David Poppen

Ermittlungen im Fernsehstudio


Скачать книгу

Länge rieben und das schlüpfrige Fleisch über die gewaltige Eichel hin und her zogen.

      Er masturbierte die anschwellende Fleischmasse und versuchte verzweifelt, sie gleichzeitig fernzuhalten, aber er würgte, als der Speer sich unaufhaltsam in seinen hilflos schäumenden Mund bohrte.

      Er hatte die Augen weit aufgerissen und starrte auf die enorme Länge des mächtigen Schwanzes und auf die gekräuselte, buschige Masse des Haares, das ihn einrahmte. Seine Sinne verloren sich, als er wie verrückt an der massiven Stange lutschte, die seinen Mund füllte und in der er den Orgasmus nahen spürte, während unter ihm sein eigener Penis gelutscht und beknabbert wurde, aber in der spielerischen jetzt-mal, dann-wieder-nicht-Manier, die ihn schon so häufig zum Rand des Orgasmus gebracht, dann aber einen Rückzieher gemacht hatte.

      Ein wilder Gefühlsausbruch attackierte seine Hemmungen und schuf ein neues Empfinden in ihm - eine Art Freiheit -, Sandoz fand den kochenden Schwanz, der in seinem weit aufgerissenen Mund rein und raus trieb, köstlich. Seine Hände pumpten wild über das Organ, sein Mund schlabberte entzückt, während er den zum Bersten bereiten Rammbock hysterisch verschlang.

      In seinen eigenen Lenden wuchs ein stetes Rumoren, aber jetzt war er einzig auf die gewaltige Explosion des mächtigen Monstrums versessen, der sein ganzes Ich in Sandoz hineinrammte.

      So ekstatisch, ja, so verloren in der Konzentration war er geworden, dass er kaum bemerkte, wie die Frau, die unter ihm zwischen seinen Schenkeln gebettet gelegen hatte, sich entfernte. So versessen war er auf seine unmittelbare Aufgabe, dass er nicht bemerkte, wie sie über die Bühne ging, sich hinabbeugte und aus dem Publikum etwas gereicht bekam.

      So sehr im Fieber des Augenblicks gefangen war er, dass er ihre Gegenwart hinter seinem knienden Körper unmöglich wahrnehmen konnte - ihren kauernden, wartenden Körper.

      Sein Saugen war dämonisch geworden. Es kam ihm vor, als könnte er den ganzen Körper des Farbigen verschlucken, als er wie wahnsinnig an dem glühenden Schwanz lutschte und leckte und schlingerte, jetzt masturbierte nur noch eine Hand den eisenharten Stab, die andere hielt und drückte den bullenhaften Hodensack darunter.

      Dort spürte er den Höhepunkt zuerst. Er rumorte in den Eiern des Farbigen und griff dann ins Innere des Penis über; die rein-raus-Bewegung hörte auf, und seine kräftigen Hände packten seinen Kopf und zwangen ihn härter nach unten.

      Die Spannung zog sich durch die gesamte Länge des Schwanzes, spritzte als glühend heißer Strom gegen seine Kehle. Es spritzte und rauschte und flutete mit der heißen Fülle in seine Kehle.

      Und in der Turbulenz des Augenblicks dauerte es eine volle Sekunde oder gar zwei, bevor er den brennenden Schmerz von der Peitsche über seinen Backen spürte!

      Dann wieder!

      Würgend, immer noch versuchend, jeden Tropfen des Samens, der in seinen Mund floss, zu schlucken, kämpfte er sich auf die Füße. Aber in der gebückten Position bot sein Hintern jetzt nur noch ein besseres Ziel für das pfeifende Leder, und wieder und wieder biss sich die Peitsche in seine brennenden Backen - während die Wangen in seinem Gesicht mit dem schäumenden Sperma überflutet wurden, der aus der mächtigen Stange in seinen Mund spritzte.

      Bald war es vorbei.

      Sein Mund brannte immer noch von der Strapaze, obwohl die schlüpfrige Kühle des Samens sich als wohltuende Salbe erwies, nachdem er sie mit der müden schmerzenden Zunge verbreitet hatte.

      Und das Peitschen hatte auch aufgehört.

      Jetzt pflegte man gerade die Wunden auf seinen Gesäßbacken. Er war wieder, mit dem Gesicht nach unten, an den Tisch gebunden, auf dem alles begonnen hatte.

      Um genau zu sein - nur der obere Teil seines Körpers lag auf dem Tisch; von der Hüfte an hing sein Körper am Tisch herunter; seine Zehenspitzen verpassten um eine Winzigkeit den Bühnenboden.

      Zwei junge Frauen standen hinter ihm und badeten die brennenden Striemen auf seinem Hintern in einer kühlen Flüssigkeit, wischten behutsam das getrocknete Blut von seinen Beinen und der Geschlechtsgegend.

      Er war so müde.

      Und es war so lindernd.

      Die Mädchen hatten ihre Aufgabe erfüllt und gingen. Er wunderte sich über die seltsame Haltung, in der er sich befand, aber es kümmerte ihn wenig. Wenn sie ihn wieder untersuchen wollten, bitte. Sie konnten ihm nichts mehr anhaben. In Frieden schloss er die Augen.

      „Herr Sandoz!“ Wieder ihre Stimme.

      Er öffnete halb die Augen, sagte aber nichts. Sie stand neben ihm, hatte wieder den Umhang an.

      „Es tut mir leid, Sie zu stören. Ich wollte mich nur vergewissern, ob Sie wach sind. Bitte, entspannen Sie sich. Ich verspreche Ihnen, dass wir jetzt nett mit Ihnen umgehen. Und damit Sie auch alles sehen können, stellen wir Ihnen einen Spiegel hin.“

      Sandoz hob den Kopf. Da war er schon. Direkt über seinem Kopf. Wenn er den Kopf ein wenig anhob, konnte er alles sehen, was um ihn herum vorging.

      Sie ging hinter ihn. Auf dem Boden hinter ihm stand offensichtlich ein Schemel oder so etwas, denn sie stellte sich auf etwas, und im Spiegel war die ganze Länge ihres umhangbedeckten Körpers über seinem schmerzenden Rücken zu sehen.

      Sie sagte etwas, was er nicht verstand, und die beiden Frauen, die vor ein paar Minuten seine Wunden gebadet hatten, kamen zur Bühne zurück und standen hinter ihm.

      Wieder sagte sie ihnen etwas - es war eine Sprache, die ihm nur schwach vertraut vorkam. Die beiden Frauen nickten und näherten sich seinem entblößten Hintern.

      Ihre Finger berührten ihn leicht wie Federn, als sie zärtlich in der Ritze zwischen seinen immer noch zurrenden Backen forschten. Sie stießen gegen seinen Anus und kosten seine Genitalien, und sein Schwanz begann sich leise zu rühren.

      Er schloss die Augen und genoss es.

      Vier Hände erforschten sein Geschlecht. Zwanzig Finger steigerten sanft seine Lust. Wie weiche Raupen schwärmten sie um, über und durch sein Geschlecht.

      Und wieder kletterte sein immer noch nicht erleichterter Penis in eine schwellende Erektion. Eines der Mädchen arbeitete eifrig daran, ihn scharf zu machen: Es zog und drückte an seinem Schwanz, massierte und liebkoste seine Eier.

      Das andere Mädchen konzentrierte sich auf die Genitalgegend: Es drückte gegen sein Anus, leckte es, rieb es. Es fühlte sich kühl und geschmeidig an, als ob sie Creme einriebe. Es fühlte sich gut an und vervollständigte die Arbeit der jungen Frau. Eine warme, geduldige Erregung wurde in seinen Lenden erneut wachgerufen. Aber es war so angenehm, dass es ihm gleichgültig war, ob er diesmal die Erleichterung bekam. Sie würde kommen.

      Und dann, so sanft und plötzlich die Berührungen begonnen hatten, hörten sie wieder auf. Er blickte in den Spiegel. Immer noch bekleidet, die Arme über der Brust gefaltet, stand seine Beherrscherin hinter ihm.

      Er fühlte, wie seine Beine angehoben wurden, und im Spiegel sah er zwei Mädchen, die sich mit seinen schweren, muskulösen Gliedern abmühten. Sie knickten die Beine bei den Knien ein und schoben ihn - was für sie eine mächtige Anstrengung gewesen sein muss - mit einem Ruck am Tischrand in eine kniende Position. Arme und Schultern waren immer noch angeschnallt, sodass sein Rücken von den Schultern an wie eine Sprungschanze bis zu den runden Arschbacken, die auf den Knien ruhten, gekrümmt war.

      Die Mädchen hatten seine Knie gespreizt, sodass seine Eier jetzt zwischen den gegrätschten Schenkeln baumelten, sein Schwanz - immer noch steif - gegen seinen Bauch schlug, und sein Anus, der von der Schmiere, die hineingetrieben worden war, glänzte, offen in den Raum blickte. Es war die Mitte seines Seins.

      Flutlicht flammte auf!

      Die plötzliche Helligkeit, die im Spiegel reflektiert wurde, machte ihn fast blind. Außer den Taschenlampen der Zuschauer war bis jetzt kein Licht im Raum gewesen.

      Er blickte sich um und hoffte, die Voyeure um die Bühne herum besser sehen zu können, aber sie standen immer noch in der Dunkelheit.

      „Verdammt,