Sandoz spürte, wie die schweren Schenkel des Taxifahrers über seine eigenen grätschten. Sie saßen sich gegenseitig auf dem Schoß, Sandoz und der Fahrer, sie waren einander zugewandt, während Jule zwischen ihnen und über ihnen lag.

      Er drückte seine Stange härter in ihren Mund, aber er spürte auch, wie der steinharte Pimmel des Taxifahrers konkurrierend gegen ihre Lippen drückte. Der Mund öffnete sich weiter und nahm auf, was er von den geschwollenen Schwänzen der beiden Männer fassen konnte. Um sie beide zu befriedigen, versuchte sie eine Zeitlang, beide Schwänze zu blasen, aber dann ging sie abwechselnd von einem zum anderen und verschluckte so viel wie möglich. Gelegentlich schnappte sie nach Luft, während ihr Kopf wie irre auf- und abging, hin und her, von einem Schwanz zum anderen, bis sie schließlich - mit den kleinen Händen um beide Organe gewunden - beide zusammen, soweit es ging, in den Mund zwang.

      Die Gegenwart und der Druck des Taxifahrer-Riemens gegen seinen eigenen, die dadurch entstandene Hitze und das Gewicht der auf seinem Schoß hängenden Eier des Taxifahrers ließen in Sandoz eine seltsame Lust aufkommen, eine Art der Erregung, die er nie zuvor empfunden hatte.

      Es riss ihn mit. Er saugte sie leer. Ihm kam es bald - jetzt und seine Erregung wurde über seine Zunge, die über Jules Kitzler strich und raste, an sie weitergegeben. Ihre braunen Schenkel drückten und schlugen gegen die Seiten seines Kopfes, als das Mädchen ihr Inneres zerlaufen spürte. Die Zunge des einen Mannes rieb ihren Kitzler, der Finger des Fahrers hatte zurück zu ihrer Fotze gefunden, aber dann merkte sie, dass er diesmal nicht in ihre Fotze wollte, sondern in die unmöglich enge Öffnung ihres Arschlochs. Sie wurde von beiden Seiten aufgespießt, und ihr Mund schluckte einen Schwanz, dann beide Schwänze, und ihr Rektum zog sich um den knotigen, bohrenden Finger eng zusammen.

      Und eine streichelnde, stechende Zunge bearbeitete ihren Kitzler und schickte ekstatische Zuckungen durch ihren Körper.

      Der Fahrer schloss die Augen, als er den Samen in seinem Sack kochen spürte, und er drängte verzweifelt gegen seinen verzweifelt drückenden Schwengel in dem Versuch, die aufkommende Explosion tief im Mund des Kindes stattfinden zu lassen.

      Die Zuckungen überfielen Jule zuerst. Ihr zierlicher Körper hörte plötzlich auf, sich zu bewegen, und erstarrte, er begann mitten zwischen den Männern zu zittern, als ihre nach oben gerichtete Möse überlief. Der Fahrer tauchte mit dem Kopf herab zu der Ritze zwischen ihren Backen, um etwas von dem Saft zu kosten, den Sandoz aufschlürfte. Inzwischen rieben die beiden steifen Schwänze fest aneinander, während sie in ihrem Mund um die beste Position kämpften.

      Sie kamen gleichzeitig!

      Die Augen von Alexander Sandoz öffneten sich weit, sein Kopf fiel zurück, als sein Schwanz ausplatzte und Samen spuckte.

      Und genau in diesem Augenblick hörte er den Knall!

      Er spürte den Donnerschlag des Schusses gegen sein Trommelfell, und das Blut, das aus dem klaffenden Loch im Kopf des Taxifahrers schoss, bespritzte sein Gesicht.

      Die Augen des Taxifahrers rollten nach oben, sein Kinn fiel herunter. Seine halbe Stirn war weggepustet, Blut und klebrige Fleischstückchen spritzten über alle drei. Es floss in den Kanal von Jules Fotze, die immer noch im Orgasmus zuckte, und es floss in seinen Mund und vermischte sich mit dem würzigen Geschmack von Jules Säften.

      In ihrem Mund verspritzten die beiden Schwänze noch ihren Samen - der Fahrer war tot, aber sein Schwanz pulsierte und strömte immer noch aus, und Sandoz spürte, wie er die letzten Zuckungen von sich gab, die Unterseite gegen seinen eigenen eruptierenden Schwanz.

      Jule, der nicht bewusst war, was über ihr passiert war, schluckte wie irre, sie schluckte und saugte und leckte all die Sahne, die ihr in den Mund strömte.

      Wer auch immer es getan hatte und warum, das war egal.

      Alexander Sandoz schloss die Augen und wartete auf die Explosion in seinem Kopf - und die letzten Tropfen seines Samens schossen in den schluckenden Mund des Mädchens.

      2

      Versuchsweise öffnete er die Lider.

      Schwarze Dunkelheit.

      War er blind? War er tot?

      Er strengte die Muskeln in den Augen an, aber er konnte nichts sehen. Schwere, dumpfe Schwärze überall.

      Wieviel Zeit war vergangen?

      Wo war er?

      Sandoz wollte sich bewegen, aber er konnte den Kopf nur drehen. Alles andere war entweder gelähmt oder an etwas gebunden. Aber seine Sinne waren nicht tot, und eine kalte, klamme Atmosphäre schien ihn zu umfangen. Schwärze. Kälte.

      Langsam schmolz die Schwärze, als sich seine Augen an die Nacht gewöhnt hatten. Und als er seinen Nacken krümmte und den Kopf ein wenig hob, konnte er die schwachen Umrisse seines Körpers erkennen - nackt, ausgestreckt und auf eine raue Holzfläche gebunden, wahrscheinlich ein Deck oder ein Tisch.

      Und sein Körper schmerzte, und sein Nacken wurde zu schnell müde, und sein Kopf schlug wieder zurück auf die harte Fläche.

      Angst und Wut, aber hauptsächlich schlichtes Erstaunen erfassten ihn. Er strengte die Augen roch mehr an, als ob sie im Kampf mit der Dunkelheit lägen, als ob er irgendwie ausbrechen könnte, wenn er sich nur dazu zwang.

      Ein Lichtfleck nagte jetzt an der schwächer werdenden Finsternis - oder?

      Ja!